Auszubildender

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 20:55, 31. Jan. 2016 von 77.177.150.187

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Geh weg! Ich bin doch nur ein kleines, armes Bild!

Liebe Leser,
dieser Artikel hat dynamischen Inhalt, das heißt, er sieht jedesmal gleich anders aus, wenn Ihr ihn neu ladet (oder auch nicht). Der statistischen Wahrscheinlichkeit zufolge müsst Ihr den Artikel also durchschnittlich 123789 Mal neu laden, um auch den letzten Witz mitgekriegt zu haben.
Eine andere Version dieses Artikels bekommt Ihr zum Beispiel hier, hier oder hier. Viel Spaß dabei wünschen Euch Eure Diktatoren.
P.S.: Diese Vorlage ändert sich ebenfalls die ganze Zeit. Wundert Euch also nicht, dass die Bildchen darin keinen Sinn ergeben Laugth.gif

__NOCACHE__


Der Auszubildende Auszubeutende (kurz: "Azubi"), und auf deutsch genannt (Arsch zum Bier holen) in vielen Berufszweigen auch als "der da" bezeichnet, ist im Prinzip ein hohles Individuum, das keine andere Wahl hat.
Der Auszubeutende hat sich selbst dazu verdammt, durchschnittlich mindestens Pi Jahre in einem aus der Hölle hervorgehenden Betrieb zwecks beruflicher Vorbereitung unter Vertrag zu stehen (Anm. d. Red.: Lasst uns eine Tüte Mitleid aufmachen). Dabei überschreibt er seine Seele komplett an Chuck Norris und verpflichtet sich damit, alle Aufgaben, die keiner machen will, zu erledigen. Klingt komisch, ist aber so.
Befreit ist er aus diesem Pakt erst mit "erfolgreich" bestandener Abschlussprüfung, die von z. B. der IHK (Inkontinenz - Haarausfall - Krückstock) abverlangt wird. Bis heute ist kein Fall einer "erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung" bekannt. Alle Auszubeutenden befinden sich demnach noch immer in den brutalen Patschehändchen des Todes.

Aufgaben eines Auszubeutenden

Zunächst hat der gemeine Auszubeutende tagtäglich dafür zu sorgen, dass im Betrieb ständig der Fußboden so sauber ist, dass man davon essen könnte, damit das Betriebsklima gewahrt ist.

Weitere Tätigkeiten

  • Kehren und den Müll raus bringen
  • Gartenarbeiten erledigen
  • Schnee räumen
  • Kaffee holen, und neuen bestellen
  • Sammelbestellung für das Mittagessen der werkstätigen Betriebsbevölkerung
  • Müll sortieren, und Pfandflaschen hergeben
  • Abwaschen und Abtrocknen
  • Druckerpatronen kaufen
  • Unendliche Kopien machen
  • Dumm rumsitzen und Däumchen drehen
  • Immer "Ja, Chef!" sagen
  • Versuchen, kompetent zu wirken (scheitert meist grandios)
  • Ausbildungsberichte abschreiben oder vom Internet herunterladen
  • Auto vom Chef streicheln, waschen und polieren


Dem Auszubeutenden wird spätestens beim Durchlesen des Kleingedruckten in seinem bereits unterschriebenen Ausbildungsvertrag deutlich werden, in was für einen Mist er sich da reinmanövriert hat. Die Enttäuschung über die Utopie des gewählten Ausbildungsberufes kann unter Umständen zu sofortigem Tod führen. Eine Studie ergab, dass aufgrund der aktuellen Entwicklungstendenz die Auszubeutenden häufig unter Spötteleien von Mitmenschen leiden.
Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen:

  • Sie haben es verdient!

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso