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Albernometer: Unterschied zwischen den Versionen

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Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Stupidedia und all ihre verfickten User stinken wie Fisch, den man der Mutter einer der hier angemeldeten User gerade aus dem Arsch gezogen hat, bevor sie einen großen Topf voll mit furzreizenden Bohnen gefuttert hat. Aber was schreibe ich das eigentlich? 99% aller User der Stupidedia können solch lange und verschachtelte Sätze eh nicht lesen. Daher hier die Kurzfassung:
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Ein '''Albernometer''' ist ein [[Gerät]] zur Messung von Albernheit, das [[Albert Einstein|Prof. Dr. Albern Einstein]] am [[20. April]] [[2010]] erfunden hat. Inspiriert zu der Erfindung wurde er durch eine seiner Studentinnen, die in ihrer [[Bachelor|Bachelorarbeit]] über [[Rekursion|selbstsimulierende]] [[Turing-Maschine|Turing-Maschinen]] sämtliche [[Binärsystem|Binärdarstellungen]] der Turing-Maschinen komplett durch [[Japan|japanische]] [[Kanji|Kanji-Zeichen]] abkürzen wollte. Er entschied daraufhin, dass er [[Bachelor of Hairdressing|alberne Bachelorarbeiten]] nicht korrigieren wollte. Um ein [[Maß]] für die Albernheit zu haben und damit einen Grenzwert akzeptierter Albernheit [[Definition|definieren]] zu können, erfand er das Albernometer.
  
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== Funktionsweise ==
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[[Bild:Epic2.gif|right|thumb|170px|rekursiver Epic-Strahl]]
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Ein Albernometer misst die Menge an schlechtem Karma pro [[Kilogramm]] [[Fail]], indem er einen [[Rekursion|rekursiven]] [[Episch|Epic]]-[[Strahl]] in ein Induktionsklo [[Pinkeln|pinkelt]]. Der rekursive Epic-Strahl wird meist erzeugt durch einen [[Fernseher]], der [[live]] das [[Bild]] einer [[Camcorder|Videokamera]] anzeigt, die auf den Fernseher gerichtet ist. Seit Neustem kann man mit Hilfe von [[zwei]] auf den Fernseher gerichteten Kameras auch einen [[3D]]-Epic-Strahl erzeugen. Hierzu wird ein 3D-Fernseher, ein [[Schnitzel]] und eine [[Luft]] benötigt. Die Luft wird dazu zwischen Fernseher und den Kameras aufgestellt, damit ein räumlicher Eindruck entstehen kann. Daher muss der Kameramann das Schnitzel essen, um nicht zu verhungern (Tote Kameraleute sind zwar billiger, aber auch toter als lebendige). Das Induktionsklo akkumuliert dann diesen [[Effekt]] und der Epic-Strahl kann durch das [[Cocktail|Cocktailschirmchen]] auf das Ziel gebündelt werden.
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Ein Albernometer kann grundsätzlich alle existenten und nicht existenten Dinge auf ihren Albernheitsgrad überprüfen. Trotzdem gibt es dabei in der Praxis teilweise [[Probleme]]. Hier eine Liste ausgewählter Ausnahmen, die das Albernometer nicht untersuchen kann:
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* [[Teletubbies]]: Deren Albernheit passt auf keine Skala. Es wird vermutet, dass ihre Albernheit unendlich ist, da bei so viel schlechtem Karma und Fail einfach Kilogramm gegen null konvergiert.
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* Das [[Albernometer]] selbst: Bei dieser Untersuchung würde das [[Universum]] explodieren. ''Siehe auch: [[Rekursion]]''. Zum Glück gibt es überabzählbar unendlich viele Paralleluniversen (neu-dt. -universums).
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[[Kategorie:Technik]]

Version vom 17. Juni 2011, 17:25 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Ein Albernometer ist ein Gerät zur Messung von Albernheit, das Prof. Dr. Albern Einstein am 20. April 2010 erfunden hat. Inspiriert zu der Erfindung wurde er durch eine seiner Studentinnen, die in ihrer Bachelorarbeit über selbstsimulierende Turing-Maschinen sämtliche Binärdarstellungen der Turing-Maschinen komplett durch japanische Kanji-Zeichen abkürzen wollte. Er entschied daraufhin, dass er alberne Bachelorarbeiten nicht korrigieren wollte. Um ein Maß für die Albernheit zu haben und damit einen Grenzwert akzeptierter Albernheit definieren zu können, erfand er das Albernometer.

Funktionsweise

rekursiver Epic-Strahl

Ein Albernometer misst die Menge an schlechtem Karma pro Kilogramm Fail, indem er einen rekursiven Epic-Strahl in ein Induktionsklo pinkelt. Der rekursive Epic-Strahl wird meist erzeugt durch einen Fernseher, der live das Bild einer Videokamera anzeigt, die auf den Fernseher gerichtet ist. Seit Neustem kann man mit Hilfe von zwei auf den Fernseher gerichteten Kameras auch einen 3D-Epic-Strahl erzeugen. Hierzu wird ein 3D-Fernseher, ein Schnitzel und eine Luft benötigt. Die Luft wird dazu zwischen Fernseher und den Kameras aufgestellt, damit ein räumlicher Eindruck entstehen kann. Daher muss der Kameramann das Schnitzel essen, um nicht zu verhungern (Tote Kameraleute sind zwar billiger, aber auch toter als lebendige). Das Induktionsklo akkumuliert dann diesen Effekt und der Epic-Strahl kann durch das Cocktailschirmchen auf das Ziel gebündelt werden.

Verwendung

Ein Albernometer kann grundsätzlich alle existenten und nicht existenten Dinge auf ihren Albernheitsgrad überprüfen. Trotzdem gibt es dabei in der Praxis teilweise Probleme. Hier eine Liste ausgewählter Ausnahmen, die das Albernometer nicht untersuchen kann:

  • Teletubbies: Deren Albernheit passt auf keine Skala. Es wird vermutet, dass ihre Albernheit unendlich ist, da bei so viel schlechtem Karma und Fail einfach Kilogramm gegen null konvergiert.
  • Das Albernometer selbst: Bei dieser Untersuchung würde das Universum explodieren. Siehe auch: Rekursion. Zum Glück gibt es überabzählbar unendlich viele Paralleluniversen (neu-dt. -universums).

Linktipps: Faditiva und 3DPresso