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Aleakratie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Aleakratie''' (''lat. alea - Würfel'', ''griech. krata - Macht'') ist ein analytisches Konstrukt einer neuen Judikative.<br>
 
Die '''Aleakratie''' (''lat. alea - Würfel'', ''griech. krata - Macht'') ist ein analytisches Konstrukt einer neuen Judikative.<br>
 
Sie sieht vor, dass [[richter]]liche Entscheidungen nicht mehr länger nach einem vergeblichen Versuch der [[Gerechtigkeit]]sfindung durch [[Mensch]]en gefällt werden (was zu von Menschen verschuldeten unschuldigen Bestrafungen und somit zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft seitens der [[Opfer]], sowie zu einer exorbitanten [[Bürokratie]] führen kann und wird), sondern sie einem geeichten sachlichen Gegenstand, '''Iustitia''' genannt, nach dem [[Gesetz]] der [[Wahrscheinlichkeit]] überlassen werden.<br>
 
Sie sieht vor, dass [[richter]]liche Entscheidungen nicht mehr länger nach einem vergeblichen Versuch der [[Gerechtigkeit]]sfindung durch [[Mensch]]en gefällt werden (was zu von Menschen verschuldeten unschuldigen Bestrafungen und somit zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft seitens der [[Opfer]], sowie zu einer exorbitanten [[Bürokratie]] führen kann und wird), sondern sie einem geeichten sachlichen Gegenstand, '''Iustitia''' genannt, nach dem [[Gesetz]] der [[Wahrscheinlichkeit]] überlassen werden.<br>

Version vom 12. Juni 2009, 22:28 Uhr

Die Aleakratie (lat. alea - Würfel, griech. krata - Macht) ist ein analytisches Konstrukt einer neuen Judikative.
Sie sieht vor, dass richterliche Entscheidungen nicht mehr länger nach einem vergeblichen Versuch der Gerechtigkeitsfindung durch Menschen gefällt werden (was zu von Menschen verschuldeten unschuldigen Bestrafungen und somit zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft seitens der Opfer, sowie zu einer exorbitanten Bürokratie führen kann und wird), sondern sie einem geeichten sachlichen Gegenstand, Iustitia genannt, nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit überlassen werden.
Somit hat jeder der beteiligten Parteien die gleichen Chancen, bestraft oder begünstigt zu werden und die Bereitschaft zu kriminellen Akten wird kontinuierlich abnehmen.

Das Entscheidungsverfahren kann folgendermaßen ablaufen: Der Angeklagte bekommt eine geeichte Münze und entscheidet zwischen Kopf und Zahl - er wirft sie und erhält jeweils, was die Münze anzeigt. Auch Zahlenwerte für Gefängnisstrafen können mit dieser Methode erörtert werden, hierfür benötigt man allerdings z.B. einen idealen Würfel oder ein Glücksrad.

Die Aristokratisten der AAA haben die Aleakratie bereits als richterliche Entscheidungsform für die Koexistenz mit dem Pöbel akzeptiert.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso