Finger

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Jede Hand hat fünf Finger

Finger (lateinisch: digital) werden von intelligenten Computermäusen zur Manipulation von Homanoiden zum zweck der Fortbewegung genutzt. Homaniden werden durch visuelle Reizüberflutung über einen oder mehrere Monitore trotz sozioökonomischer Gefahren wie Isolation oder Realitätsverlust dazu gebracht, die Computermaus über eine ebene Fläche zu bewegen und dabei den gefährlichen Doppelklick auszuführen. Die Finger bilden ein Bindungsglied zwischen der Computermaus und dem Homanoiden, der, wissenschaftlich noch nicht gelöst, in eine Wach-Koma-Zustand versetzt wird und die Computermaus mit Hilfe der Finger symbiotisch ihr überleben sichert. Computermäuse können sich nicht selbst fortbewegen und brauchen die Finger ihres Symbionten zur Fortpflanzung und allgemeinen überleben.

Der menschliche Finger

Der menschliche Finger (Lat: fingerus homus) ist ein Werkzeug des Menschen, das dazu da ist, in der Nase zu bohren. Leider wird es immer öfter zu Tätigkeiten und Arbeiten aller Art zwecksentfremdet. Doch als wäre dies noch nicht genug, so wird die ehemals edle Tätigkeit des Nasenbohrens, immer weniger angewendet und nur noch Emos und Vollidioten führen diese Kunst aus.

Die Geschichte des Menschlichen Fingers

Es gibt eine intelligente Form des Menschen namens Affe. Als es noch keine Menschen gab, sondern erst Affen, da haben letztere vor Allem 3 Tätigkeiten mit ihren Fingern an Händen und Füssen ausgeführt: Essen, nasenbohren und klettern. Klettern ist eine antike technik, die nur die Antiken noch kennen. Sie ist sehr antik. Jedenfalls wurden einem Affen mal die Finger an den Füssen halb abgehackt und in seinem Schmerz vögelte er alle Weibchen und so entstanden die Menschen mit solchen verkrüppelten Fingern an den Füssen, welche wir respektlos "Zehn" nennen, denn wir haben nicht elf und nicht neun davon. Von da an haben die Menschen mit ihren übriggebliebnen Fingern in der Nase zu bohren und noch viel edlere Sachen zu machen, die hier nicht genannt werden wollen.


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