C++: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name C++ beschreibt eine vornehmlich an Universitäten eingesetzte psychologische Waffe, deren Ziel es ist, [[Studenten]] der [[Informatik]] und angrenzender Fachbereiche schnellstmöglich wieder loszuwerden. Dabei handelt es
 
Der Name C++ beschreibt eine vornehmlich an Universitäten eingesetzte psychologische Waffe, deren Ziel es ist, [[Studenten]] der [[Informatik]] und angrenzender Fachbereiche schnellstmöglich wieder loszuwerden. Dabei handelt es
sich um eine Weiterentwicklung der [[Programmierwaffe]] [[C]].
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sich um eine Weiterentwicklung der [[Programmierwaffe]] [[C]]. (nicht verwechseln mit der g36 c)
  
 
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Anders als bei anderen Waffen die vornehmlich im [[Krieg]] benutzt werden ([[atomare]], [[biologische]], [[chemische]]) wird die [[Programmiersprache]] unter dem Vorwand benutzt, zur Weiterentwicklung und [[Bildung]] des Volkes beizutragen.

Version vom 18. Juli 2008, 18:02 Uhr

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Definition

Der Name C++ beschreibt eine vornehmlich an Universitäten eingesetzte psychologische Waffe, deren Ziel es ist, Studenten der Informatik und angrenzender Fachbereiche schnellstmöglich wieder loszuwerden. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Programmierwaffe C. (nicht verwechseln mit der g36 c)

Anders als bei anderen Waffen die vornehmlich im Krieg benutzt werden (atomare, biologische, chemische) wird die Programmiersprache unter dem Vorwand benutzt, zur Weiterentwicklung und Bildung des Volkes beizutragen.

Entstehung

Erfunden wurde es von Buschtrupp in Nicht-Europa (Sprich Amerika; Nord oder Süd ist hier unerheblich da er in seiner Schaffenszeit nicht auffindbar war). Da dieser während seiner Schaffensperiode dazu überging, die menschliche Sprache allmählich zu verlernen, konnte er seine Kreation schließlich nur noch "C++" taufen (, was in eben jener Sprache, sinngemäß ins Deutsche übertragen, soviel heißt wie "Und noch eins mehr!! Was das für einen Spaß macht wenn man ein ganzes Zeichen einspart!!").

Zielgebiet

Das erstmalige Ziel dieser Programmiersprache, manche Leute bezeichnen sie auch als Waffe gegen das Imperialistische Reich von Darth Vader, war die Vereinfachung, Einbringung und Erweiterung der Objektorientierten Programmierung, was sich leider auch anfangs durchsetze.

Inzwischen soll es auch Jugendliche und Erwachsene geben, die selbst versuchen, sich die Sprache C++ beizubringen. (In diesem Zusammenhang ungeklärt blieb jedoch, ob die damit einhergehenden masochistischen Hänge sich auch andersweitig auf das Leben dieser Menschen auswirkt.) Fest steht jedoch, dass C(++) an Spielen wie Counter Strike, Halo oder anderen Ballerspielen nicht ganz unschuldig ist.

Pointerkonzept

Um die perfiden Ziele der Sprache zu verwirklichen, änderte Buschtrupp nichts am Kern ihres Vorgängers C, der im so genannten Pointerkonzept besteht. Hier ein einfaches Beispiel:

1.) Anlegen des Pointers: int* a

2.) !!Compilerfehler!! (Oh... Semikolon vergessen! Wie konnte das passieren?!? Egal, jetzt nur nicht nervös werden...)

3.) Reservieren von 723.24 Byte freien Speichers, vorzugsweise auf dem eigenen Dachboden oder bei Oma.

4.) & 5.) Ein Bit bestellen und langsam, aber kontinuierlich austrinken.

6.) Eine Referenzvariable anlegen (Syntax: "->", dann zweimal "*", (natürlich die Klammern ( "()" ) nicht vergessen!!), jetzt noch "&" und an der Kreuzung links abbiegen.)

7.) Der Zugriff erfolgt nun einfach über "*&*+&***", alternativ geht natürlich auch "[[[][223587]]42!!!]]***".

C 2 x + - Heute

Heute wird C++ dazu genutzt um Studenten und Assistenten das Programmieren näher zubringen, was allerdings nur in 10% alle Fälle gelingt, da sich der größte Teil bereits nach der 1. Zeile dazu entscheidet, Hartz 4 zu beantragen.

Feinde des C++

Der wohl größte Feind des C++, und seiner Untertanen ist die Sichtweise Basis Version 6, auch als Visual Basic 6.0 oder VB6 bekannt.

QBasic z.B. hat den Vorteil, dass es unter Windoof keine externe Hardware erkennt, diese also nicht zerstören kann, weshalb es sich bei sogenannten DAU ´s (Dümmster Allgegenwärtiger User) (also Bill Osama Gates) beliebt macht. Um nur mal schnell ein Betriebsystem wie Windoof zu programmieren, ohne den Drucker oder die Maus zu zerstören, da Dos (QBasic ist ein Dos (gesprochen Dose) Programm) unter Windoof Monitore und Eingabebrett nur emuliert ist diese Hardware auch gesichert den Pc muss man ja unter Windoof sowieso aus dem Fenster werfen. C plus plus ist dazu natürlich ungeeignet da man nicht nur den Rechner sondern auch Drucker, Maus, Monitor, Eingabebrett usw. zerstören würde.

Weitere Feinde der C++ler sind so genannte Javajaner (welche in der "Programmiersprache" Java "programmieren") die der Meinung sind das es ja nicht auf Performance ankommt sondern auf unsinnige Ideen, Inkompetenz und Unwissen über den Computer und wie er Funktioniert. Studenten die in Java Programmieren müssen sind meist von sich selbst eingenommen und Kompensieren ihre Inkompetenz dadurch das Sie Leute nieder machen die mit Vorliebe in C++ Programmieren. Zudem verfassen solche Leute uninteressante Stupidedia Einträge auf kosten der C++ Programmierer.

Der "Nichtangriffspakt"

Da die ultimative Firma namens "Windoof" sich dazu entschieden hat, das intergalaktische Raumschiff namens Java vom Markt zu verdrängen, wurde zum Krieg führen eine neue Waffe .NET (sprich: dot NET. dt: "geht nicht") entwickelt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso