Sub:Kapstädter Freie Zeitung/Archiv

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Das hier ist das Archiv der Kapstädter Freien Zeitung. Hier kann man alle früheren Ausgeben nachlesen.


11.11.1801

KFZ - Standardausgabe.jpg

11.11.1801 Heute:
Stupiduserkleinst.png Wahlen in Magica

Stupiduserkleinst.png Wahlen in Kurdistan

Stupiduserkleinst.png Gefahr für Hamunaptra?

Stupiduserkleinst.png Wichtige Entdeckung in Kapstadt!

Stupiduserkleinst.png Zweites Fußballstadion fertiggestellt!




Die KFZ ist wieder da!

Es tut uns Leid, dass so lange keine neue Ausgabe der KFZ erscheinen konnte. In der ersten Woche nach der Layoutumstellung hatten wir Probleme mit den Druckmaschinen und danach stürzte das Redaktionsgebäude während unterirdischen Bohrungen ein (dazu später mehr). Nun sind wir in ein neues Gebäude umgezogen und hoffen, dass es zu keinen weiteren Störungen kommen wird.

Wahlen in Magica - Braaten im Amt bestätigt

Am 26. Oktober dieses Jahres (OZR) hat die Präsidentenwahl in Magica stattgefunden. Mit überraschender Mehrheit wurde Adelo Braaten im Amt bestätigt. Er setzte sich deutlich mit 76% der Stimmen gegen seinen Konkurrenten Plot Kravizec durch. Auch Staatsvertreter durften abstimmen. Saphira entschied sich für Braaten, ebenso Lupercania, Kurdistan, das Franzoséland und das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel. Atlantaqua, das Aztekenreich, das Freie Königreich Müllschieberinsel und Ostfriesland enthielten sich der Stimme und Ost-Al Kurdistaniyan stimmte als einziger Staat für Kravizec.

Parlamentswahl in Kurdistan

Auch in Kurdistan wurde vor Kurzem gewählt: Die erste Parlamentswahl nach der Revolution fand am 31. Oktober statt. Hier die Ergebnisse:

  • LPK: 210 Sitze (42,1%)
  • KPD: 107 Sitze (21,4%)
  • FLUT: 93 Sitze (18,6%)
  • SPK: 72 Sitze (14,5%)
  • PKK: 11 Sitze (2,2%)
  • ÖKO-Partei: 6 Sitze (1,2%)
Gefahr für Hamunaptra?

Pherostirch der 33. von Hamunaptra, der Herrscher Hamunaptras bat vorgestern den Weltensicherheitsrat in einer Rede um Hilfe. Er befürchte das Eintreffen der Ekpyrosis. Er berichtete von einigen Vorzeichen, die seine Priester als Warnung deuten. Einige Mitglieder des Weltensicherheitsrates sahen in diesen Vorzeichen eher eine Warnung vor einem bevorstehenden Angriff von Professor Hauke Ackermann auf Hamunaptra. Ackermann hat angekündigt, sich morgen vor dem Rat zu diesen Vermutungen zu äußern.
Während einige Länder in den letzten Tagen das Für und Wider einer sofortigen militärischen Aktion abwägten, hielt sich Prof. Dr. Karl Bimsstein, gewählter König des Demokratischen Königreichs Saphira zurück und gab keine Stellungnahme ab.


"Grüne Erde" entdeckt - Antwort auf viele Fragen?

Am 5. Oktober entdeckten Wissenschaftler an einer Stelle nicht weit von der, an der die Gründer des Demokratischen Königreiches Saphira gelandet waren, eine seltsame Erde. Diese war grün statt braun, wie normalerweise, und hatte einige bemerkenswerte Eigenschaften. Zum Beispiel stellte sie sich als hervorragender Dünger heraus. Pflanzen, die man in die grüne Erde einpflanzte, hatten schon nach zwei Tagen ihre maximale Größe erreicht. Dies könnte die Antwort auf die Frage sein, warum die Gründungsväter Saphiras schon einen Tag nach der Entstehung der Insel eine solch ausgeprägte Palmenlandschaft bestaunen konnten. Dieses Rätsel blieb bis zur Entdeckung der Grünen Erde ungelöst.

"Der Saphir" - Das neue Stadion in Saphir City

Die grüne Erde könnte sich nun als Segen für Saphira herausstellen. Zur Zeit wird erforscht, aus welchen Bestandteilen die grüne Erde zusammengesetzt ist und woher sie kommt. Im Zuge dieser Forschungsarbeiten wurden Bohrungen vorgenommen, deren Erschütterungen unser altes Redaktionsgebäude einstürzen ließen.


Zweites Stadion fertiggestellt

Wie die Regierung soeben verkündete, wurde in Saphir City gestern der Bau des zweiten Fußballstadions Saphiras abgeschlossen. Es soll aufgrund seiner charakteristischen Form "Der Saphir" heißen.



16.9.1801

KFZ - Standardausgabe.jpg

16.9.1801 Heute: Stupiduserkleinst.png Demnächst finden Wahlen in Magica statt

Stupiduserkleinst.png Wahlen in Kurdistan wurden verschoben

Stupiduserkleinst.png Wanne Eickel wurde durch hervorragenden Kampf von Günter dem Großen befreit




Neues Layout!

Von dieser Ausgabe an hat die Kapstädter Freie Zeitung ein neues Layout. Die Titelseite ist bei den normalen Ausgaben im KFZ-typischen Lila gehalten, bei Sonderausgaben ist sie rot eingefärbt. Rechts oben steht das Datum und auf der Titelseite sind nun immer die Themen der Ausgabe zu sehen. Der innere Teil der Zeitung bleibt aber wie vor der Umstellung. Bei der Umstellung der Druckerpressen kam es zu leichten Problemen, weswegen diese Ausgabe erst einen Tag nach dem offiziellen Erscheinen ausgeliefert werden konnte. Die Redaktion bittet Sie, dies zu entschuldigen.


Wahlen in Kurdistan verschoben

Die für Freitag geplanten Parlamentswahlen in Kurdistan sind aufgrund der einen Monat später stattfindenden Wahlen in Magica (s. nächster Artikel) auf den 9.1.2010 in Altwelt-Zeitrechnung, also auf den 28. November 1801 in Ozeanischer Zeitrechnung verschoben worden. Dies verkündete Oberregent Samuel Pukkad soeben in einer offiziellen Mitteilung. In Kurdistan wird nach der Revolution (wir berichteten) zum ersten Mal ein Parlament gewählt.


Wahlen in Magica

Wie vor Kurzem im Magicanischen Blatt "Stimmen aus Magica" bekannt gegeben wurde, werden in Magica demnächst Wahlen stattfinden werden. Es ist geplant, einige TV-Events stattfinden zu lassen. Unter anderem zwei TV-Duelle. Man darf gespannt sein, wie die Wahlen ausgehen, da noch überhaupt nichts über die Kandidaten bekannt ist. Im Folgenden noch die Termine:

  • 1-4. November - Vorstellung der Kandidaten, Klärung der Sachlage
  • Um den 10. November - 1. TV-Duell
  • Um den 20. November - 2. TV-Duell
  • 1. Dezemberwochenende - Wahlen

Günther der Große besiegt Gleb, Wanne Eickel ist frei

Am Sonntag, den 6.9. besiegte Günter der Große einen Gleb, ein Kampfmonster, das von Ackermann gezüchtet wird, in einem spektakulären Ringkampf. In diesem Kampf ging es nicht nur um den Sieg, sondern gleichzeitig auch um die Herrschaft über das Königreich Wanne-Eickel. Am 4. September hatte Ackermann angekündigt, das von ihm umstellte Königreich Wanne-Eickel zu überfallen. Er meinte sogar, ein einziger seiner Glebs, das sind Kampfmonster, die von Ackermann gezüchtet werden, könne ganz Wanne-Eickel besiegen. Günther der Große forderte daraufhin Ackermann heraus. Ackermann solle einen seiner Glebs schicken, den er dann im Boxkampf besiegen wollte. Wenn der Gleb gewinnen würde, wäre Wanne-Eickel besiegt; wenn aber Günther der Große gewinnen sollte, versprach Ackermann auf einer Pressekonferenz, werde dieser seine Truppen abziehen.

Der Kampf war trotz der eindeutigen körperlichen Überlegenheit des Glebs relativ ausgeglichen. Für einiges Aufsehen sorgte das Auftauchen von Professor Ackermann im Ring. Die Zuschauer begannen sofort, ihn mit Müll zu bewerfen, doch dummerweise benutzte Ackermann nur ein Hologramm und der ganze Müll landete im Ring, sodass Wlogga erst aufräumen musste, bis der Kampf weitergehen konnte. In der 9. Runde ging dann alles drunter und drüber, weil der Gleb versehentlich einen Bierverkäufer K.O. schlug, was die Wanne-Eickler wohl nicht so gerne sahen. Sie stürmten in den Ring und gingen auf den Gleb los, sodass Sicherheitskräfte eingreifen mussten. Die konnten allerdings auch nicht sonderlich viel ausrichten. In Runde 11 gingen dann beide Kämpfer K.O., doch der Kampf war trotzdem noch nicht zu ende. In den letzten beiden Runden ging es noch einmal hoch her. Günter brauchte zwei Anläufe, bis er den Gleb endlich besiegt hatte. Beim ersten Mal konnte der Gleb sich gerade noch befreien, bevor der Kampf beendet wurde, doch bei zweiten Mal hatte er dann keine Chance mehr. Damit war das VKWE befreit und Ackermann musste seine erste Niederlage einstecken.

2.9.1801

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Ostfriesland hat den Orkan überstanden

Drei Tage nach der Ankunft des Orkans in Ostfriesland (wir berichteten) hat sich der Sturm wieder gelegt. Viele Gebäude wurde zerstört. Offizielle Quellen sprachen von Sachschäden von über zwei Milliarden ostfriesischen Kronen, mehr als 550 Todesopfern und mehr als 1,5 Millionen obdachlosen Menschen in Kirchdorf und Umgebung. Fabriken wurden zerstört; die Wirtschaft Ostfrieslands ist zusammengebrochen. Nun befürchten Mediziner eine Seuche. Präsident Lightening sprach von der schlimmsten Katastrophe aller Zeiten.
Die saphiranische Regierung sicherte sofort ihre Hilfe zu und sandte Hilfstrupps ins Krisengebiet, die zusammen mit Hilfstrupps aus Lupercania und der Müllschieberinsel mit den Aufräumarbeiten begonnen haben.
Andere Länder waren nicht vom Orkan betroffen.

Revolution in Kurdistan!

Am 20. August OZR begann in Kurdistan eine Revolution, angeführt von Samuel Pukkad. Die Revolution war nach vier Tagen beendet, der liberale Staatenbund Kurdistan mit einer neuen Verfassung (s. unten) wurde ausgerufen und am 27. August verkündete die Übergangsregierung unter Samuel Pukkad, dass Kurdistan nun eine neue Flagge bekommt und ein neuer Gesetzgebungsprozess eingeführt wird (s. unten). Der liberale Staatenbund Kurdistan hat um eine Aufnahme in den Weltensicherheitsrat gebeten.
Am 18. September wird in Kurdistan ein Parlament gewählt.


19.8.1801

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WA war ein Erfolg

Entgegen einiger Behauptungen von Skeptikern war die Weltenausstellung 2009/1801 doch ein Erfolg: Italo-Amerika konnte einen deutlichen Anstieg der Einnahmen verzeichnen. Zugegeben, es hätte besser laufen können und dieser Meinung sind anscheinend auch die Familien Matteo und Graziani. Die versuchen gerade einen Bürgerkrieg in Italo-Amerika anzuzetteln. Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Lesern, sich vorerst auf jeden Fall von Italo-Amerika fernzuhalten. Die Regierung Italo-Amerika hat außerdem angekündigt, dass demnächst keine Nachrichten mehr aus dem Land nach außen kommen werden. Deshalb werden wir Ihnen leider nicht weiter über die Geschehnisse dort berichten können.

Portal zu einer fremden Welt entdeckt!

Wie in den Protokollen des Paten vor Kurzem zu lesen war, haben die Italo-Amerikaner ein Portal entdeckt, das angeblich in eine vierte Welt führen soll. Sollte sich dieser Verdacht bewahrheiten, so könnte es sein, dass die Außerirdischen schon längst unter der Bevölkerung sind. Sei der Entdeckung des Portals hat sich Italo-Amerika fast komplett von der Außenwelt abgeschottet, um "die Studien überschaubar zu halten und das Ausland vor möglichen Übergriffen zu schützen". Dabei steht noch nicht einmal genau fest, ob das Portal überhaupt existiert oder nur eine Erfindung der Grazinis ist, die die Forscher bestochen haben, um Italo-Amerika zu schaden. Die Bevölkerung wird gebeten, Ruhe zu bewahren und auf keinen Fall voreilig zu flüchten, obwohl noch keine genauen Details zu diesem Portal bekannt sind.

Orkan wütet in Ostfriesland

In Ostfriesland wütet seit heute Morgen ein Orkan mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 130 km/h. Die Bevölkerung ist aufgefordert, sich zu schützen. Der Sturm wurde vom ostfriesischen Wetterdienst am 6. August entdeckt, als er noch auf hoher See war. Nun ist er über Ostfriesland angekommen und richtet große Zerstörung an. Die letzte Meldung aus Ostfriesland von heute Morgen teilte mit, der Sturm werde um 9:43 Uhr Ortszeit auf die Küste treffen. Kurz darauf brach der Kontakt zu Ostfriesland ab. Die saphiranische Regierung zeigte sich besorgt über die befürchtete Naturkatastrophe, schloss aber aus, dass eine unmittelbare Gefahr für Saphira besteht. Sobald das komplette Ausmaß der Katastrophe in Ostfriesland bekannt sei, werde man versuchen, der ostfriesischen Bevölkerung zu helfen. Vom Orkan bedroht sind im Moment die Länder Kinderland, Voreifel und das Imperium Verdinga. Der Sturm wird vermutlich in Richtung Südost weiterziehen.

Saphira erreicht 5000 Einwohner

In Saphira leben seit gestern 5.000 Menschen. Diese Bevölkerung verteilt sich relativ gleichmäßig auf die beiden Städte Kapstadt und Saphir City. Die Regierung sprach von einem großen Erfolg, dass so kurze Zeit nach der Staatsgründung schon so viele Leute in Saphira wohnen. Unser König, Dr. Karl Bimsstein meinte dazu: "Es ist schön zu sehen, dass unser Land so schnell wächst. Daran kann man sehen, dass wir sehr erfolgreich waren und die Bürger zufrieden mit ihrem Land sind."


5.8.1801

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WA abgeschlossen

Hymcon.jpg

Am 25.7. wurde die Weltenausstellung offiziell mit einer Abschlussfeier, die von Italo-Amerika ausgerichtet wurde, beendet. Während der Weltenausstellung gab es viele spannende Events, die viele Besucher auf das Ausstellungsgelände lockten. Auch waren dort viele Stars wie Tom Cruise oder Jeff Goldblum vertreten. Saphira hat auch zwei Events zur Weltenausstellung beigetragen: Das Fußballtraining für Jugendliche am Stand des Fußballbundes Saphira und einen Nationalhymnencontest. Aus diesem Contest ging Raul Nondas aus dem noch nicht sehr lange bekannten Artkatraz hervor. Im folgenden sind noch die anderen Teilnehmer genannt:
 1. Platz: Raul Nondas aus Artkatraz
 2. Platz: Bianca und Matteo Collinas aus Italo-Amerika
 2. Platz: Felix aus Kinderland
 4. Platz: Präsident Lightening aus Ostfriesland
 5. Platz: Yussuf Ekurdali aus Kurdistan
 6. Platz: Adelo Braaten aus Magica

Saphiras neue Nationalhymne

Saphira...Saphira...
Saphira...Saphira...

Einst war nur diese Ruhe
die eine Ruhe nur
ein Schlaf, aus dem der Berg dann mit Zerstörungswut erwacht

Die Stille weicht dem Tosen
dem Willen dieses großen
Vulkanausbruchs, dass es nur noch so bebt und tobt und kracht

Saphira...Saphira...
Saphira...Saphira...

Naturgewalten stürmen
sich Landmassen auftürmen
bis sich aus leerem Meer die neue Insel stolz erhebt

Das schien erstmal ganz gut
nur was noch fehlen tut
sind Siedler, denn die Insel ist von Menschen nicht belebt

Saphira...Saphira...
Saphira...Saphira...

Die ließen nicht lang warten
zu Haus sie s nicht ausharrten
so landen Forscher aus Aquanopolis per Schiff dort

Die alten Regeln galten:
wers findet, darfs behalten!
Und schon erfüllte Werftenlärm und Leben diesen Ort!

Saphira...Saphira...
Saphira...Saphira...

Kaum später auch bekamen
neu' Welten ihren Namen
nach einem blauen Schatz den man unter der Palme fand

Saphira...Saphira...
Saphira...Saphira...



Saphira gründet Rennsport-Team!

Das offizielle Logo des National Racing Team Saphira

Wie die Regierung gestern bekanntgab, hat Saphira von nun an auch ein eigenes Rennteam, das auch in der bald startenden UGPS mitfahren wird. Damit ist Saphira nun auch neben dem Fußball in einer zweiten Sportart international vertreten. Das National Racing Team Saphira, kurz NRTS, wird von Michael Funini geleitet. Es wurden auch schon zwei Profifahrer und ein Testfahrer nominiert. Auf der ersten Position wird David Milkimen für Saphira starten, sein Teamkollege ist der erst 17-jährige Patrick Figel. Als Testfahrer wurde Nani Donner ernannt. Auch eine Rennstrecke wird gerade gebaut, die Saphir-Strecke in Saphir City. Es wird jeden Monat ein Rennwochenende geben. Auch die Eintrittspreise für diese Strecke sind schon festgelegt: Für Nicht-Saphiraner kostet der Eintritt 12 Sapas, für Einwohner Saphiras nur 10$.
Das NRTS untersteht, wie auch die Fußball-Nationalmannschaft, dem Sportminister Hans Hinterseher, hat aber einen eigenen Vorstand. Daher wird sich die Regierung hier wenig einmischen, im Gegensatz zur Nationalmannschaft, die keinen eigenen Vorstand hat.

KFZ ab jetzt immer Mittwochs!

Von heute an erscheint die Kapstädter Freie Zeitung jeden zweiten Mittwoch.


1.6.1801

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Molldurier stirbt in kurdischer Gefangenschaft!

Wie die Regierung Kurdistans mitteilte, verstarb am 23.5. ein Molldurier im Fürstlichen Gefängnis Elokurd bei Van in Kurdistan. Die kurdische Regierung hatte einige Tage zuvor angeordnet, alle molldurischen Staatsbürger, die sich auf kurdischem Territorium aufhielten, zu verhaften. Die kurdische Regierung verschärfte ihre Forderungen an Molldurien zwei Tage darauf erneut. Das Staatsoberhaupt von Molldurien, Wolfgang Amadeus Bach, forderte die sofortige Überführung des Leichnams des verstorbenen Mollduriers und kündigte an, die Forderungen zu ignorieren. Die kurdische Regierung übergab daraufhin den Leichnam an Molldurien und zog die erneuerten Forderungen zurück, besteht aber weiterhin auf ihre alten Forderungen.

"Problem Basnana" gelöst

Am 17.6. zog Dr. Bibo nach Basnana, um die Gegend zu erkunden und das Problem mir der Bassbombe (wir berichteten) zu lösen. Er fand eine völlig zerstörte Umwelt vor. Seltsamerweise fand er aber frische Fußspuren, obwohl durch die Bassbombe eigentlich alles Leben auf Basnana hätte zerstört werden müssen. Am Tag nach seinem Fund wurde er dann von einem seltsamen Wesen angegriffen, durch eine von Bibo gestellte Falle konnte er das Wesen aber gefangen nehmen. Später stellte sich dann heraus, dass es einer der Forscher war, die von Lupercania losgeschickt worden waren, um Basnana zu erkunden. Auch hatte Bibo eine Idee, wie er das Problem mit den immer noch zu hörenden Auswirkungen der Bassbombe in den Griff bekommen konnte: Er baute einfach sein Gerät, das ein Geräuschloses Feld erzeugen kann, so um, dass es mit einem Antischallknall explodierte und so für einige Monate (ungefähr so lange, wie die Bassbombe wirkt) alle Geräusche auf Basnana unhörbar machen wird. Mittlerweile ist Dr. Bibo mit dem mutierten Wissenschaftler wieder von Basnana zurückgekehrt.


18.5.1801

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Rätsel um Beben gelöst!

Das Rätsel um das mysteriöse Beben am 22. April ist endlich gelöst: Es gab eine große Pressekonferenz, in der Bach erklärte, Molldurien sei für das Beben verantwortlich. Er meinte, Molldurien habe auf dieser Insel eine neue Waffe, Eine Bombe, die allein durch Hip Hop ganze Landmassen zerstören kann, getestet, was aber gründlich schief gegangen sei. Die Wirkungen der Bombe sind noch heute zu hören, weshalb Molldurien das Gebiet vorsichtshalber besetzte, damit keine Touristen oder andere zu Schaden kommen. Bach verkündete außerdem, Molldurien werde nicht mehr an der verschobenen Weltenausstellung teilnehmen. Außerdem drohte er Italo-Amerika mit Krieg, sollte ein Bewohner Mollduriens auf der Weltenausstellung zu Schaden kommen. Einige Länder waren so entsetzt über den Waffentest und die Drohung, dass sie Molldurien sogar ebenfalls mit Krieg drohten. Prof. Dr. Karl Bimsstein verkündete wenig später, Saphira werde sich neutral verhalten, solange Molldurien keine ernsthaften Versuche macht, Italo-Amerika anzugreifen. Dr. Bibo hat sich jetzt bereit erklärt, nach Molldurisch Basnana zu reisen und näher zu erkunden, was genau durch die Bassbombe - So heißt die neue Bombe Mollduriens - zerstört wurde. Möglich macht ihm das ein von ihm erfundenes Gerät, das ein Geräuschloses Feld um ihn herum erzeugen kann.

Lightening gewinnt Wahlen in Ostfriesland!

Am 13. Mai wurde von der Übergangsregierung in Ostfriesland eine neue Verfassung beschlossen. Diese ähnelt stark der ehemaligen Verfassung, nur dass folgende Paragraphen hinzugefügt wurden (Zitat):

  • Es wird ein Unabhängigkeitsparlament entstehen, das zur Hälfte aus Parlamentsabgeordneten nach einer Wahl besteht und zur anderen Hälfte aus unabhängigen und von dem gewählten Präsidenten auserwählte Unparteiische auf Lebenszeit bis Abdankung.
  • Eine Diktatur ist verfassungswidrig.
  • Die Richter im Obersten Verfassungsgericht können nicht ausgewechselt werden, außer, er stimmt zu oder die Regierung hat Beweise, dass er sein Amt fehlerhaft bzw. ungenügend ausführt.
  • Wahlen dürfen jederzeit von allen Staaten dieser Welt kontrolliert werden.
  • Ein Präsident wird in zwei Wahlgängen gewählt: Erster Wahlgang Mehrheitswahlrecht und danach eine Stichwahl zwischen den Präsidenten mit den meisten Stimmen.
  • Präsident und Parlament werden unabhängig voneinander gewählt.

Die Neuwahl wurde spontan für gestern angesetzt und nach Auszählung der Stimmen wurde heute verkündet, dass Lightening, der Bürgermeister Kirchdorfs und Leiter der Übergangsregierung, die Wahl mit 50,6% der Stimmen Die sonstigen Ergebnisse:

  • Lightening (unabhängig): 50,6%
  • Löse Raum (OVP): 25,4%
  • Lange Hakke (OP): 15,8%
  • Frank Taumer (UP): 9,2%

Da Lightening damit mehr als 50% der Stimmen bereits im ersten Wahldurchgang erhielt, ist keine Stichwahl nötig und Lightening somit offiziell der neue Präsident Ostfrieslands. Die Parlamentswahlen haben gezeigt, dass jeder mit jedem eine Koalition machen könnte.

  • OVP : 43%
  • OP : 43%
  • UP : 14%

Das Aztekenreich meldet sich zurück!

Wie das Aztekenreich vergangene Woche in einer Pressekonferenz mitteilte, musste es die Abschottung vor der Außenwelt aufgeben, da Heuschrecken die komplette Ernte zerstört hatten und das Aztekenreich deshalb Unterstützung von anderen Ländern brauchte. Bisher haben sich Atlantaqua, Kurdistan, Molldurien und Saphira gemeldet, dass sie das Aztekenreich mit Gütern unterstützen werden. Zu alledem hat das Aztekenreich seine Interesse an einem Bündnis mit anderen Süd-Ozeanienstaaten geäußert und Saphira ist bereit, in dieses Bündnis einzutreten.


4.5.1801

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Wiedervereinigung Ostfrieslands!

Am Donnerstag, den 30. April haben die Regierung Saphiras, die Regierung Lupercanias und der Bürgermeister von Kirchdorf, Lightening, beschlossen, dass die drei Zonen Ostfrieslands wieder vereinigt werden sollen und ein neuer ostfriesischer Staat aufgebaut werden soll. Es gibt bisher eine von Saphira und Lupercania kontrollierte Übergangsregierung, geführt von Lightening, die eine neue Verfassung ausarbeiten und die öffentliche Ordnung wieder herstellen soll.
"Wenn die Verfassung fertig ausgearbeitet und von Saphira und Lupercania bestätigt und die öffentliche Ordnung gesichert ist, wird in Ostfriesland eine neue Regierung gewählt werden." sagte der König Saphiras, Prof. Dr. Karl Bimsstein auf einer Pressekonferenz am Donnerstagabend. Saga, dessen Zone zuvor an Lupercania übergeben wurde, gab bisher noch keine Pressestimmen zur Wiedervereinigung Ostfrieslands ab.


Die betroffene Landmasse nördlich von Katastrophilia vor und nach dem Beben
Erdbeben vor Katastrophilia!

