Binomialkoeffizient

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Der Binomialkoeffizient ist Mathe-Scheiß, den der durchschnittliche Internet-User (auf der Suche nach Sex, Porno, Titten oder zumindest Frauen allgemein) ohnehin nicht kapieren würde. Als sein natürlicher Gegenspieler ist der Homo- und Heteronomialkoeffizient zu nennen.

Die Formel sieht richtig geil aus, ist mit Klammern umgeben und sicherlich auf jeder Tapete ein stilistisches Element, das nicht jeder hat.

Der Binomialkoeffizient - so sagen zumindest Experten - kommt aus der Kombinatorik einem Teilgebiet der Mathematik. Es kann also auch unter Umständen wichtig sein, was dabei raus kommt. Also das Wort sollte man zumindest aussprechen können.

Unter Schülern, Lehrer und vorallem Schülerinnen kursieren die wahnwitzigsten Gerüchte um, über, durch, von und obendrauf die Entstehung des Binomialkoeffizienten. In der bekanntesten Geschichte soll eines Nachts in völliger Dunkelheit die Sonnne eines ihrer ns fallengelassen haben. Sie konnte es nicht wiederfinden, weil Sonnen für gewöhnlich keine Taschenlampe bei sich tragen. Das verlorene n war froh über ihre neuerrungene Freiheit, spürte aber bald seine Einsamkeit. Es wurde krank, und als es sich einmal übergeben musste, übersah es beim Saubermachen das k der Kotze, welches sich klammheimlich wie ein Kaugummi unter die Quadratlatschen des ns (von Zeit zu Zeit auch Strecken- oder Linienlatschen genannt) klebte. Erst einige Tage später bekam das n Wind von der Sache, akzeptierte aber seinen neuen Begleiter und wollte nie wieder ohne ihn. In der Beziehung übernimmt das k die weibliche Rolle, weil es wie eine Frau drei Öffnungen (oben-rechts, rechts und unten-rechts) hat und somit perfekt zum eher runden Dach des tierisch männlichen n passt.

Und so sieht er aus: [math]\begin{pmatrix} n \\ k \end{pmatrix}[/math] (gesprochen: k unter n über k unter n über k unter n über k)

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Na gut, für die Streber:


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