Alkoholmissbrauch
Alkoholmissbrauch ist die Quelle allen Übels. In der Wirtschaft wird der Begriff oft auf Handlungen ausgedehnt, die nicht strafbar sind, aber moralisch verurteilt werden. Psychologisch wird als Missbrauch verstanden, wenn eine Handlung das Opfer in seiner Integrität verletzt und ihm psychischen oder physischem Schaden zufügt.
Alkoholmissbrauch kennt viele Erscheinungsformen. Der Artikel wird die schlimmsten davon in hemmungslos freizügigen Bildern, Textdokumenten u.v.m. aufzeigen. Und natürlich in Farbe.
entwürdigende Arten von Alkoholmissbrauch
Die vielleicht schlimmste Form des Alkoholmissbrauchs ist die Grauzone, in der die Täter noch sich selbst und anderen einreden können, dass es sich eigentlich gar nicht um Alkoholmissbrauch handelt. Dies ist oft der Fall, wenn Alkohol noch konsumiert wird, aber auf eine Art und Weise, die für ihn entwürdigend ist, womit ein Missbrauch also tatsächlich gegeben ist, obwohl der Alkohol nicht zweckentfremdet wurde.
Inhalation
Unter Senioren ist das sogenannte Alkoholinhalieren sehr beliebt. Dies ist einfach, praktikabel und im Ergebnis gnadenlos zuverlässig. Dabei wird mittels eines Ansaugstutzens der flüssige Alkohol in ein Behältnis gefüllt, welches mittels Hochdruckdüse die gewünschte Menge an dem Mittelchen in die Lungenflügel des Alkoholikers presst. Der Druck beträgt zwischen 5 und 7 Atmosphären und ist für eine ungeübte Person nicht empfehlenswert. Bei Männern mit Prostataleiden setzen nach mehrmaligen Gebrauch schon mal die Wehen ein. Gase entweichen aus allen Poren und das Rauchen im Umkreis von 100 m sollte eingestellt werden. Das berauschende Gefühl, dass die Süchtigen gemeinhin knapp als Totalausfall beschreiben, hält in der Regel eine knappe Woche an. Somit zählt die Inhalation zu den preisgünstigeren Rauscharten und ist neben Schnüffeln die gesündeste Methode, "sich mal ordentlich das Gehirn freizupusten" (Anonymer Alkoholinhalateur).
Intravenöse Zuführung
Ein Beispiel dafür ist die in den letzten Jahren immer öfter Verwendung findende Alkoholspritze, über deren Verbot noch nicht endgültig entschieden wurde. Ursprünglich war sie als Gag unter Streetworkern in den späten 1980iger Jahren en vogue. Sie wurde Heroinabhängigen gereicht, um diese dazu zu bewegen, von ihrer Drogensucht abzulassen. Bald schon war die Spritze auf jeder Party ein must to have. Und alldieweil allerorten sich hippe Vorstadtmatratzen mit Spritzen förmlich igelten, machten sich die Sozialarbeiter mit ihrer Restwürde aus dem Staub. Heute ist das, liebevoll, Igelsaufen genannte Herumstochern in den Venen neben dem Katzenrauchen Volksdroge Numero uno.