Am 22. April ereignete sich ein seltsames Beben vor der Nordküste von Katastrophilia, bei dem die Landmasse nördlich von Katastrophilia ihr Aussehen komplett veränderte (s. Bild). Direkt nach dem Beben, dass sogar noch in Magica zu spüren war, besetzte Molldurien diese Landmasse. Aus dem molldurischen Außenministerium kam nur die Auskunft, dass die zuvor unbesiedelte Landmasse nun eine molldurische Besatzungszone namens "Molldurisch Basnana" sei. Es wird vermutet, dass das Beben auf irgendeine Weise von der molldurischen Regierung verursacht wurde, die Gründe dafür liegen aber noch im Dunkeln. Die Regierung Saphiras zeigte sich sprachlos. Der König meinte: "Wir (die Regierung) sind ratlos über dieses Geschehen. Deshalb bleibt uns nur übrig, abzuwarten, was als nächstes passieren wird."


Anschlag auf lupercanischen Gerichtshof!

Gestern wurde ein Bombenattentat auf den lupercanischen Gerichtshof in letzter Sekunde verhindert. Vier von fünf gelegten Bomben seien rechtzeitig entschärft worden, die fünfte sei explodiert, habe aber keinen großen Schaden angerichtet, so die lupercanische Regierung. Angeblich bekannte sich der gesuchte Verbrecher und Staatsverräter Sesterzus Dekatus zu dem Anschlag. Auf seinen Kopf sind wegen seiner unzähligen Verbrechen gegen den lupercanischen Staat von der Regierung Lupercanias inzwischen 40000 Lupo (ca. 30.000 $) ausgesetzt.


20.4.1801

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Krieg beendet!

Der Krieg gegen die Diktatur in Friesland wurde am 18. April nach einer zweitägigen Schlacht beendet. Am Ende der Schlacht konnte der Ex-Diktator Ebel dann fliehen. Einen Tag später wurde er dann aber auf hoher See von einem altostfriesischen Schiff gefasst und gefangen genommen. Die A-A-A hat kurz nach Ende der Schlacht angekündigt, Friesland in vier verschiedene Zonen einteilen zu wollen. Hierbei bekommen die Kinderländer das ehemalige Westfriesland, Saga den Staat "Kirchdorf", Lupercania den Staat "Ostfriesische Seenplatte" und Saphira das "Eierland". Das ostfriesische Hochland wird zudem gedrittelt und an die umliegenden Staaten aufgeteilt. Die ehemalige Hauptstadt Kirchdorf fällt demnach unter eigene Verwaltung ist gilt somit als neutrale Zone.


WA abgebrochen!

Die Weltenausstellung wurde nach einem Attentat auf Giovanni Pedone abgebrochen. An einer Mautstelle wurde Pedone plötzlich von allen Seiten her beschossen, konnte aber einigermaßen unverletzt überleben. Nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt drohte Pedone dem Don, den er für den Drahtzieher bei diesem Attentat hielt, Staatsgeheimnisse preiszugeben. Was das für Geheimnisse seien sagte er jedoch nicht. Es stellte sich jedoch sehr bald heraus, dass der Don wohl doch nicht der Attentäter war, da der italo-amerikanische Regierungspalast in Little Chicago am Abend des 17. April in Flammen aufging und der Don nur sehr knapp mit dem Leben davon kam. Auch hier wird von einem Anschlag ausgegangen. Nach diesen Ereignissen ließ die italo-amerikanische Regierung die Weltenausstellung provisorisch schließen: Sie werde erst wieder stattfinden, wenn für die Besucher der Ausstellung keinerlei Gefahr mehr bestünde, kündigte Consigliere Tom Hoga an.


Dr. Bibo wieder frei!

Dr. Bibo hat es geschafft, mit Hilfe eines Freundes aus der italo-amerikanischen Haft freizukommen und gab dem SNC daraufhin ein Liveinterview. Besonders aufschlussreich war dies jedoch nicht, da er sich weigerte, den Namen seines Helfers zu nennen.

im Folgenden ein Ausschnitt aus diesem Interview:

SNC: Dr.Bibo? Sie sind nicht im Knast?

Dr.Bibo: Tja, damit verhält es sich wie mit der WA: Schnee von gestern.

SNC: Aber die Sicherheitsstandards in Italo-Amerika grenzen doch ans Grausame. Wie haben sie sich befreien können?

Dr.Bibo: Ich selber überhaupt nicht, muss Ich zugeben. Ein alter Gefährte hat mir aus der Klemme geholfen. Feine Sache, wenn man überall Freunde hat. Das habe Ich ja auch bei meiner Rückkehr hier nach Ochsfort feststellen können – Der Briefkasten war voll mit Fanpost wegen der Aktion in Italo-Amerika. Offenbar bin Ich nicht der einzige, der die WA an diesem Standort für eine Farce hält. Ach bei der Gelegenheit: Ein ganz liebes Dankeschön an Gayland und Molldurien für die ganz lieben Einladung zum Staatsbankett. Das ist eine große Ehre... Hach ich ereinner mich noch damals an das Bankett auf der Müllschieberinsel... Um 2 Uhr nachts haben Petr Wlogga und Ich „My way“ von Frank Sinatra gegrölt und sind dann besoffen in die Punschschüssel gefallen... Welch Spaß....

SNC: Dr.Bibo?

Dr.Bibo: Äh...ja?

SNC: Ich störe ja nur ungern diese Anekdote, aber wer bitte ist der mysteriöse Fremde der sie befreit hat?

Dr.Bibo: Ach wissen sie, es gibt Dinge, die selbst die Presse nicht wissen muss. Alles wissen wollen zu müssen ist Sache der Wissenschaft. Also lassen sie mir diesen kleinen Triumph bitte, okay?


8.4.1801

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Nationalmannschaft hat ihr erstes Spiel bestritten!

Am Mittwoch, den 29.2. bestritt unsere neue Nationalmannschaft ihr erstes Länderspiel. Sie trat dabei gegen die ostfriesische Nationalmannschft an, die aus ihrem vorigen Spiel gegen Gayland siegreich hervorgegangen war (4:3). Das Spiel am letzten Mittwoch endete mit einem überraschenden 3:3, obwohl Ostfriesland noch vor Ende der ersten Halbzeit 2:1 geführt hatte. In der Mitte der zweiten Halbzeit begann dann plötzlich ein Meteoritenschauer, der Ostfriesland ein weiteres Tor einbrachte, dann jedoch dafür sorgte, dass das Spiel kurzzeitig aufgrund schlechter Wetterverhältnisse unterbrochen werden musste. Kurz vor Schluss verwandelte dann aber Sallah Mi nach einem schlimmen Foul von Raph Ubersko einen Freistoß, worauf die Saphiranische Mannschft noch einmal alles gab, um am Ende doch noch mit einem Unentschieden vom Platz gehen zu können. Zu ihrem Glück musste der ostfriesische Torwart dann in der Nachspielzeit auf die Toilette, wodurch Centero die Chance hatte, durch einen Fernschuss den Ausgleichstreffer zu schießen. Dies gelang ihm auch und kurz darauf war das Spiel zu Ende.



Ostfriesland wurde Diktatur - Krieg in Ozeanien

In Ostfriesland hat sich in der letzten Wochen einiges ereignet: Eigentlich fing alles ganz harmlos an: In Ostfriesland wurde am 11. März dieses Jahres gewählt, wobei die GP, die "Gute Partei" eine eindeutige Mehrheit hatte. Wer würde nicht eine Partei wählen, die "Gute Partei" heißt? Es konnte ja auch keiner ahnen, dass eben diese Partei kurz nach ihrer Wahl zuerst ihre direkte Konkurrenzpartei, die UP und am 2. April schließlich alle anderen Parteien verbieten und die Macht an sich reißen würde. Außerdem wurden alle nicht regierungstreuen Zeitungen verboten und in den Gerichten regierungstreue Richter eingesetzt. Kurz nachdem dies passiert war, brach Lupercania seine Handelsbeziehungen mit Ostfriesland (jetzt nur noch "Friesland") ab und evakuierte mit mobilen Inseln Teile Frieslands. Daraufhin erklärte Ostfriesland Lupercania am 6. April den Krieg und es kam zu ersten Gefechten. Lupercania hat die Staaten der Anti-Ackermann-Allianz um Hilfe gebeten, woraufhin die Regierung Saphiras heute den Kriegseintritt bekanntgab.

Chronik des Ostfrieslandkonfliktes:

  • 9. März: Wahl in Ostfriesland, Sieg der GP. Daraufhin Verbot der gegnerischen Partei UP
  • 2. April: Verbot aller Parteien seitens der GP; Zensur der Medien; Abbruch der lupercanischen Beziehungen zu Ostfriesland
  • 4. April: kleinere Angriffe aus Westfriesland, Start eines ostfriesischen Großangriffs auf Westfriesland
  • 5. April: Bruch des Friesenbündnisses, Einnahme Westfrieslands; lupercanische Evakuierung von Teilen Ostfrieslands
  • 6. April: Kriegserklärung von Ostfriesland an Lupercania, erste Gefechte
  • 8. April: Ostfriesland nimmt Schwedien ein; Kriegseintritt Saphiras


23.3.1801

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Nationalmannschaft gegründet!

