Kaffeesucht

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Typischer Kaffeejunkie - immer auf der Suche nach dem besten Röstaroma

Kaffeesucht ist eine Sucht nach Kaffee. Seltsamerweise wird der Name dieser Sucht durch die Zusammensetzung des Namens der Substanz und dem Wort "Sucht" gebildet, was schon eine Eigenheit dieser Krankheit ist. Kaffeesucht tritt bei Menschen aller Berufe, Schichten und Altersgruppen (außer Teenies) auf.

Symptome

Süchtige können sofort an ihrem exzessiven Kaffeekonsum erkannt werden. Sie schütten sich pro Minute mindestens 2 Liter von dem Zeug hinter die Lappen, einige Hardcoresuchtis benutzen sogar Kaffeeinfusionen. Sie sind andauernd gestresst, was zu noch mehr Konsum führt! ein Teufelskreis!

Ein Arzt erkennt einen Süchtigen auch an einem Puls von über 400. Dies führte zu der Vermutung, das alle Powermetaller (welche ähnliche Pulsfrequenzen aufweisen) kaffeesüchtig sind. Dies ist jedoch nicht möglich, da es in Metallien keinen Kaffee gibt (alkoholfreie Getränke sind laut metallischer Verfassung nicht erlaubt).

Ursachen

Stress ist Ursache Nummer 1 für diese Sucht. Kaffee trinken ist bei vielen Menschen und insbesondere Enschen die natürliche Reaktion auf Stress, während ein daraus resultierender überhöhter Koffeinpegel in noch mehr Stress ausartet. Eine weitere Art des Kaffesuchtis ist der Genusstrinker. Er liebt den Geschmack von Kaffee über alles und trinkt daher enorm viel davon. Die Sucht stellt sich von alleine ein. Häufig wird aus einem Genusstrinker auch ein Stresstrinker, weil er durch seine eigene Hyperaktivität gestresst wird und dann erst mal Kaffe braucht. Auch Hybriden sind möglich.

Behandlung

Vorsicht vor IKEA!

Bei Stresstrinkern ist das Ausweichen auf eine andere Stressabbausubstanz (Cola, Bier, Heroin, in Extremfällen Hip-Hop) meist die einzige Lösung. Mit 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit wird man danach von dieser Substanz abhängig, weil man eben immer gestresst ist. Es ist jedoch auch möglich, dass der Betroffene sich vom neuen Suchtmittel lösen kann und keinen Rückfall erleidet, doch das Risiko eines Rückfalls ist immens! Bei langjährig Abhängigen kann selbst der Geruch eines kalten, 5 Jahre alten, mit versauerter Milch und Schimmelteppich verfeinerten Anrührkaffees zu einer sofortigen Sucht führen, aus der es kein Entrinnen mehr gibt. Eine weitere, sich zur Zeit im Versuchsstadium befindende Therapie setzt auf eine sogenannte Kontersubstanz (in Fachkreisen Hasch, Gras, Marihuana oder für Chemiker auch THC genannt). Diese wirkt der stressigen Wirkung des Koffeins entgegen, und dank des daraus resultierenden Stressabbaus ist kein Bedarf nach Kaffee mehr da. Diese auch "Reggaetherapie" genannte Behandlungsart scheint sehr effektiv zu sein, der Patient wird plötzlich gaanz locker und easy...


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