Devin Townsend: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Devin townsend wurde nach Devin Townsend gepflanzt)
(kein Unterschied)

Version vom 17. Dezember 2006, 14:45 Uhr

Stophand7nj.jpg Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!

Weltbürger (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum Fehler: Ungültige Zeitangabe (Wie? Was? - eingestellt Und wieder eine Seite, die die Welt nicht braucht!)
Gibt es keine oder nur schlechte Einwände, so wird der Artikel von einem Diktator gelöscht.
Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

DEVIN TOWNSEND, der oder das (neutraler Artikel als Anerkennung: Das Gott schlechthin).

Frankorätischer Physiker (nicht zu verwechseln mit Pysiker), Quantentheoretiker und Beethoven. Entwickelte einst die Townsend'sche Kaskadentanz-Theorie und gilt als der einzige Mensch, der jemals das Fermat'sche Problem singend und Berti's Inkonkrete Rundkubus-Gleichung an sich gelöst hat. Townsend entwickelte in den 90er Jahren des ausgehenden 20. Jhd. (Zu Deutsch: Johnny holt Dope) eine Formel, mit der sich die Menschen zu abhängigen, willenlosen Springteufeln mit schielenden Augen hypnotisieren lassen. Leider kann diese Formel niemals vollständig ausgeschrieben werden; daher entwickelte Townsend selbst mit Hilfe eines nicht allzu zart besaiteten Dickbretts eine Vereinfachung der Formel, die aber genauso zutrifft. Wollen wir uns diese Gleichung einmal ansehen:

(Bapampam_Padadada)*2+((Bapampam Padadada)-1)*2=x²

Lösen wir nach Bapampam auf, so erhalten wir dies:

WOW=((2D#1+D#2+D#3)*(G#51+G#52+G#53)²)+((2D1+D2+D3)*(G51+G52+G53)²)*Athmo

Diese eigentlich doch simple Formel bildet den Grundstein der Townsend'schen Kaskadentanz-Theorie in der Informatik und Physik, die besagt, dass ein Ton immer in Relation eines anderen Tons steht. (Tonen sind hier winzige Schallquanten. Ihre Größe entspricht dem 2000. Teil derer eines Photons; ihre Masse beträgt dafür 350.000.000.000 TeV (Teraelektronvolt)). Es ist dem ausführenden Programmierer also geraten, möglichst viele Tonen in einer Schleife unterzubringen. (Für Franzosén und Emo gilt diese Regelung nicht; ebenso wenig für Dream Theater, weil Boadneu die Formel zu häufig missbraucht). 1997 fand Townsend heraus, dass ein Übermaß an Tonen zu starken Räuschen seitens des Programmierers führen kann, weshalb er bis 2006 nur noch zu Hause oder bei Vorlesungen seine Laborinstrumente mit sog. Söly (griech. für "Onanie") befriedigte; in seinen schriftlichen Werken aber wandte er seine Kaskadengleichung nur bei sog. Riphs (Klingonisch für "Hacken") an. Neben seinen Wissenschaftlichen Aufgaben trug Townsend auch sehr stark zur Europäisch/Amerikanisch-Japanischen Verständigung bei, indem er stets die Gemeinsamkeit zwischen den Völkern (auch zwischen Südwestdeutschen und Enschen sowie zwischen Menschen und Bayern) betonte (im wahrsten Sinne des Wortes, gab doch seine Kaskadentanz-Theorie den größten Ausschlag dafür).

Zitate: "Muss ja keiner wissen"

"Farben sind wie Zahlen sind wie Schall ist wie Krieg ist wie Sex ist wie Heilung ist wie pantheistisches Brummen"

"Alles, was du bist, ist alles, was du bist"

"Leute, die den Kaskadentanz nicht kennen, sind entweder blöd oder tot. Für beide habe ich keine Zeit"

"Mach Geld, mach die Wäsche!"

"Wir sind der Fluss, wir sind der Stein" (einige Nasen werden dieses Zitat dem faschistischen Späthippie R. Kelly zuschreiben, der hat sowas aber nie gesagt)


Biographie: Gibt nicht. Devin Townsend ist ewig.

Bibliographie:

1995: Extrem schwer, also richtig schwer.

     Eine Theorie der ultraschweren Tonen

1997: Die Stadt. Ein Roman

     Die Ozean Maschine.
     Ideen zur Regeneration der Erde.

1998: Tonen und die Unendlichkeit 1999: Physiker. Eine Autobiographie 2000: Terrier, Terror oder Terra.

     Schadensbilanz aus 200.000 Jahren Homosaper

2001: Oddysseus im All 2002: 2003: Die beschleunigte Evolution, oder:

     Wirkung und Nebenwirkung der Tonen
     Die Hühnchenfeder des kräftigen jungen Burschen 
    (Eine Geschichte der Weltkriege ab 1988)

2004: Für des Felsens Stiefel. Vorlesungen 2003 2005: Der Außerirdische und sein Verhalten im Umgang mit makroskopischen Tonen. 2006: Synchester: Die tonische Zukunft

Das neue Schwarz. 
Neugewonnene Aspekte der Kaskadentanz-Theorie

Linktipps: Faditiva und 3DPresso