Binomialkoeffizient: Unterschied zwischen den Versionen

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Und so sieht er aus: <math>\binom{n}{k}</math> (gesprochen: k unter n über k unter n über k unter n über k)
 
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Na gut, für die [[Streber]]:
 
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* http://www.mathe-online.at/materialien/klaus.berger/files/Kombinatorik/binomialkoeffizient.pdf Die Binomialkoeffizienten-Bibel
 
* http://www.mathe-online.at/materialien/klaus.berger/files/Kombinatorik/binomialkoeffizient.pdf Die Binomialkoeffizienten-Bibel
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[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
 
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Version vom 15. August 2009, 19:21 Uhr

Der Binomialkoeffizient ist Mathe-Scheiß, den der durchschnittliche Internet-User (auf der Suche nach Sex, Porno, Titten oder zumindest Frauen allgemein) ohnehin nicht kapieren würde. Als sein natürlicher Gegenspieler ist der Homo- und Heteronomialkoeffizient zu nennen.

Die Formel sieht richtig geil aus, ist mit Klammern umgeben und sicherlich auf jeder Tapete ein stilistisches Element, das nicht jeder hat.

Der Binomialkoeffizient - so sagen zumindest Experten - kommt aus der Kombinatorik einem Teilgebiet der Mathematik. Es kann also auch unter Umständen wichtig sein, was dabei raus kommt. Also das Wort sollte man zumindest aussprechen können.

Und so sieht er aus: [math]\binom{n}{k}[/math] (gesprochen: k unter n über k unter n über k unter n über k)

Links

Na gut, für die Streber:


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