Vergraden
Vergraden (althochdeutsch: angraden) geprägt von Barack Obama und J.R.R. Tolkien. Technisch oft zur Bitrechnung genutzt und außerdem als Malaisiche Sexstellung bekannt.
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Vergraden
Vergraden (von althochdeutsch angraden, gleichstellen), wurde das Deutsche vergraden im 18. Jahrhundert von Barrack Obama und J.R.R. Tolkien in ihren zahlreichen Werken zur Paritätsgesellschaft und der entropischen Redundanzen angeführt. Die Bedeutung, die im Luafe der Jahre ihr metaphorisches Hinterteil verloren hat, wird heutzutage in der deutschen Sprache nur kaum zu finden sein.
Geschichte
Im Jahre 1732 segelt der junge Barrack Obama auf der Suche nach (leider weiß man heutzutage nicht mehr aus welchen, sehr mysteriösen Gründen diese Reise unternommen wurde, dennoch soll diese Tatsache hier nicht unerwähnt bleiben) in das damals größte und einflussreichste Reich der Welt, Andorra. Auf seinen Reisen begegnete er dem ebenso motivierten (hier sei erwähnt das diese Motiviertheit heutzutage als Verrückte Sehnsucht nach Fantasie Welten die nicht exisitieren, gekennzeichnet wurde) Jonasus Ralphius "Rudolphus" Tolkien. Beide, inspiriert und geschockt von der momentanen Gesellschaft, beschließen die Paritätswerke zu verfassen. Leider sind heute keine Exemplare mehr aufzufinden, dennoch werden etwa 300 Stück im Privatbesitz von Kim Jong Un geschätzt.
Heutige Literatur
Vergraden tritt nur noch vereinzelt in über das Internet veröffentlichten Werken literarischer Eleganz auf. (Tier bei dieser Witterung im Garten vergraden, Vergraden wir doch dieses (hier vulgären Begriff einführen)) Selbst von Schülern verhasste [1] Autoren wie Friedrich Schiller oder Mmitrio Dergejewitscho Sereschkowskio veredelten so manch ihre Werke durch ein kunstvolles vergraden. Weitere erwähnenswerte Autoren schließen Leonardo da Vinci, Karl Bluß und Meinrih Hertein[2] ein.
Bedeutung
Die allgemeine Bedeutung des Wortes vergraden variiert in seiner Gebrauchsweise. Technisch wird vergraden als Angleichen von Zahlensystem im metabinären Bitsystemen definiert. Nebenbei beschreibt vergraden die Auswahl den kürzesten Weg von Toilette zum eigenen Bett. Literarisch sind die meisten Bedeutungen leider verloren gegangen, ein paar sollten jedoch erwähnt werden:
- Ein Tier vergraden (in kleine Stücke schneiden und in Computerchips verarbeiten)
- Vergrad mir mal den Rücken (Malaisische Sexstellung)