1 x 1 Silberauszeichnung von Derkleinetiger

Dose

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Vorlage:2 Eine Dose ist ein, bei Einbeziehung raum-zeitlicher Hypergeometrie, 4-dimensionaler Zylinder mit drei physikalischen Dimensionen, also räumlicher Ausdehnungen.

Etymologie

Das Wort Dose stammt vom alt-germanischen Wort dus, was so viel bedeuted wie "ausdehnend von einem Mittelpunkt in einem acht-quadrantischen karthesischen Koordinatensystems involvierender Raumgeometrie". Damit konnten früher eigentlich alle Körper benannt werden, ein Luxus, den wir uns dank heftigster Bürokratie nicht mehr haben. Im Laufe der Zeit formte sich ein dus zu einem Behältnis, und die praktischte Form eines solchen wäre natürlich zylindrisch. Zylindrisch wurde damit auch das Wort selber; so wurde aus dus dusj, ausgesprochen, als wäre hinter ein sehr kurzes e. Da dies die längliche Kreisform repräsentierte entstand daraus dusä. Wegen der Kreisfläche selbst wird das u zum o - dosä. Die neue Rechtschreibung bezeichnete dies als Beleidigung (wie kann ein Wort nur eine solch unfeine Endung haben, aber wirklich!), sodass daraus Dose entstand.

Da Dosen oft in Verbindung mit Cola gebracht werden, ist eine Fusion aus beiden Wörter durchaus denkbar. So könnte das zukünftige Wort Colse oder Dola heißen.

Herstellung

Die Herstellung von Dosen war früher hochkomplex und war für Laien vollkommen unverständlich. Mittlerweile gibt es einfachere Methoden, allen voran die (fälschlicherweise eigentlich) so genannte Antiradiostrahlungs-Methode:

  • Zunächst wird Promethium, Irrtum, Neutronen und möglichst Radon benötigt, alles in gleicher Menge.
  • In einer Vakuumröhre wird an einem Ende das Promethium, am anderen Ende Irrtum deponiert. In der Mitte sollte ein kugelförmiger Freiraum gelassen werden, mit starken Magneten beschichtet, diese wieder werden mit Radon ausgekleidet. Darin befindet sich der Neutronenhaufen, dank der Magneten frei im Raum schwebend.
  • Das Promethium sendet Positronen aus, das Irrtum Anti-Protonen, sodass in der Mitte des Raumes zusammen mit den Neutronen Anitmaterie entsteht. Diese wird vom Radon bestrahlt, sodass komplexe Prozesse standfinden, welche nicht weiter erläutert werden können, da ansonsten Dinge wie Addition erklärt werden müssten.
  • Daraus formt sich nach einiger Zeit eine zylindrische Dose, welche für alle möglichen Dingen benutzt werden kann (siehe unten).

Funktion

Dosen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Eimer zu unhandlich werden und Flaschen empfindlich gegen die Säure, die im Inneren aufbewahrt wird.

Dosen sind extrem stabil. Sie halten Stürze vom ersten Stock aus, und zwar ohne dass dem Inhalt Schaden zugefügt wurde. Ein solcher Effekt wäre bislang nur von Marmeladengläsern zu erwarten.

Dosen bewahren meist ungenießbare Chemikalien auf, nicht selten radioaktive (z.B. Cola). Aber Dosen halten dem wie durch ein Wunder stand.

Kurioses

Wussten Sie schon, dass...

  • ...die Herstellung von Dosen gefährlicher ist als die von Atombomben?
  • ...Dosen radioaktiver sein können als ein amerikanischer Geheimdienst auf Plutonium-Entzug?
  • ...aus diesen Behältern Kernwaffen gebaut werden können?
  • ...der Erfinder einen Nobelpreis in Physik erhalten hat?

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