Fischfieber

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Eingestellt am 28.04.2024

Das Fischfieber wird, wie alle anderen Krankheiten auch, durch Viren ( H1 N5N1 ) übertragen. Man sollte es vermeiden, diese Viren einzuatmen. Da es weltweit schon 3 Verdachtsfälle gibt, wird das Fischfieber als potentieller Nachfolger der Schweinegrippe gehandelt. Über den Ursprungsort ist man sich noch nicht richtig einig. Man nimmt an, das sich das Fieber über stehende und fließende Gewässer ausbreitet. Man sollte desshalb nicht baden und vor allem das atmen während des schwimmens in diesen Gewässern einstellen. Reisende können in den auswärtigen Ämtern des jeweiligen Reiselandes einschlägige Informationen zum Fischfieber erhalten.

Obacht

Obacht sollte man in jedem Fall geben, vor allem dann, wenn man sich solch einen gefährlichen Virus eingefangen hat. Wie immer bei einer Krankheit, gibt es auch beim Fischfieber Symptome. Mit diesen sollte man ausnahmsweise mal nicht spaßen!

Äußere Symtome

Die Symptomatik dieser Krankheit ist durch sehr hohes Fieber gekennzeichnet, was lokal und großflächig auftreten kann. Temperaturen von 97 bis 98 Grad Fahrenheit hören sich gefährlich an, sind es aber nicht. Im weiteren Verlauf der Epidemie können sich nach Aussage der jeweiligen Gesundheitsämter noch mehr Symtome zeige. Es kann hauptsächlich im Bereich der Hände und Füße zur Ausbildung von winzig kleinen Schwimmhäuten kommen, die nach dem ausheilen der Krankheit, falls Sie nicht doch noch vorher sterben sollten, von selbst wieder verschwinden in dem die Häute mal irgendwann während der Nachtruhe abfallen. Rote Flecken sind sowieso vorhanden. Es wurde auch schon vom sog. Fischaugeneffekt berichtet, was aber nicht unbedingt stimmen muss. In Deutschland ist diese Krankheit gar kein Problem. In der Vergangenheit konnte hierzulande mit Pandemieähnlichen Seuchen bereits sehr viel trainiert werden.

Innere Symtome

Die inneren Symtome können sehr vielseitig sein. Zu aller erst treten die inneren Symtome meist, wie der Name schon sagt, innen auf. Durch mehrere Untersuchungen an freiwilligen Patienten wurde festgestellt, das 50 Prozent der Zu untersuchenden Personen schon geboren waren. Die anderen 50 Prozent litten am sog. Zwerchfell- Zucken was die Atmung etwas schwerfälliger werden lässt. Überdies hinaus schwellen die roten Blutkörperchen auf ein stattliches Maß an, was natürlich auch den Blutkreislauf fast gänzlich zusammenbrechen läßt. Zudem bilden sich an den Haarwurzeln kleine Ausstülpungen die von den normalen Austülpungen kaum zu unterscheiden sind.

Behandlung

Zur Behandlung werden teilweise Selbst-Impfungs- Set's angeboten (Bezahlung erfolgt natürlich nicht von der Krankenkasse ), die allerdings sehr teuer sind und kaum helfen. Sollten Sie sich jedoch selber geimpft haben und sich wundern, das Sie die Welt nicht mehr verstehen, dann lesen Sie bitten UNBEDINGT den Beipackzettel zu diesen Set's durch. Sie werden dann feststellen, das Sie sich den Zettel besser vorher hätten durchlesen müssen.

Gegen die orale einnahme von Tabletten ( Tablette ) ist natürlich nichts einzuwenden, so Sie die richtigen ( Methylhydroxipropendiphosphat sollte als Wirkstoff enthalten sein ) dabei haben. Die Tabletten werden nicht alle auf einmal genommen sondern laut Packungsbeilage jeden Tag eine bis sie alle sind ( eine Packungseinheit = E800 entspricht ca. 800 Tabletten). Falls Sie nach ca. 400 Tabletten noch keine Verbesserung spüren, konsultieren sie bitte Ihren Hausarzt und bitten um Rückerstattung Ihrer Praxisgebühr für mindestens ein Quartal.

Präventivmaßnahmen

Solche Maßnahmen kann man jederzeit und an jedem Ort ergreifen. Im wesentlichen beinhalten sie Vorgänge die eine Ausbreitung des Fischfiebers von vorn herein verhindern sollen.

Hier die wichtigsten Maßnahmen:

  • häufig Hände und Füße waschen
  • mehrmals am Tag die Socken wechseln
  • am besten Lederhandschuhe tragen
  • öfter mal Haare machen
  • Abends vor dem schlafen gehen eine Ganzkörper- Desinfektion durchführen ( brennt zwar etwas, ist aber egal, hört auch wieder auf )
  • während des Schlafes die Augen auf lassen, damit man alles gut sieht
  • nicht schnarchen, damit die Fischfieber- Viren nicht aufwachen

Sollten Sie sich trotz aller Vorsicht dennoch mit diesem Virus infiziert haben, dann haben Sie halt Pech gehabt und denken Sie stets daran:
"DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT!"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso