Spiegelwelten:Leinen Los: Unterschied zwischen den Versionen

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(Samstag, 21. Juli 2007)
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* 250 Universaltransporter mit Hüpfminen
 
* 250 Universaltransporter mit Hüpfminen
 
Was für ein herrlicher Anblick, die Bodentruppe in Schlachtformation zu sehen. Das Päärchen sitzt ganz vorne im Komandoradläufer zusammen mit General <font color="green">Henry Morgan</font>. Es ist der einzige, der Goldfarben gestrichen ist. Nun gehts auf zur letzten Etappe.
 
Was für ein herrlicher Anblick, die Bodentruppe in Schlachtformation zu sehen. Das Päärchen sitzt ganz vorne im Komandoradläufer zusammen mit General <font color="green">Henry Morgan</font>. Es ist der einzige, der Goldfarben gestrichen ist. Nun gehts auf zur letzten Etappe.
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==Sonntag, 22. Juli 2007==
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===Esrte Bewährungsprobe für die Landeinheiten===
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Wenn auch nur eine kleine, ein Reiterschar aus 5 Hetenländischen Spähern sind der Landabteilung über den Weg gelaufen, ein Guter test für die Keulenschwingereinheiten. Nach 5 Minuten war alles vorbei und die Einheit des Feindes war am Boden und Platt gewalzt. Es ist immer Schlecht, im Weg einer vorrückenden Armee zu stehen. Henry Morgan
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==Montag, 23. Juli 2007==
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===Mittag===
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Nunoch wenige Stunden und sowohl die Vasa, als auch die Landeiheiten erreichen Brocklin. Ausserdem kleinen Vorfall an Land gab es keine Vorfälle mehr. Die Besatzungen sind nicht traurig, kampflos vorzurücken. An Deck der Vasa, die Momentan du die flachen Ufer Amerikaniens fährt, Spielen die Manschaften mit den Granaten Gross-Go. Ein Paar der Granaten sind schon über Bord gefallen und mussten wieder eingesammelt werden. Allles lässt sich an wie eine Urlaubsreise in Feindesland. Die Mannschaften denken ernsthaft darüber nach, die vasa nach dem Krieg zu einem Luxusliner der besonderen Art umzubauen. Wann hat man Schonmal das vergnügen, mit einem Schiff überland zu fahren? Francis Drake
  
 
==Möchten Sie wissen, was der Feind macht?==
 
==Möchten Sie wissen, was der Feind macht?==

Version vom 23. Juli 2007, 21:21 Uhr

Vorlage:Titel

  1. Logbuch des Admiral Eduard Teach, befehlshabender Kapitän auf dem Zerstörer der Imperial-klasse Queen Anne's Revenge.
  2. Logbuch des Konteradmirals Francis Drake, Befehlshabender Komandant der Vasa und General Henry Morgan, Befehlshaber der Mobilen Gruppen.
Was für ein herrlicher Blick auf die erste Flotte

Leinen Los, 1 Akt. Die Flotte des Imperium-Verdinga sticht in See

18. Juni 2007

Es ist früher Morgen, der Nebel zieht in der Bucht von Navarone auf und ich geniesse meinen Morgengrog auf der Kommandobrücke der Queen Anne's Revenge. Wenn mich mein Vater jetzt sehen könnte, der alte Säufer. "Junge!" hat er immer gesagt. "Junge du bist eine Schande der Familie! Ich schäme mich, dass du aus meinem Samen stammst, ich hätte dich bei Zeiten in die Minen schicken sollen, dass wäre besser gewesen!"
Naja, der alte Kautz hat den Spruch nicht ganz ein Jahr überlebt, dann war ich der Kapitän seines Kaperschiffs. Das ist jetzt 5 Jahre her. 5 Jahre, in denen ich dem Imperium stets reiche Beute geholt habe (Lebertran und Haifischflossen von Dunkeldeutschen Fischtrawlern, die waren nie bewaffnet). 5 Jahre, in denen man meine Leistungen nie gewürdigt hatte und nun mit einem Mal bin ich befördert zum Admiral zur See, Kommandant der 1. Kriegsflotte des Imperiums-Verdinga.

Flottenplan

3 Schiffe der Imperialklasse

IV-stgeorg.jpg
  • Die La Amistad
  • Queen Anne's Revenge
  • La Concorde


5 Schiffe der Senatsklasse

IV-elisabeth.jpg
  • Bounty
  • Whydah
  • Jesus of Lübeck
  • Pasco
  • Pelican


3 Schiffe der Kontinetalklasse

IV-radetzky.jpg
  • Walrus
  • Tanner
  • Gracia Dei

1 Bergungsschiff

  • Marygold


Merkwürdig ist nur, dass der Senat mir nicht die La Amistad zum Flaggschiff gemacht hat, sondern die 4 Jahre ältere Queen Anne's Revenge, aber man meinte, dass ich besser auf einem Schiff mit bewährter Technik aufgehoben sei, als auf einem neuen Prototyp.
Mein Auftrag ist allerdings merkwürdig, ich soll mit der ganzen Flotte an die Küste von Kinderland fahren und ein Wrack heben, was für eine Verschwendung. Was wollen wir mit so einem alten Pott anfangen? Der soll da schon seit über 30 Jahren vor sich hinmodern. Naja, Befehl ist Befehl. Irgendwie werde ich bei der ganze Sache das Gefühl nicht los, dass einige Kapitäne mehr wissen als ich.

19. Juni 2007

Eine Stadt verschwindet im Feuer der Panzerkreuzer

Heute morgen sind wir vor der Stadt Kinderparadies an der Küste von Kinderland angekommen. Der Kapitän des Bergungsschiffs ist an der vom Geheimdienst mit einer Boje markierten Stelle vor Anker gegangen, wo sich das Schiff befinden soll(Das ist ja, als ob man ein Kreuz aus Steinen über einen Schatz auf einer Schatzinsel malt. Wenn ich nach Hause zurückkomme, werde ich mit dem Chef des Geheimdienstes ein paar Wörtchen zu reden haben).
Wir waren gerade so richtig in Stellung gegangen, da begann die La Amistad aus allen Rohren auf die Stadt zu feuern. Benjamin Hornigold, ein dunkelhäutiger Arabertyp mit einer langen Narbe auf der rechten Wange und seines Zeichens Kapitän der La Amistad, erklärte mir später, dass er ein Kind mit einer Waffe am Ufer gesehen hätte und deshalb keine andere Wahl gehabt hätte, als auf diese Provokation gebührend zu antworten. Warum er aber für die 5 Häuser unbedingt die Hälfte der an Bord befindlichen Munition raushauen musste, kann ich einfach nicht verstehen.
Was ich auch nicht verstehe, ist der Befehl des Senats:
Ich soll alle an Bord des Bergungsschiffs befindlichen Rohstoffe auf die La Amistad umladen lassen. (Wofür ist an Bord des Schiffes soviel Uran und Titan?) und dann soll ich mit der Flotte Kurs auf das Kennedy-Reich nehmen.
Das Bergungsschiff soll unbewacht zurückbleiben...
Und Benjamin Hornigold soll ich auchnoch auszeichnen, statt ihn zu degradieren...
mit einem Eisernen Schwert am Band...
Versteh einer den Senat.

22. Juni 2007

Die Flotte ankert vor einer weiteren rauchenden Ruine auf dem Festland von Kinderland. Benjamin Hornigold hat vom Senat den direkten Befehl dazu bekommen, die Stadt als Vergeltung für die Versenkung der Mary Gold zu beschießen. Mir hat der Generalstab erst was mitgeteilt, als die Geschütze der La Amistad schon wieder schwiegen. Wie sehr ich es auch liebe, dem Schauspiel solch geballter Feuerkraft zuzusehen. Ich würde es gerne vorher wissen. Jetzt ist schon wieder eine Uniform mit Kaffee Latte versaut, den ich mir vor Schreck darüber gegossen habe. Benjamin Hornigold ist langsam unerträglich, wenn er nochmal mit diesem breiten Grinsen auf meine Kommandobrücke stolziert kommt und von seinen Heldentaten gegen ein wehrloses unterbemitteltes Schießübungsziel prahlt, dann lasse ich ihn Kielholen unter seiner La Amistad. Auch der Sohn des Imperators geht mir langsam auf den Sack. Heute Abend ist er mit einer meiner Konkubinen von Bord verschwunden und hat sie mit sich auf die Whydah genommen. "Soll ich meinen Vater anrufen?" hat er mich gefragt, als ich ihn zur Rede stellen wollte.

23. Juni 2007

Heute bekam ich einen wunderbaren Befehl vom Marinehauptquatier. Die La Amistad wird samt Besatzung ein Geschenk für das Kennedy-Reich, ich bin den arroganten Schnösel los. Sollen die sich mit dem rumärgern. Meine Befehle lauten, ich soll die Flotte weiter Richtung Osten führen zur eventuellen Unterstützung des Kennedy-Reichs. Endlich bekomme ich als erster die Befehle.

24. Juni 2007

12°°Uhr

Seit heute Morgen vermisse ich ein Schiff im Verband: Die Bounty der Senatsklasse, aus mir unverständlichen Gründen war der Kapitän des Schiffes einer der schärfsten Sklavenhalter der Minasinsel. Seit Beginn der Fahrt herrschte Unruhe auf seinem Schiff. Vorgestern Nacht hat er seinen Ersten Steuermann Kielholen lassen. Er hatte angeblich seinen Grog verschüttet auf die Hose des Kapitän. Irgendo am Heck war er dann von den Schrauben in Stücke gehackt worden, sind halt keine der Segelschiffe mehr. Dann hatte er die Überreste, also die 2 Arme des Steuermanns an den ersten Kamin nageln lassen und hatte befohlen, den restlichen Körper mit Kreide dazwischen malen zu lassen, zur Abschreckung, wie er sagte. Dann war das Schiff die ganze Zeit im Zickzack hinter dem Verband hergefahren, weil der neue Steuermann keine Ahnung hatte, was er da tat.
Ich habe dann den 2. Steuermann der La Concorde auf das Schiff versetzt, ein junger Neubürger, den ich selbst vor 3 Jahren in der Hetenbay vor der Küste von Hetenland gefangen genommen habe und der bisher mein persönlicher Diener gewesen war. Danach fuhr das Schiff erstmal wieder geradeaus. Dann letzten Abend muß es zwischen dem Kapitän und meinem Exdiener zu einem Streit gekommen sein, denn der Käpten erzählte mir, dass er den neuen Steuermann zu 1 Tag Kohleschaufeln verdonnert habe.
Draufgekommen, dass da etwas nicht stimmt, bin ich, weil meine Queen Anne's Revenge von dem Versuch des Kapitäns, mit der Bounty beiseitig zu kommen, er einen langen Kratzer auf unserer Schiffswand hinterlassen hat, vom Bug bis zum Heck. Echt talentiert, dass muß ihm erst mal einer nachmachen.
Dann heute Morgen war das Schiff einfach weg. Wahrscheinlich hat sich der Kapitän die Nacht im Dunkeln verfahren. Ich hoffe, dass mein Ex-Diener die verlorene Zeit wieder aufholen kann, dass Schiff alleine ist ja schneller als unser Verband.

22°°Uhr

Es wird dunkel, man kann endlich wieder die Küste Amerikaniens sehen, wir haben die Fontzmeister-Halbinsel erfolgreich umfahren, aber von der Bounty fehlt noch jede Spur. Auch auf meine Funksprüche reagiert sie nicht. Ausserdem habe ich den Kontakt zum Oberkommando verloren. Man hatte mir schon gesagt, das die Langwellen-Empfänger keine große Reichweite hätten. Die einzigen Ultralangempfänger waren auf der La Amistad gewesen und die lag jetzt einen Tag hinter uns in einem Amerkanischen Hafen.

25. Juni 2007

IV-novara.jpg

Alles echt toll, dass muß ich schon sagen. Der schlampige Sohn des Imperators hat die Maschine der Whydah zu Klump gefahren. Ich verstehs einfach nicht. Das ist das erste mal, dass ich sehe, dass einer eine Dampfmaschine so schrottet wie er. Nicht nur dass der Backbord-Kessel, als ich an Bord kam, immer noch rotglühend war, sodass man es sogar von aussen sehen konnte, nein der Wasserstand im 2. Kessel war auch verdammt niedrig. Er erklärte mir, dass es aufgrund eines technischen Defektes ihm nicht möglich gewesen sei, genug destilliertes Wasser in der Basis aufzunehmen, um so eine lange Reise durchzukommen.

Destiliertes Wasser

Welcher Schwachmat hatte dem Weichei gesagt, dass man die Dampfmaschine nur mit destilliertem Wasser befahren darf?

Auf jedenfall schafft die Whydah nur noch 1 Knoten und ist damit langsamer als ein 1-Mann-Ruderboot. Ich schicke sie zurück. Soll er doch seinem Vater erklären, warum er nicht wie jeder normale Mensch einfach Meerwasser in die Tanks gepumpt hat.

26. Juni 2007

Frühe Morgenstunde

Heute haben wir einen feindlichen Verband am Horizont ausgemacht, zumindestens habe ich es mal als solchen deklariert. Warscheinlich ist es nur wieder einer dieser Fischereiverbände aus Dunkeldeutschland. Eine gute Gelegenheit, die Kampfmoral der Mannschaften zu testen und ein bischen Beute ist auch dabei.

12°°

Der Kampf war kurz und herftig, die Dunkeldeutsche Schiffereiflotte (1x 14m langer Fischkutter) hatte keine Chance, nach dem wir die manschaft übernommen haben und alles brauchbare gerettet hatten, versank das Schiff. Nun Machen wir weiter Fahrt zur Landenge von Hetenland, vielleicht bekommen wir das eine oder andere Schiff von denen in die Finger.

24°°

Feindkontakt.

27. Juni 2007

O Uhr 10

Endlich.

0 Uhr 20

Und was für eine leichte Beute, 3 Frachter und ein Haufen Plesiosauri. Ich schicke die 3 Kreuzer der Kontinentalklasse hin, die werden mit den Wasserbomben mal ein bischen aufräumen und die Frachter kapern. Das wird ein Fest.

4 Uhr

30 Minuten und 2 Frachter waren versenkt und ein Haufen Plesiosauri dazu, die Wasserbomben zerfetzen ihre Gedärme. Ein nettes Geräusch, erst das kräftige Bumm der Wasserbomben und anschließend die leiseren Pitschs, wenn die Tiere geplatz sind. Das Meer ist rot vom Blut dieser Wesen.
Das letzte Frachtschiff flieht mit beachtlicher Geschwindigkeit rückwärts, wie können kaum folgen.

6 Uhr

Habe die Walrus vorgeschickt, sie soll erkunden, warum ein Handelschiff rückwärts schneller ist, als unsere Zerstörer vorwärts. Ich nehme erstmal ein Frühstück ein, das Dunkeldeutsche Schiff hatte ein Köstliches Dunkelbier an Bord, das werde ich mir jetzt erst einmal genehmigen. Die Jesus of Lübeck , die zum Plündern der sinkenden Handelschiffe zurückgeblieben war, meldete , dass man ausser einer Ladung Steine nichts gefunden habe. Ja haben die denn in ihrem Land noch Steinschleudern? Da zeigt auf jeden Fall, dass wir ein leichtes Spiel mit ihnen haben werden.

8 Uhr

Funksspruch von der Walrus. Sie hat entdeckt, dass das Frachtschiff von Plesiosaurus rückwärtz geschleppt wird. Weiter vorne in einer Nebelbank wurden noch 2 Komandoschiffe un eine ganze Herde der Plesiosauri gesichtet, alle auf einem Zickzack Fluchtkurs Richtung Oak Island. Ich beordere die Walrus zurück.

14 Uhr

Habe die Planung für den Angriff abgeschlossen. Statt den Handelschiff weiter auf dem Zickzackkurs zu folgen, laufen wir direkt auf Oak Island zu und versuchen das Komandoschiff zu bekommen. Der Nebel, in dem sie sich schützen, wird auch unser Freund sein.

18 Uhr

Manchmal beglückwünsche ich mich selber. Habe die Pelican mit einer Beute Walfangharpune ausstatten lassen. Heute abend wird Plesiosaurusfleisch auf der Menükarte stehen...

22 Uhr

Grade von der Tafel aufgestanden.So ein Plesiosaurus kann nur empfohlen werden, schmeckt ein wenig wie Wachteln. Dazu das Dunkelbier, da hat es sich schon gelohnt, dass die Flotte wegen der Zubereitung stoppen musste. (im Kessel der Queen Anne's Revenge wurde der Plesiosaurus zubereitet, der Duft gebratenen Fleisches muß die ganze Umgebung eingehült haben) Habe nun befohlen, wieder Fahrt aufzunehmen. Morgen um 6°° werden wir bei Oak Island ankommen.

28. Juni 2007

10 Uhr

Funkkontakt mit dem Kennedy-Reich und eine frohe Nachricht, die Jesus of Lübeck hat in den frühen Morgenstunden den noch flüchtigen Aquaponolischen Frachter gestellt und versenkt. Der Feind hat versucht, das Schiff in einer Nebelbank zu wenden.

30 Tonnen Klopapier, Kistenweise Kondome und 300 Säcke Twinkie Riegel schwimmen jetzt auf den Wogen des Meeres!

Wir haben die Riegel natürlich geborgen, so viel Zeit muß sein. Der Kapitän Jesus of Lübeck der durfte sich einen seiner Untergebenen aussuchen, dem er die Schuld für die Sträfliche versenkung aufs auge drücken durfte. (Wo kommen wir denn dahin? Erst plündern, dann versenken. Das sind die Goldenen Regeln der Verdingalischen Marine seit jeher, nur weil wir jetzt offiziell Krieg haben, werden wir doch nicht von unserern Traditionen abweichen!!). Weil wir keine Zeit für die sonst übliche Zurschaustellung von gewallt haben beliessen wir es mit 30 Schlägen der neuschwänzigen Peitsche und dem anschließnedne Überbord werfen.

12 Uhr

Oak Island ist in Sicht. Nun wissen wir auch, wofür die erstenschiffe Steine geladen hatten, hier hagelts Steine. Irgendwo im Nebel an Land müssen entsprechende Katapulte stehen, die sie blind aufs Meer feuern. Unterdessen wissen wir, dass die Schiffe des Feindes weiter voraus sind und nun Richtung Süden abbiegen. Ich habe den Befehl gegeben, das die Geschütze der Imperialklasse eine Salve Richtung vermuterter Stellung abgeben, damit dieser ruhestörende Lärm endlich aufhört. Bei dem Krach kann ich garnicht die Leber des Plesosauriers genießen. (Danke für den Tipp, JFK)

18 Uhr

Die Flotte hat gut Fahrt gemacht, wir haben das Kommandoschiff an der Ostspitze des Kennedy-Reichs fast eingeholt. grade entschwindet es unser Blick um die Küstenlinie gleich werden wir sie haben.

29. Juni 2007

12 Uhr

Das hätten wir wohl besser lassen sollen. Diesen hämischen Kommentar war das letzte, was ich von meinem 1. Offizier zu hören bekam. Nun macht er Feindaufklärung auf dem Kommandoschiff des Feindes. Ich habe ihn mit einer vollen Breitseite zusammen rüberschießen lassen, bevor es wieder ausser Reichweite war.
Kaum waren wir um die Landecke herum, hatten wir das Gefühl, in einem Wespennest gelandet zu sein. Dort warteten 200 dieser Schwimmenden Bestien auf uns und bewarfen die Flotte mit Feuerquallen. Die voreiligie Jesus of Lübeck rammte durch die Leiber und verharkte sich. Sie wäre beinahe geentert worden, jedoch im letzten Augeblick explodierte sie. Kurz vor der Explosion meldete mir der Ausguck, das die Munitionskammern der Jesus of Lübeck weit aufgestanden hätten. Sie waren wohl gerade dabei, ihre Geschüztze neu zu Munitionieren.
Ich habe befohlen nach überlebenden Ausschau zu halten. Ich werde sie persönlich wegen dieses Fehlverhaltens vor einer Schlacht kielholen, wenn wir sie gerettet haben.
Unsere meisten Geschütze erweisen sich als Wirkungslos. Wir waren nicht in der Lage, auf die Kapp unter der Wasseroberfläche schwimmenden Plesiosaurus zu feuern. Ich gab den Befehl zur vollen Fahrt und ließ sämmtliche Wasserbomben auf die Seeungeheuer abfeuern.
Jetzt ist es Mittag, die Schiffe des Feindes sind ausser Sicht. Die Plesiosauruskadaver füllen das Meer um uns. Es ist schwer, festzustellen, wieviel davon tot sind und wieviele nicht, aber es können nicht mehr recht viele sein. Bald aben wir diese See des Todes verlassen.

13Uhr

Wir danken ihnen für ihren Einsatz

Wir hatten das Feld fast verlassen, da fing die Walrus an, zurück zu bleiben, ausgerechnet unser schnellstest Schiff. Nicht lange und sie fing zudem an einen Bogen Richtung Küste einzuschlagen. Ein Sklave (der 8., die anderen sind auf dem Weg nach unten ertrunken) meldete nach dem Tauchgang dem Kapitän, dass sich ein Plesiosaurus in Schraube und Ruderanlage verklemmt habe.
Ich beschließe die Aufgabe des Schiffes. Wir retten nun was zu retten ist.

17Uhr

Habe den Kapitän und den 1. Offizier der Walrus als Geschenk für die Hebriden angekettet in einem Ruderboot zurückgelassen. Beide hatten bei der Aufgabe, die Walrus durch eine Zeitzündung vor dem Auflaufen auf die Küste versenken, nicht erfüllt. Das letzte was der Ausguck von der Walrus sah, war das sie in einem Flusdelta verschwand, von einer Explosion hörten wir nix.
Die Flotte läuft weiter Richtung Newport, werden die Stadt in 2 Stunden erreichen. Von der Resistanze haben wir erfahren, dass die Stadt komplett in Feindeshand ist.

23Uhr30

Ausser einer Rauchwolke ist von der Stadt nichts mehr zu sehen

Newburyport vom Feind befreit.
Um 19°°Uhr haben wir planmäßige den Hafen von Newburyport erreicht, schon von weitem konnte man in der Stadt den Abschaum aus den Hebriden in Gruppen durch die Strassen ziehen sehen. Im Hafen lagen einige Schiffe vor Anker und wieder einiger der Plesaurier versperrten die enge Hafeneinfahrt. Wir fuhren erst garnicht rein. Wie schon vor einigen Tagen im Kinderland ließ ich von der Imperiumsklasse und von der Senatsklasse aus der Entfernung das Feuer auf die Stadt eröffnen, bis kein Stein mehr ungewendet war. Nun sind nicht einmal mehr rauchende Ruinen an der Stelle zu finden, wo einmal Newburyport gewesen ist, und natürlich ist der Ort nun auch von jeglichem Feind befreit. Das Kennedy-Reich hat nun jede Menge Platz für die Erbauung einer neuen Stadt.

30. Juni 2007

12Uhr

Sind heute den ganzen Tag in voller Fahrt gelaufen. Trotz unserer Meldung über die Befreiung von Newburyport ist von der Heimat nichts zu hören. Statt dessen kommen Funkmeldungen von einem Radiosender der Südsee rein. Die geben ein Fest zu ehren einer Wagadingsbums, bei der sie die Herren der Zwölf opfern. Ich habe nicht alles verstanden.
Seit einer Stunde befinden wir uns auf offenenr See und verfolgen den Gegener Richtung Mondreich. Liegt da sein Versteck? Zwichen den hunderten Inseln dieses Reiches? Gott sei dank hatten wir keinen weiteren Feindkontakt, unsere Munitionsvorräte sind doch stark geschrumpft. Mit dem letzten 1/5 werden wir denen im Mondreich noch mal so richtig einheizen. Wenn die Munitionkammern erstmal leer sind, dann fahren die Schiffe auch schneller und wir sind innerhalb von 3 Tagen über die Westroute wieder zuhause. Ich freu mich schon auf die Parade.

16Uhr

Die Küsten Mondreichs sind in Sicht. Rechts von uns glitzert der Master of Clouds mit seinem gigatischen Wolkenturm über der Spitze. Es ist wahr, was alle sagen, dieser Berg ist wirklich der Vater aller Wolken.
Den Master of Clouds sehen und sterben. abgesehen vn dem Sterben stimme ich dem Spruch voll zu.

22Uhr

Endlich ist das Kommandoschiff in Reichweite der Geschütze, sie Feuern nun Salve auf Salve. Der Feind antwortet mit gleicher Härte. Die La Concorde hat Mitschiffs einen direkten Treffer abbekommen, der nur knapp die Kommandobrücke verfehlt hat. Der Kartenraum, der Feuerleitstand und die Funkzentrale nebst Besatzung sind verschwunden. Das Schiff schießt nurnoch äußerst ungenau. Der Kapitän (habe den Namen vergessen, der hat ja auch keine Verwandte im Senat) geht nun auf den Frontalagriff über und nimmt direkten Kurs auf das Komandoschiff.

Unter schwersten eigenen Treffern hat die La Concorde das gegenerische Schiff versenkt.

Der Feind stellt sich, endlich.
Sie warten in breiter Front jenseits einer Meerenge, sie glauben wohl, uns habe der mut verlassen und wir würden das nadelöhr umgehen, aber von diesem Zentralen Punkt aus kann man sich echt aussuchen, welches Ziel man zu erst angreift. Wir werden diesen Strategischen Punkt zügig besetzen.

1. Juli 2007

1Uhr

In der Falle.

Die ganze Meerenge war durchzogen von Seetangfäden, die dich unter der Meeresoberfläche trieben. Die Schiffe haben diese Fäden wie Spinnweben gesammelt, bis sie sich bis zur Unbeweglichkeit darin verfangen haben. Der feige Feind liegt in großer Zahl liegen Schiffe und Plesosaurier gerade ausserhalb der Reichweite unserer Geschütze. Ich gebe den Befehl, aufs gerate Wohl zu feuern, aber langsam geht uns die Munition aus.

Wolken verhängen den Himmel. Es ist stockdunkel. Ausser den Lichtern der Flotte ist nichts mehr zu erkennen, es sieht aus als ob die Schiffe über einem riesigen dunklen Abgrund schweben, in den sie zu Stürzen drohen. Wir warten.

4Uhr

Eine ander Schrift: Im Tang wartet der Tod auf uns. Den Kapitän und den 1. Leutnant hat irgentwas großes von der Komandobrücke geholt und schreiend unter den Tang gezerrt, gerade als sie dabei waren, Mannschaften auf den Tang abzukommandieren, die die Schiffe freihacken sollten. Seit dem hat sich keiner mehr auf die Decks gewagt. Der Schiffs-zu-Schiffs-Funk ist zusammen gebrochen, auf alle Frequenzen ist nurnoch ein Piepsen zu hören.
Wir wissen nicht wie die Lage auf den anderen Schiffe ist. In der Ferne sehen wir leuchtende Punkte über den Tang hin und her hüpfen. Gerüchte über Klabautermänner machen die Runde.

Wir haben Angst.

Wir sind ganz allein.

5Uhr33

Wir können nicht hinaus, Dämonen sind auf dem Schiff, wir können nicht hinaus.

Trommeln, Trommeln in der Nacht

Sie kommen ....


Epilog

Am Mittag des 1. Juli fand ein junger Elohim eine metallkartusche am Strand der Insel Patricks Homeland und brachte sie seinem Ältesten. Dieser öffnete sie und fand darin das Logbuch der Queen Anne's Revenge. So blieb es der Nachwelt erhalten, obwohl die Flotte spurlos verschwandt.

Möchten Sie wissen, was der Feind macht?

dann lesen sie Diverses:Logbuch einer Feindfahrt


Leinen Los, 2 Akt. Auftritt der Vasa

Mittwoch, 18.Juli 2007, frühe Morgenstunden

die Vasa dockt aus

Nach dem es den Techniker endlich gelungen ist, das Schiff für seine eigentliche Bestimmung herzurichten, können wir nun in den Frühen Morgenstunden auslaufen und nehmen Kurs auf die Küste von Kinderland. Dank der diplomatischen Bemühungen, hat uns das Kinderreich eine durchreisegenehmigung durcch ihr Land gegeben (Lag wohl auch daran, das wir ihnen 500 Gotschagewehre zur Verfügung gestellt haben, damit sie damit Krieg noch realistischer als mit Nintendo spielen können).
Um unsere Reise den Blick enventueller Feinde zu entziehen, haben wir eine neue Waffe an Bord, Unterwasser-Nebelwerfer. Seit den frühen Morgenstunden ist die Gesammte See zwischen Kinderland und Verdinga tiefschwarz. Und Über Wasser verdecken Künstliche Nebelbänke die Sicht. Wir danken dem aquanopoliaischen Reich für diese hervorragende Idee.

Mittwoch, 18. Juli 2007, Später Nachmittag

Wir sind weit ins Kinderland eingefahren. Um die Kindern weniger zu belästigen sind wir in den Amazonas (so ähnlich wie der auf der Erde, nur dass an seinem Ende die Hölle warten soll und keine Goldene Stadt) eingefahren. Der Fluß gehört zu den Merkwürdigsten Flüssen der Welt: Normalerweise hat ein Fluss irgendwo eine Quelle, wird dann immer breiter und läuft dann zu einem riesigen Delta aus. Der Amazonas hat eine schmale Mündung, wo die Vasa nur so gerade eben durch gepasst hat und das Wasser fließt dort hinein, statt hinaus. Und dann diese Figur, die den Eingang des Flußes makiert, sie ist eine Abscheulichkeit aus einer Zeit, die weit vor unserer Geschichtsschreibung liegt, sodass keiner ihre Korrekte Bedeutung mehr kennt.