Das Logo des Fußballbundes Saphira

Wie die Regierung letzte Woche in einer Pressekonferenz verkündete, hat Saphira nun eine Nationalmannschaft. Der Kader steht fest und wurde von der Regierung noch in der Pressekonferenz bekanntgegeben. Er besteht aus 18 Spielern (s. unten).
Auch der Wettbewerb um das Logo des Fußballbundes Saphira hat einen Sieger gefunden. Die Regierung hat sich für den Entwurf von Hans Dieter (Saphir City) entschieden. Das neue Logo ist rechts zu sehen.

Die neuen Trikots

Des weiteren wurde festgelegt, wie die Trikots der Nationalmannschaft aussehen sollen (Bild links).

Unterdessen hat in Kapstadt der Bau eines Fußballstadions begonnen, ein zweites in Saphir City befindet sich in der Planung. Das Stadion in Kapstadt (Bild rechts) wird voraussichtlich schon bald fertiggestellt werden.

So soll das Stadion aussehen
Bis zur Fertigstellung wird die Nationalmannschaft auf einem Trainingsgelände außerhalb von Kapstadt von Rüdiger Völlig und Andreas Mergel trainiert werden.

Es wurden schon Überlegungen für ein erstes Freundschaftsspiel geäußert, genaues ist allerdings noch nicht bekannt.

Der Kader der Nationalmannschaft:

Torhüter:

  • 1 • Proteção
  • 12 • Horst Halter
  • 40 • Timo Milzbrand

Verteidiger:

  • 4 • Avira
  • 6 • Hans Dieter
  • 11 • Mel Acti
  • 21 • William Brick
  • 12 • Markus Defensius

Mittelfeld:

  • 77 • Sallah Mi
  • 5 • Hans Mergel
  • 3 • Arnold Hurtig
  • 18 • Franc Flanc
  • 14 • Franz Gutenberg
  • 16 • Centero

Stürmer:

  • 10 • Franz Schnell
  • 9 • Timo Schnell
  • 22 • Shin Gen
  • 23 • Toni Al Gol


9.3.1801

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Die Weltenausstellung

Wie am Sonntag endgültig bekannt wurde soll die Weltenausstellung nach einer langen Abstimmung jetzt in Italo-Amerika stattfinden. Wie heute in einer Pressekonferenz bekannt wurde hat auch Saphira vor, mit einem Pavillon an der Ausstellung teilzunehmen und sich dort vorzustellen. Unsere Regierung erhofft sich davon wohl, dass Saphira in den Spiegelwelten etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt und so vielleicht auch seine Handelsbeziehungen verbessern/ beziehungsweise neue Handelsbeziehungen knüpfen kann. Teilnehmen werden vorraussichtlich auch folgende Länder:

  • Italo-Amerika
  • Kinderland
  • Magica
  • Molldurien
  • Prona&Crome
  • Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel
  • San-Felix-Inseln
  • Ostfriesland
  • Saphira
  • Müllschieberinsel
  • Altweltdeutschland

Auch hat unser König angekündigt, dass eventuell die gerade gegründete Nationalmannschaft Saphiras an einem der Spiele, die während der WA stattfinden teilnehmen soll.

Wendung im Fall Ruplack

Im Fall des aus der Haftanstalt in Bickern, Wanne-Eickel, ausgebrochenen Norbert Ruplack haben sich überraschende Wendungen eingestellt. Nachdem Professor Hauke Ackermann am 19.2. verkündet hatte, Ruplack entführt zu haben (wir berichteten), hat er am 27.2. diese Aussage widerrufen. Zitat: "ICH HABE EUCH ALLE GENATZT!!!! HAH! Natürlich hatte Ich Ruplack nie. Was soll ich, der große Ackermann denn mit einer solchen Jammergestalt?". Daraufhin verstärkte sich der Verdacht, Ruplack sei in Italo-Amerika. Dort wurde er dann am 29.2. von Dr. Bibo mithilfe eines Ruplack-Detektors, der aus Lupercania bereitgestellt worden war, in Little Chicago, der Hauptstadt von Italo-Amerika im Versteck eines Drogenbarons, Virgil Pallazzo, gefunden. Die Regierung von Italo-Amerika hat angekündigt, hart gegen Pallazzo vorzugehen, zumal dieser am 4. März auch noch ein Regierungsmitglied entführte, kurz danach aber wieder freiließ.

Der Ackermann-Konflikt

Gestern hat eine Armee des Professors Hauke Ackermann Dunkeldeutschland eingenommen. Da Ackermann die Weltherrschaft erstrebt und nun schon ein Land eingenommen hat, hat die Regierung von Lupercania sich entschlossen, massiv gegen diesen vorzugehen. Die Regierung Saphiras verkündete heute, dass sie das Vorhaben, Ackermann zu bekämpfen, unterstütze und dass sie in Saphira ein schlagkräftiges Militär aufbauen wolle, um sich gegen die Bedrohung zu schützen.

Ostfriesland vs. Gayland

Am Samstag, den 29.Februar fand das lange ersehnte Spiel zwischen Ostfriesland und Gayland, das am Montag zuvor abgebrochen werden musste, da die Fans beider Mannschaften randalierten und die Moderatorin, Oma Gunzelwuns entführt wurde, endlich statt. Das Spiel begann mit einem Eigentor von Ubersko in der 7. Spielminute eigentlich sehr gut für Gayland. Auch in den weiteren 30 Minuten lief es sehr gut für Gayland, bis dann Ostfriesland in der 42. Minute den Anschlusstreffer schoss. In der 48. Minute konnte Gayland noch einen weiteren Treffer landen. Als dann jedoch Dirk Bach für Sebastian Vettel, der in der 48. Minute aus dem Stadion raste und ab da verschwunden war (Er wurde erst 20 Minuten später in Hamburg, wo er mit Tempo 300 geblitzt wurde wieder gefunden und von seinen Eltern abgeholt) , eingewechselt wurde ging es bergab mit Gayland. Die Chancen von Ostfriesland verbesserten sich immer mehr, während die Gaylandischen Spieler nur noch gelbe Karten kassierten, bis Ostfriesland in der 75., der 86. und in der 95. Spielminute noch jeweils ein Tor schoss. Somit endete das Spiel mit einem Unerwarteten 4:3 für Gayland.


23.2.1801

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Erdbeben zwischen Hamunaptra und Magica


Wie der Stupid News Channel berichtete, gab es gestern um zirka 8 Uhr in der Nähe von Magica und Hamunaptra, im Osten Ozeaniens also, ein großes Erdbeben gegeben haben. Der Kontakt mit den beiden Ländern brach daraufhin für einige Zeit komplett ab, wobei der Kontakt zu Magica schon nach wenigen Stunden wieder hergestellt war, es in Hamunaptra aber bis 17 Uhr dauerte, bis der Kontakt wieder einigermaßen hergestellt war. Es haben schon einige Länder ihre Hilfe zugesichert und wie Prof. Dr. Karl Bimsstein heute in einer Pressekonferenz berichtete, will auch Saphira Hilfe in den betroffenen Ländern leisten. Besonders Hamunaptra, das laut des Stupid News Channels besonders betroffen ist, soll unterstützt werden. Auch sollen Boote das Gewässer nach Schiffsbrüchigen absuchen und Flüchtlinge in Saphira aufgenommen werden.


Der Fall Norbert Ruplack


Norbert Ruplack

Auch ein großes Aufsehen erregte in der letzten Woche der Fall Norbert Ruplack. Am 14.2.1801 wurde bekannt, dass Norbert Ruplack, einstiger Diktator des Vereinigten Königreiches Wanne-Eickel aus der Forensischen Strafanstalt Bickern ausbrach und mit einem Schlauchboot flüchtete. Erst als er dann in Magica ankam wurde er wieder gesehen, schaffte es dann aber doch wieder zu entkommen. Seltsamerweise fand man an der Küste nur sein Schlauchboot, doch ihn nicht. Ab da verlor sich seine Spur dann, bis vier Tage später ein Brief von Professor Hauke Ackermann in Bickern ankam, in dem er mitteilte, Ruplack entführt zu haben und ihn in einem Verließ im Keller seiner Burg gefangen zu halten. Ostfriesland hat bereits angekündigt, es wolle - wenn nötig sogar militärisch - gegen Professor Ackermann vorgehen. Auch die Regierung von Saphira hat sich bereit erklärt, Truppen zu schicken, um Ackermann dingfest zu machen. Den Bürgern wird immer noch empfohlen, sich - sollten sie es finden - von Ackermann Island fernzuhalten und anstattdessen lieber die Polizei zu informieren, damit entsprechende Schritte gegen Ackermann eingeleitet werden können.

