Schrift: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Erfindung der Schrift wird Helgo von Nazareth um 453 vor Christus zugeordnet. Da die erste Version (1.0) sehr fehlerhaft war, ist es jedoch nicht sicher, ob es wirklich Helgo von Nazareth war, von dem die wichtigste Erfindung seit des [[Rad]]es stammt.
 
Als Vorgänger der Schrift gelten [[Höhlenmalerei]]en und die [[Sprache]].
 
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der [[Schüler]] nach dem 13456. Jahrhundert beibehalten wurde bis heute. Um aber noch deprimierend zu wirken hat man [[Noten]] erfunden, die alle auf schon mal niedergeschrieben werden mussten in Form der Schrift.
  
== '''Alles Unsinn! Das war so:''' ==
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== Alternative Hypothese (bislang nicht ausreichend empirisch belegt) ==
 
 
 
 
 
Früher war es den Leuten in den Ställen immer etwas langweilig. Da sie noch keine Sprache hatten (außer muh, waouh, miao... etc.) und sich verständigen mussten, malten sie es einfach auf. Da gab es nur ein Problem, nicht jeder konnte so gut malen, dadurch konnte man es nicht gut erkennen. Doch dann kam auf einmal eine Rettung, die besten Zeichner kamen zusammen und machten aus den Bildern Striche und Kreise. Das nannten sie Alphabet. So kam es zur Schrift.
 
Früher war es den Leuten in den Ställen immer etwas langweilig. Da sie noch keine Sprache hatten (außer muh, waouh, miao... etc.) und sich verständigen mussten, malten sie es einfach auf. Da gab es nur ein Problem, nicht jeder konnte so gut malen, dadurch konnte man es nicht gut erkennen. Doch dann kam auf einmal eine Rettung, die besten Zeichner kamen zusammen und machten aus den Bildern Striche und Kreise. Das nannten sie Alphabet. So kam es zur Schrift.
  
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===Schiffschrift===
 
===Schiffschrift===
 
Hauptsächlich vom männlichen Teil der Schreibenden in den Sand gefertigt. Die Schiffschriftgroesse wird nicht in DOT sondern in PL gemessen. der Schwungwinkel ergibt sich aus Druck, Temperatur, Beinlänge und PL. Das ursprüngliche gelb des Übertragungsmediums versiegt selbst in der Regel meisst im Sand. In der Regel wird mehr geschrieben. Aus diesem Grund hat der Kreativitätszyklus der Schiffschriftsteller etwa 24 Tage.
 
Hauptsächlich vom männlichen Teil der Schreibenden in den Sand gefertigt. Die Schiffschriftgroesse wird nicht in DOT sondern in PL gemessen. der Schwungwinkel ergibt sich aus Druck, Temperatur, Beinlänge und PL. Das ursprüngliche gelb des Übertragungsmediums versiegt selbst in der Regel meisst im Sand. In der Regel wird mehr geschrieben. Aus diesem Grund hat der Kreativitätszyklus der Schiffschriftsteller etwa 24 Tage.
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Version vom 20. September 2007, 17:40 Uhr

Schrift? Whaß tsuhm Däufel ihßd tas ten?

Die Schrift ist eine Möglichkeit sich auszudrücken, dass es nur so schäumt und fliesst. Obwohl sich intelligente Leute besser schriftlich bemerkbar machen können, probieren es die weniger Intelligenten immer wieder (siehe Franz Kafka...)


Entwicklung der Schrift

Die Erfindung der Schrift wird Helgo von Nazareth um 453 vor Christus zugeordnet. Da die erste Version (1.0) sehr fehlerhaft war, ist es jedoch nicht sicher, ob es wirklich Helgo von Nazareth war, von dem die wichtigste Erfindung seit des Rades stammt. Als Vorgänger der Schrift gelten Höhlenmalereien und die Sprache.

Des weiteren wurden Lehrer dazu gezwungen sich eine eigene Schrift anzueignen, die meist sowohl schlampig wie auch unleserlich ist und noch dazu unverständliches darstellen, deshalb hat man sich darauf geeinigt das man einfach diktiert, was zum Leid der Schüler nach dem 13456. Jahrhundert beibehalten wurde bis heute. Um aber noch deprimierend zu wirken hat man Noten erfunden, die alle auf schon mal niedergeschrieben werden mussten in Form der Schrift.

Alternative Hypothese (bislang nicht ausreichend empirisch belegt)

Früher war es den Leuten in den Ställen immer etwas langweilig. Da sie noch keine Sprache hatten (außer muh, waouh, miao... etc.) und sich verständigen mussten, malten sie es einfach auf. Da gab es nur ein Problem, nicht jeder konnte so gut malen, dadurch konnte man es nicht gut erkennen. Doch dann kam auf einmal eine Rettung, die besten Zeichner kamen zusammen und machten aus den Bildern Striche und Kreise. Das nannten sie Alphabet. So kam es zur Schrift.

Doch da nicht alle Bauern an einem Ort wohnten und manche seehr eigensinnig waren, erfanden sie eigene Sprachen und Schriften und daher müssen die armen gequälten Kinder in der Schule sitzen und den teuflischen Lehrern zuhören und so viele verschieden Sprachen lernen.


Das Wort Analphabet kommt übringends auch durch diese langweiligen Bauern, da ja nicht jeder so gut zeichnen konnte. (bevor es die Schrift gab)


Verschiedene Schriften

Sauklaue

Meist von Personen gebraucht deren gesellschaftliche Position erfordert, dass ihre Schrift öfters gelesen werden muss z.B. Lehrer, Direktoren irgenwelcher Anstalten oder bevorzugt Politiker. Die Sauklaue hebt sich durch verwischte, verschieden große ud vor allem schiefe Buchstaben aus.

Streberschrift

Die Streberschrift gehört fast immer zu einem Streber, oder jmd. der mal ein Streber war. Sie zeichnet sich durch enge, makellose Buchstaben aus die in Muster-Schul-Schreibschrift zu Wörtern zusammengefügt werden. Die Streberschrift ist klein, damit möglichst viel von ihr auf das Papier passt. Was nicht zur Schrift gehört aber an der Schrift hängt wie eine Klette im Hundefell: Der Satzbau ist immer makellos und die Wortwahl sehr steril

Schiffschrift

Hauptsächlich vom männlichen Teil der Schreibenden in den Sand gefertigt. Die Schiffschriftgroesse wird nicht in DOT sondern in PL gemessen. der Schwungwinkel ergibt sich aus Druck, Temperatur, Beinlänge und PL. Das ursprüngliche gelb des Übertragungsmediums versiegt selbst in der Regel meisst im Sand. In der Regel wird mehr geschrieben. Aus diesem Grund hat der Kreativitätszyklus der Schiffschriftsteller etwa 24 Tage.


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