Das Paar der Turteltäubschen geniest jede frei Minunte die Aussicht auf die herrliche Natur, während der Zwerg an seinen Gitterstäben nagt und wüste Beschimpfungen von sich gibt. Er sollte lieber danken, dass ich von dem Vorschlag der Mannschaft abgesehen habe, ihn zu teeren und zu federn und dann als Galionsfigur an den oberen Bug zu hängen. Smile.gif

Donnerstag, 19.Juli 2007

Kurs vor Hellsfalls geht die Fahrt der Vasa endlich an Land weiter. Die knapp 20km bis zur Grenze waren schnell zurückgelegt. Die aussichten in Amerikanien waren ein Schock. Weite Teile des Landes sind stark zerstört, überall sind Eisenbahnlinien und Brücken vernichtet, Dörfer dem Erdboden gleich gemacht. Wir fühlen tiefes Mitgefühl mit der betroffenen Bevölkerung. Ein Vorteil haben die zerstörten Brücken jedoch, erlaubt es uns doch mit der Vasa in Flußbetten zu fahren. So richten wir keine größeren Schäden an der Natur von Amerikanien an. Bisher hatte wir noch keinen Feindkontakt, sodass wir zügig die Südküste zu erreichen gedenken. Dort in den flachen Marschen werden wir dann Richtung Brocklin abbiegen.

Freitag, 20. Juli 2007

Endlich das Meer erreicht, zur linken Hand liegen nun die flachen Marschen die es zu überqueren gilt. Werden Morgenfrüh die Bodentruppen ausladen bevor wir wieder ins Meer fahren. Wir beabsichtigen Brockline von 2 Seiten zu befreien. Es sind laut geheimdienstberichten ja sowieso nurnoch die Hilftruppen da.

Samstag, 21. Juli 2007

Vasa-detailskizze.jpg
Endlich kann die Vasa mal ihre volle Kraft entfallten. In den weiten Marschen kommen wir nun mit guten 45km/h sehr gut voran, nicht mehr lange und wir haben die Ostküste erreicht und können Richtung Brocklin anlaufen. Bevor wie jedoch aus dem Wasser auftauchen konnten, hatten wir noch eine begegnung mit dem Feind, zumindestens hatten wir das geglaubt. Völlig unnütz haben wir nun unsere neuen Spezialpfeile zur Plesiosauribekämpfung abgeschossen und mussten sie mühsam einsammeln. Es war eine friedliche wildlebende Plesiosauri-gruppe, die wohl auf Beute aus der Flußmündung wartete. Zumindest haben wir nun neuen Frischen Profiant. Aufdauer sind Dörrfisch und Zwieback doch etwas antönig.

Vasa-bodentruppen.jpg
Das Ostufer ist erreicht. Noch 100km bis Brooklin. Das Päärchen hält es an Bord nicht mehr aus. Sie möchten den Landweg nehmen um in die Heimatstadt zu kommen, also haben wir Beschlossen, die Landeinheiten schon hier auszuladen:

  • 16 Universaltransporter mit Fächerpfeilwerfer und Maschinengewehren
  • 30 Radläufer mit 2 140mm Kanon
  • 30 Keulenschwinger die auch die Tröge für die werfereinheiten Transportieren
  • 300 Universaltransporter mit je 10 Pinocio-Läufern an Bord
  • 250 Universaltransporter mit Hüpfminen

Was für ein herrlicher Anblick, die Bodentruppe in Schlachtformation zu sehen. Das Päärchen sitzt ganz vorne im Komandoradläufer zusammen mit General Henry Morgan. Es ist der einzige, der Goldfarben gestrichen ist. Nun gehts auf zur letzten Etappe.

Sonntag, 22. Juli 2007

Esrte Bewährungsprobe für die Landeinheiten

Wenn auch nur eine kleine, ein Reiterschar aus 5 Hetenländischen Spähern sind der Landabteilung über den Weg gelaufen, ein Guter test für die Keulenschwingereinheiten. Nach 5 Minuten war alles vorbei und die Einheit des Feindes war am Boden und Platt gewalzt. Es ist immer Schlecht, im Weg einer vorrückenden Armee zu stehen. Henry Morgan

Montag, 23. Juli 2007

Mittag

Nunoch wenige Stunden und sowohl die Vasa, als auch die Landeiheiten erreichen Brocklin. Ausserdem kleinen Vorfall an Land gab es keine Vorfälle mehr. Die Besatzungen sind nicht traurig, kampflos vorzurücken. An Deck der Vasa, die Momentan du die flachen Ufer Amerikaniens fährt, Spielen die Manschaften mit den Granaten Gross-Go. Ein Paar der Granaten sind schon über Bord gefallen und mussten wieder eingesammelt werden. Allles lässt sich an wie eine Urlaubsreise in Feindesland. Die Mannschaften denken ernsthaft darüber nach, die vasa nach dem Krieg zu einem Luxusliner der besonderen Art umzubauen. Wann hat man Schonmal das vergnügen, mit einem Schiff überland zu fahren? Francis Drake

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