Saphira gründet Nationalmannschaft


Die Regierung hat vorgestern Hans Hinterseher zum Minister für Sport ernannt. Für das Amt der beiden Trainer der neuen Nationalmannschaft hat die Regierung aus allen Bewerbern Rüdiger Völlig als Trainer und Andreas Mergel als Co-Trainer herausgesucht. Diese beiden werden nun durch das Land ziehen und unter allen, die sich als Nationalspieler beworben haben (Bewerbungsfrist: 28. Februar) die besten auswählen. Auch läuft gerade ein Wettbewerb, wer das beste Wappen für den Fußballbund Saphira entwirft. Der Sieger soll ein Preisgeld von 1000 $ und eine Autogrammkarte von allen Nationalspielern, dem Trainer Rüdiger Völlig, dem Co-Trainer Andreas Mergel und dem Sportminister Hans Hinterseer bekommen. Auch hier ist die Bewerbungsfrist auf den 18. Februar festgelegt. Die Ergebnisse werden je nach Menge der Einsendungen einen oder zwei Tage später bekanntgegeben.


9.2.1801

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Saphira soll eine Nationalmannschaft bekommen!

Ein Stadionentwurf eines Kapstädter Architekturbüros

Die Regierung hat heute Morgen beschlossen, dass eine Fußballnationalmannschaft gegründet werden soll. Bis zum 20. Februar dieses Jahres darf sich jeder Bürger Saphiras bei der Regierung für den Posten des Nationaltrainers oder des Co-Trainers bewerben. Begabte Fußballer werden auch gesucht, für diesen Beruf kann man sich ab sofort bis zum 28. Februar im Rathaus von Kapstadt eintragen. Die talentiertesten Spieler werden dann vom zukünftigen Nationaltrainer ausgesucht. Außerdem wird von der Regierung in den nächsten Tagen ein Sportminister benannt werden.
Zudem gibt es einen Wettbewerb für ein Logo des Fußballbundes Saphira, welcher bis zum 28. Februar läuft. Es ist jeder Bürger Saphiras dazu eingeladen, sich zu beteiligen. Der Sieger wird ein Preisgeld von 1000 Sapas erhalten.
Der Regierung wurden auch schon Pläne für ein Stadion in Kapstadt vorgelegt. Über diese Pläne wird mit dem zukünftigen Sportminister entschieden werden.


26.1.1801

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Die zweite Stadt liegt auf der Südinsel
Zweite Stadt gegründet!

Am Mittwoch den 21.1.1801 wurde die zweite Stadt Saphiras gegründet. Sie heißt Saphir City und liegt auf der Südinsel. In der Stadt sollen vor allem diejenigen wohnen, die auf der Südinsel arbeiten und abends aufgrund der Entfernung zwischen Südinsel und Nordinsel nicht nach Hause auf die Nordinsel zurückkommen können. Aus diesem Grund besteht die Stadt aber bisher nur aus ein paar Herbergen, in denen man billig übernachten kann. Wohnhäuser sucht man hier noch vergebens. Diese werden wahrscheinlich erst gebaut, wenn etwas mehr Menschen auf die Südinsel gekommen sind. Es besteht eine Schiffsverbindung zwischen dem neu gegründeten Saphir City und der Landeshauptstadt Kapstadt. Diese wird betrieben von der FSK.

Hinweis: Ab jetzt kann unsere Zeitung leider nur noch alle zwei Wochen erscheinen, da es zur zeit nicht genug zu berichten gibt. Zu besonders wichtigen Ereignissen wird die KFZ jedoch sonderausgaben herausbringen.


19.1.1801

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Neue Währung!

Wie unser König vor Kurzem verkündete hat Saphira ab jetzt eine eigene Währung (Eine Offizielle Mitteilung des Königs ist hier zu finden). Sie soll Sapa ($) heißen. Der Wechselkurs entspricht dem Wechselkurs der bisherigen Aquanopoliser Batzen. Es gibt auch Münzen, nicht nur die unten abgebildeten Scheine, doch wie diese aussehen sollen ist noch nicht bekannt. Jeder Schein hat links das Wappen von Saphira und rechts noch einmal extra das Inselzeichen. Die Bürger werden nun aufgefordert, sich ihr Geld in der neu gegründeten Bank von Kapstadt umtauschen und austeilen zu lassen. Um die Industrie anzukurbeln soll jeder Bürger bei der Gründung eines Betriebs einen Freibetrag erhalten.



Italo-Amerika wendet sich der Öffentlichkeit zu!


Italo-Amerika hat die jahrelange Abschottung vom Rest der Welt aufgegeben. Das Land hatte sich im Jahr 1935 (nach der Zeitrechnung der Alten Welt) komplett von der Außenwelt isoliert, bis es Ende letzten Jahres ein Handelsbündnis mit Aquanopolis anstrebte. Nach dem Untergang von Aquanopolis beschloss die Regierung unter dem Paten Don Vito Mascarpone, die jahrelange Isolation gegenüber den anderen Ländern aufzugeben.

Hierzu ein Auszug des Berichtes vom Stupid News Channel:

Wie soeben bekannt wurde, hat Italo-Amerika unter Führung des Paten Don Vito Mascarpone sich der Weltöffentlichkeit geöffnet. In einer kurzen Erklärung seitens des Consigliere Tom Hogan hieß es, das Land würde dem Ausland nun zur vollen Verfügung stellen. Das Land hatte sich seit der Machtübernahme von Aldo Mascarpone 1935 politisch vollkommen isoliert.

Bei uns ist nun der größte internationale Politik-Experte, den wir in der kurzen Zeit auftreiben konnten.

SNC: Dr. Bibo, warum der plötzliche Sinneswandel nach so vielen Jahren?

Dr. Bibo: Nun, wenn man die Weltpolitik speziell der letzten Jahre sieht, so ist dieser Schritt einfach nur eine Trenderscheinung. Die Welt ist im Allgemeinen in den letzten 2 bis 3 Jahren wesentlich enger zusammengewachsen. Außerdem ist ja gerade in den letzten Wochen und Monaten derart viel passiert, dass ein derartiger Schritt aus Italo-Amerika nicht allzu verwunderlich ist.

SNC: Der Pate meinte, Italo-Amerika habe bereits im letzten Jahr eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Aquanopolis angestrebt. Was meinen sie dazu?

Dr. Bibo: Nun, eventuell ist es gar nicht so schlimm, dass dies nicht mehr passieren konnte. Wenn man den Grundcharakter dieser beiden Nationen analysiert, dann kann man schnell zu dem Schluss kommen, dass es sich bei der „Technologie“ von der in diesem Zusammenhang geredet wurde definitiv NICHT um Kühlschränke handelt...

SNC: Wie meinen sie das?

Dr. Bibo: Das müssen sie sich schon selbst denken können (grinst)...

SNC: Wie auch immer.... Was denken sie, bedeutet die Entisolierung Italo-Amerikas für den Rest der Welt?

Dr. Bibo: Das wird man sehen.... Wahrscheinlich wird das Olivenöl auf dem Weltmarkt billiger. Alles andere steht noch in den Sternen.

SNC: Na gut. So viel zur Einschätzung unseres Experten. Vielen Dank, Dr. Bibo.

Dr. Bibo: Kein Problem. Man redet ja gerne. Tschüssi!


12.1.1801

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Erkundung der Südinsel Saphiras


So soll das Tier den Beschreibungen nach ausgesehen haben

Am Freitag den 9.1.1801 brach eine kleine Gruppe von 10 Professoren und Geologen, angeführt von Prof. Dr. Karl Bimsstein, zur Südinsel auf um diese näher zu untersuchen. Es wurde zwar schon vermutet, dass es auf der Südinsel -wie auf der Nordinsel auch- größere Saphirvorkommen und vielleicht auch andere Rohstoffe geben muss, bewiesen war dies aber noch nicht. Zwei tage waren sie auf der Südinsel unterwegs und untersuchten diese genau auf eventuelle Vorkommen von Rohstoffen wie Eisenerz ab. Bei dieser Untersuchung ergab sich, dass die Vermutungen stimmten. Es gibt tatsächlich ein ziemlich großes Saphirvorkommen und auch Eisen wurde in nicht geringen Mengen gefunden. Was aber verwunderlich ist, ist, dass es auf der Nordinsel unmengen von Palmen und anderen Bäumen gibt, auf der Südinsel aber fast keine Pflanzen wachsen. Unser Professor für Biologie, Prof. Albrecht Klee meint, man könnte durch diesen Umstand vielleicht erklären, warum auf Saphira innerhalb von wenigen Tagen so viele Pflanzen entstehen konnten; Die meisten anderen Professoren zweifeln aber daran, dass dies jemals geklärt werden wird. Zu alledem behaupten zwei Mitglieder der oben erwähnten Gruppe, ein seltsames Tier gesehen zu haben, das irgendeinen Gegenstand in der Hand hielt; Die anderen 8 geben aber an, nichts davon gesehen zu haben.

