DNA

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DNA? Wasn das?

DNA - eine Abkürzung für "Du nascht auch?" und verwandt mit "DMA", dem direkten Zugriff auf die kleine DNA für zwischendurch. Sie wird oft von netten Anwälten des Staatsapperates missbraucht, um unbescholtene Massenmörder oder Vergewaltiger ausfindig zu machen. Hierzu wird der DNA-Strang mithilfe eines Schraubstockes stark gedehnt, und eventuelle Spuren, welche auf die Tat schliessen lassen könnten, großflächig entnommen. Meistens reisst der Strang dabei, und zu guter Letzt hat man nur noch DNA-Schnipsel. Da DNA essar ist, sind diese Schnipsel bei sind bei den humanoiden Naschkatzen wegen ihres leicht sauren Geschmacks unheimlich beliebt.

Mama? Krieg ich noch ne DNAaa??

Einige Forscher glauben, das DNA schon lange existiert, jedoch nie so lecker war wie heute.

Erste Erkenntnisse über das DNA erlangten die Humanoiden in der Mitte des 5. Jahrhundert nach Christi. Damals wurden Kochtöpfe mit undefinierbarem Inhalt beschlagnahmt oder geklaut, um günstig an potentielle Hexen für den heimischen Ofen zu gelangen. Die dauerverpeilten Damen hatten den Ruf, beim Garen eine zarte Kräuternote in die verpestete Luft der Einwohner zu bringen. Befand sich also ein DNAlein in der Kräutersuppe, konnte der Besitzer mehr oder weniger eindeutig ermittelt werden. Vorteil: man brauchte keinen Sohn mehr, den man Holz im Wald holen schickt, sondern lediglich einen Schraubstock. War der Nachweis beim örtlichen Diktator erbracht, konnte man sich die Kräuterhexe vom Hermesboten nach Hause liefern lassen.

Die große DNA-Welle

Einen regelrechten DNA-Hype erfuhren die Humanoiden, als 1928 ein Freak namens Albert Einstein anfing, Atome in seiner Schraubzwinge zu dehnen. Da keiner sonst auf eine solch coole Idee kam, aß der gemeine Depp einfach einen Löffel DNA von Albert, und wurde ein total wahnsinniger Wissenschaftler mit dem Drang, die Menschheit zu vernichten.

Diesen Effekt konnte man natürlich auch umkehren, weshalb ein Trottel namens Adolf Hitler die Macht über die Germanen an sich riss. Er hatte die Idee, alle DNA's einheitlich zu gestalten. Er tat das aber nicht, indem er einfach Jeden Zwang, einen Löffel DNA eines starken, blonden, typisch germanischen Jungen zu schlucken, sondern indem er einfach alle verheizt hat, die nicht die DNA des reinrassigen Bubes hatten. Bis heute scheiden sich die Geister über die Frage, weshalb er es sich so schwer machte. Insider sprechen von "Blödheit die weh tun muss. Deshalb schrie er wohl auch immerzu."


Was macht die DNA in Frankfurt?

Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts gründete eine Befürworterin der DNA-Bewegung, Hildegard Fussel die erste DNA-Bank mit DMA-Zugriff in Frankfurt, bei welcher man sich auch heute noch in einem großen Kochtopf für die Nachwelt einfrieren lassen kann.

Damit der Platz für die vielen Stränge ausreicht, entliess sie tausende Mitarbeiter, und verkaufte Kopien einiger Stränge an die Volkspolizei, damit diese was zum Naschen in der Mittagspause hatte. Als der Deal letzten Endes aufflog, wusste natürlich keiner mehr etwas von den ausgelassen DNA-Orgien, die manchen Steuerzahler in die Armut trieben. Man nimmt an, das die Preise für DNA wegen eben dieses Skandals ins unermessliche schnellten.

Hildegard änderte ihre Bank kurze Zeit später in eine AG, um keine Steuern mehr zahlen zu müssen. Man konnte nun legal DNA-Aktien erwerben, und am Profit Hildegards teilhaben. Der weltweite Handel mit DNA boomte schlichtweg, riesige Flotten mit DNA-Brei im Tank schwammen von Kontinent zu Kontinent, um den Bedarf an der leckeren Pampe zu decken.


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