Im folgenden noch zwei Kurzinterviews mit Prof. Albrecht Klee und Prof. Dr. Karl Bimsstein:

Prof. Albrecht Klee:

O'Connor: Was halten Sie von diesem mysteriösen Tier, das auf der Südinsel gesichtet wurde?

Klee: Ich bin der Meinung, dass es durchaus möglich sein kann, dass es auf der Südinsel und sogar auf der Nordinsel uns noch unbekannte Tiere gibt, ich habe jedoch bei unserer Expedition auf die Südinsel nichts dergleichen gesehen.

O'Connor: Wäre es nicht auch seltsam, wenn auf der Insel noch fast keine Pflanzen wachsen und es trotzdem schon ausgewachsene Tiere gibt?

Klee: Da muss ich Ihnen zustimmen. Meiner Meinung nach war das auch eher ein Mitglied der Erkundungstruppe, das von beiden Herren nicht erkannt, und fälschlicherweise für ein Tier gehalten wurde.

O'Connor: Sie haben da ja eine interessante Theorie aufgestellt, wie man den schnellen Pflanzenwuchs auf der Südinsel erklären könnte... Klee unterbricht ihn: Das ist eigentlich keine Theorie, sondern nur ein Gedanke, der mir während der Rückfahrt gekommen ist. Mittlerweile habe ich ihn aber wieder verworfen, weil ich auch dadurch nicht weiter kam.

O'Connor: Ok, vielen Dank für das Interview.

Klee: Gern geschehen.

Prof. Dr. Karl Bimsstein:

O'Connor: Was haben Sie denn eigentlich genau auf der Südinsel gefunden?

Bimsstein: Also wir haben dort einiges gefunden -zu viel um alles aufzuzählen, aber das Wichtigste waren wohl die Eisenerzvorkommen. Wenn die jetzt auch noch gut abbaubar sind, ist Saphiras Industrie was Eisen angeht unabhängig von anderen Lädern. Auch wäre dann noch zu erwähnen, dass auch ein Vorkommen von Bleioxid gefunden wurde.

O'Connor: Was halten Sie von diesem Tier?

Bimsstein: Da bin ich der gleichen Meinung, wie Prof. Klee. Dieses Tier könnte existieren, ich halte es aber für eher unwahrscheinlich.

O'Connor: Was halten Sie davon, dass auf der Südinsel viel weniger Pflanzen wachsen, als auf der Nordinsel?

Bimsstein: Ach ich denke, das ist einfach eine laune der Natur.

O'Connor: Ok, dann danke ich auch ihnen für das Interview.

Korrektur:

In der Ausgabe vom 29.12.1800 muss es natürlich "Bürgerkrieg in Verdun" anstatt "Burgerkrieg in Verdun" heißen.



5.1.1801

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Das Königreich Prona


Das Königreich Prona wurde am 18. Dezember 1800 Ozeanischer Zeitrechnung gegründet, drei Tage nach der Gründung Saphiras. Es liegt auf einem Teilgebiet des ehemaligen Amerikaniens. In Prona gibt es bisher schon fünf Städte. Die Hauptstadt ist Ténunsto. Der König, der auch die meiste Macht im Staat hat, ist Reta Watim (s. Interview). Die Währung des neuen Landes ist Prest. Jeder Bürger Pronas hat zur Einführung der neuen Währung 70.000 Prest erhalten. Prona hat auch schon eine eigene Zeitung.

Interview mit Reta Watim

Prona ist das zweite Land neben Saphira, das nach dem Ausbruch des Krakatoa gegründet wurde. Michael O'Connor hat den König dieses Landes, Reta Watim, für Sie interviewt.

Die Flagge des Königreiches Prona

M. O'Connor: Fangen wir gleich mit der ersten Frage an - was unsere Leser sicher am meisten interessiert, ist: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, einen neuen Staat zu gründen?

R. Watim: Die Idee war einfach da! Ich erkannte, dass viele Bürger im Land einem Staat angehören wollten und normal weiterleben wollten. Da ergriff ich die Initiative und gründete das Königreich Prona.

M. O'Connor: Wie sind sie auf den Namen Prona gekommen (der ist ja wirklich nicht alltäglich)?

R. Watim: Prona ist ein Wort, das ich früher oft gehört habe. Wo und wann weiß ich nicht mehr genau. Ich fand den Namen schon immer sehr originell und habe ihn als Namen des Staates gewählt. Warum weiß ich auch nicht mehr genau. Ich denke aber, er strahlt Sicherheit und Hoffnung aus!

M. O'Connor: Wie haben Sie es dann geschafft, dass alle neuen Einwohner Sie sofort als alleinigen Herrscher akzeptieren?

R. Watim: Was soll ich dazu sagen... Das müssen Sie schon die Bürger fragen und nicht mich *grinst* Ich finde es aber toll, dass sie mir vertrauen und mich mögen. Wäre dies nicht so, würde ich meinen Thron natürlich sofort verlassen, keine Frage!

M. O'Connor: Allerdings hat das Volk in Ihrer bisherigen Verfassung nicht allzu viel Macht.

R. Watim: Einen kleinen Teil darf das Volk auch entscheiden. Zudem wissen sie natürlich, dass ich in ihrem Namen handeln werde. Hätten sie keine oder eine zu geringe Stellung, würde es schon längst einen Aufstand in Form eines Bürgerkrieges oder etwas Ähnlichem geben und dazu ist es noch nicht gekommen. Hoffen wir, dass es weiterhin so gut klappt, wie bisher! Ich bin da recht zuversichtlich!

M. O'Connor: Sind Sie denn auch zuversichtlich, was den Aufbau der Industrie angeht? Schließlich haben Sie geschätzte 60% Arbeitslosenquote.

R. Watim: Das liegt momentan an der noch nicht vorhandenen Industrie. Durch die diversen Naturkatastrophen sind die größten Teile des Landes zerstört worden und damit auch die Industrie. Diese gilt es nun wieder zu regenerieren. Ich bin da eigentlich richtig zuversichtlich, da der erste Schritt mit der Bildung neuer Städte schon vorhanden ist. Außerdem ist die Quote schon von 90 auf 60% gesunken! Es geht also voran, was ich persönlich sehr wichtig finde.

M. O'Connor: Das ist ja ähnlich wie bei uns in Saphira, hier ist die industrie auch gerade noch im Aufbau. Aber in Saphira landen ständig neue Überlebende vom Vulkanausbruch am Strand, weshalb die Bevölkerung ständig wächst (und damit auch die Arbeitslosenquote). Ist das in Prona genauso?

R. Watim: Nein, durch den Meteoriteneinschlag ist der größte Teil des alten Amerikaniens vernichtet worden. Dort befindet sich nun zum größten Teil Wasser. Wenn man bedenkt, dass es auch im größeren Umkreis des Einschlages große Vernichtungen gab, halte ich es für unwahrscheinlich, dass Menschen, die an anderen Orten des Landes wohnten, überlebt haben. Wir können froh sein, dass wir überhaupt noch am Leben sind und das wird das Volk auch nie vergessen, denke ich.

M. O'Connor: Auch wir in Saphira sind sehr glücklich, den Vulkanausbruch überlebt zu haben. Wir sind ja fast alle Schiffsbrüchige Professoren und Journalisten.

M. O'Connor: Und warum haben sie den 14. Januar als Nationalfeiertag für ihr neues Königreich gewählt?

R. Watim: Den habe nicht ich selbst bestimmt, sondern das Volk. Ich finde es einfach nicht korrekt, wenn eine einzelne Person über einen allgemeinen Feiertag abstimmt. In einer Abstimmung stellte sich dann eben der 14. Januar als Nationalfeiertag heraus. In dieser Aktion sieht man auch wieder meine Nähe zum Volk, was mir, wie schon gesagt, sehr wichtig ist. Der Tag wurde wahrscheinlich gewählt, da hier das erste Mal das Gefühl einer Einheit entstand.

M. O'Connor: Noch eine letzte Frage, Falls jemand von Saphira in Prona Urlaub machen will: wie wäre zum Beispiel der ungefähre Wechselkurs von Prest zu den bisherigen Batzen von Aquanopolis?

R. Watim: Ich kenne mich mit den Währungen in anderen Ländern nicht wirklich gut aus. Ich kann aber sagen, dass es bei unserer Währung keine Unterteilungen, wie es in Aquanopolis beispielsweise den roten Heller gibt. Ein Prest dürfte ungefähr 10.000 roten Helllern bzw. 100 Batzen entsprechen. Für genauere Angaben müsste ich meine Kollegen befragen... Ich denke aber, die Angaben stimmen in etwa.

M. O'Connor: Jetzt aber wirklich die letzte Frage: Gibt es denn schon Handelsbeziehungen?

R. Watim: Ja, wie zum Beispiel mit Ihnen, Herr O'Connor. *grinst*

M. O'Connor: Ok. Vielen Dank für das Interview. Es war uns eine Freude, Eure Majestät befragen zu dürfen.

R. Watim: Kein Problem. Ich habe es sehr gerne, wenn ich oder einer meiner Kollegen den anderen Staaten etwas über die aktuelle Lage unseres Landes mitteilen. Ich bedanke mich daher auch bei Ihnen!

Silvester


Trotz der momentanen Notlage, was Güter angeht, gab es hier in Saphira an Silvester eine Feier. Die Regierung sponserte ein Feuerwerk und der bisher größte Betrieb Saphiras ein Floß, auf dem eine große Silvesterparty stattfand. Es gab ein kleines Buffet und am Abend wurde das Feuerwerk gestartet. Alle Bürger Saphiras kamen nach kapstadt, um dem Ereignis beizuwohnen.

Intern

Redaktion hat Druckerpresse!

Seit kurzer Zeit hat unsere Redaktion jetzt endlich eine Druckerpresse. Sie wurde am 31. Dezember aus Lumina geliefert. Ab jetzt können wir unsere Zeitung wie gewohnt drucken, wodurch höhere Auflagen möglich sind und wir nicht mehr alles handschriftlich schreiben müssen.


29.12.1800

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Erste Firma in Kapstadt gegründet!
Das Logo der FSK


Am 24.12. wurde die erste Firma Saphiras von John Walker in Kapstadt gegründet. Sie heißt "Fischerei und Schiffsbau Kapstadt". Während der letzten Woche wurden auch noch andere Firmen gegründet, die vor allem in den Bereichen der Nahrungsmittelproduktion und dem Bergbau tätig sind.

Burgerkrieg in Verdun!


In Verdun spielten die Burger verrückt. Es kam zu Ausschreitungen auf offener Straße, die zum Teil auch gewalttätig waren. Bei Redaktionsschluss war der genaue Ausgang noch nicht bekannt, da es seit einiger Zeit keine Verbindung nach Verdun mehr gibt. Es wird jedoch vermutet, dass ein Burgerkrieg ausgebrochen ist.

Aztekenreich annektiert Peru!


Das Aztekenreich annektierte am 27.12 überraschenderweise Peru, welches durch den Ausbruch des Krakatoas und den Folgen schwere Schäden erlitten hatte. Nach Angaben des stellvertretenden Uei Tlatoani Felix Hase soll das Land annektiert werden und einen Sonderstatus bekommen. Fünf Jahre nach der Annektierung soll es eine Abstimmung darüber geben, ob es im Aztekenreich bleiben soll, oder nicht. In den fünf Jahren vor der Abstimmung soll Peru modernisiert und die Schäden des Vulkanausbruchs behoben werden.


22.12.1800

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Gründung des Freien Demokratischen Königreiches Saphira!


Am 15.12.1800 wurde das Demokratische Königreich Saphira von den Überlebenden des Ausbruchs des Krakatoa gegründet. Sie wählten Prof. Dr. Karl Bimsstein zu ihrem König und Charles Gibson zu ihrem Volksminister.

Mehr zur Gründung Saphiras und zum Ausbruch des Krakatoa erfahren Sie in unserer Sonderausgabe, die noch diese Woche erscheint!


Verfassung


Dies ist das Schema der neuen Verfassung

Am Montag, dem 15.12. wurde die Verfassung des Saphira ausgearbeitet. Sie sieht vor, dass der König und sein Stellvertreter, der Volksminister, auf vier Jahre vom Volk gewählt werden. Sie können das Kabinett, das im Moment aus drei Ministern besteht (Außen-, Wirtschafts- und Justizminister), ernennen, bzw. entlassen.

Die Regierung:

  • König: Prof. Dr. Karl Bimsstein
  • Volksminister: Charles Gibson
  • Außenminister: Prof. Helen Scott
  • Wirtschaftsminister: John Walker
  • Justizminister: Prof. Dr. Franziska Heidemann




Hauptstadt von Saphira gegründet!


Am 19.12. wurde offiziell die erste Stadt Saphiras gegründet und Kapstadt genannt. Sie wurde gleichzeitig auch die Hauptstadt von Saphira. Bisher zählen wir 35 Einwohner und die Zahl wächst andauernd an, da immer wieder Menschen, die bei dem Vulkanausbruch geflüchtet sind an Land gespült werden. Es wurden bereits auch provisorische Läden eröffnet, in denen sich die Bewohner mit Nahrung, Wasser und anderen Lebensmitteln eindecken können. Es sind auch schon die ersten Häuser im Bau. Sie werden von freiwilligen Helfern gebaut, die dafür auch kostenlos darin wohnen dürfen.

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Über uns


Wir sind die freie Kapstädter Zeitung und haben uns fast direkt nach der Entstehung des neuen Staates Saphira gegründet. Wir versuchen, Sie jeden Montag über die neuesten Entwicklungen in und um Saphira zu informieren. Bisher haben wir aber nur zwei Mitarbeiter, nämlich Sarah und Michael O'Connor, das ist aber noch lange nicht genug. Wenn Sie also bei uns mitarbeiten wollen, sind Sie stets willkommen*.


* Melden sie sich in unserer Redaktion unter Tel.: 0190634732412446463747764433154131215 / 3 oder unter www.KFZ.sap


Sonderausgaben

26.12.1800 - Sonderausgabe zum Ausbruch des Krakatoa

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Näheres zum Vulkanausbruch


Inzwischen ist bekannt, dass die MS Aqua aufgrund eines Ausbruchs des Krakatoa, welcher als völlig unmöglich galt, kenterte. Kurz nach der Landung auf der Insel konnte man auch schon Eine riesige Aschewolke, die erst den Horizont und wenig später den kompletten Himmel über Saphira verdeckte. Die Erde bebte und riesige Wellen setzten einen erheblichen Teil der Nordinsel unter Wasser. Inzwischen bekamen wir von den Rettungstrupps des Aztekenreiches auch erste Berichte, in denen es heißt, Aquanopolis und das Mondreich seien komplett überflutet und zerstört worden.

* Doktor Bibo hatte zwar vorausgesagt, dass der Vulkan ausbrechen könnte, dies wollte aber niemand glauben
Auch haben wir verschiedene Berichte aus anderen Ländern erhalten:

Aztekenreich:
Das Atztekenreich erlitt große Schäden; so wurde zum Beispiel seine komplette Ostküste von einem Tsunami verwüstet. Trotz diesem Problem schickt das Atztekenreich Rettungstrupps, um nach eventuell geflüchteten oder von Tsunamis fortgerissene Menschen zu suchen.

Bushland:
Auch Bushland musste große Schäden erleiden. Doch es gab auch einige positive Aspekte. Zum Beispiel wurde die Stadt Milwaukee, die der Regierung Bushlands schon lange ein Dorn im Auge war vollständig zerstört. Die Regierung behauptet, James Mc Flint -Der Minister für Religionsausübung, innere Missionierung und Frauenschutz- sei für diesen Vulkanausbruch verantwortlich und lässt nach ihm fahnden. Sollte er gefasst werden, könnte es durchaus sein, dass er exekutiert wird.

Hetenland:
Auch in Hetenland wurde einiges Zerstört. Unter Anderem fiel die Stromversorgung einige Zeit lang aus und auch viele Verkehrsverbindungen waren betroffen. Am stärksten war jedoch die Südküste betroffen. Einige Landteile waren komplett vom Rest des Landes abgeschnitten und mussten einige Tage ohne Stro- und Telefonverbindung auskommen.

Lumina:
Die Bewohner Luminas bemerkten, dass zwischen Ozaenien und Lumina eine große Aschewolke hing und sammelten daraufhin Spenden, um Hilfslieferungen an die Betroffenen Länder in Ozeanien zu schicken.

Müllschieberinsel:
Sie waren die Einzigen, die auf Dr. Bibo gehört haben und sich rechtzeitig in sicherheit gebracht haben: Sie bauten sich unter Anleitung des eigens dafür eingeflogenen Dr. Bibo eine riesige Käseglocke, die sie über ihr Land stülpten, um sich vor den Folgen des Vulkanausbruchs zu schützen. Dummerweise hatten sie durch eben diese Glocke keinerlei Kontakt zur Außenwelt mehr und keiner wusste, wie es ihnen geht und ob es nicht doch Schäden gab. Neusten Berichten zufolge ist jedoch nichts weiter passiert, als dass sich plötzlich die Müllsäcke von selbst geschoben und aufeinandergeschichtet haben.

Kontakt: tel.:0190634732412446463747764433154131215 / 3 oder unter www.KFZ.sap



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