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Die Mafia betreibt in Wiesbaden vor allem Waffengeschäfte. Dafür treffen sich die Vertreter der Clans einmal im Jahr beim sog. "Ball des Sports“. Kleinfeuerwaffen, Handgranaten und Uzis kann man beim sog. Wilhelmstraßenfest günstig bei Straßenhändlern kaufen.
 
Die Mafia betreibt in Wiesbaden vor allem Waffengeschäfte. Dafür treffen sich die Vertreter der Clans einmal im Jahr beim sog. "Ball des Sports“. Kleinfeuerwaffen, Handgranaten und Uzis kann man beim sog. Wilhelmstraßenfest günstig bei Straßenhändlern kaufen.
  
== Fluchtversuche von Wiesbadenern nach Mainz==
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== Fluchtversuche von Mainzern nach Wiesbaden ==
  
Jeder Wiesbadener versucht einmal in seinem Leben nach Mainz zu kommen. Diesen anspruchsvollen Weg schaffen aber nur die wenigsten, da sich alle auf der Theodor-Heus-Brücke in den Rein stürzen, weil sie sehen, dass Wiesbaden im Gegensatz zu Mainz ein Riesen Drecksloch voller Amis ist.
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Mindestens einmal in seinem Leben versucht jeder noch so von den Vorteilen seiner Stadt überzeugte Mainzer, sich über die Brücke auf den Weg nach Wiesbaden zu machen, um was zu erleben, saubere Luft zu atmen, einmal ins [[Crazy]](ist in Wiesbaden) richtig zum [[bumsen]] zu gehen, oder einfach mal um etwas anders außer immer nur Handkäs zu essen. Die Flucht ist bisher jedoch noch niemandem gelungen.
  
 
== Kurhaus ==
 
== Kurhaus ==

Version vom 11. September 2014, 21:42 Uhr

Wiesbaden (hessisch Wissbade), ist die Hauptstadt von Hesse.

Klima

Das Klima ist heiter bis wolkig. Manchmal regnet es. Im Jahre 2005 fiel auch mal Schnee. Das Klima wird vor allem von den heißen Quellen gesprengt, weshalb es in der Stadt immer zu heiß ist.

Geschichte & Bevölkerung

Römer kamen schon vor v.Chr. und stellten fest, dass sich in den nassen Wiesen wegen der Quellen schön lümmeln lässt. Zum Namen des Ortes kam es so: Die sprachbehinderte Ehefrau eines römischen Feldherren nannte den Ort anlässlich ausgedehnter Spaziergänge „Wisi Bada“, was sich seitdem eingebürgert hat. Etwas später siedelten sich auch die ersten Hesse an. Ende des 19. Jahrhunderts besuchte Kaiser Wilhelm II. mal die Stadt, weil er auf der Suche nach einem geeigneten Platz für die Endlagerung von psychopathischen Beamten suchte, die ihm furchtbar auf die Nerven gingen. Dafür baute man extra einen neuen Bahnhof. Seitdem werden alle Beamten, die man in Deutschland sonst nicht mehr braucht, psychisch auffällig wurden oder sonst dienstunfähig sind, mit dem Zug nach Wiesbaden gekarrt und da ausgeladen. Sie werden in therapeutisch-betreuten Werkstätten u.a. mit Detektivspielen (BKA – Beamten-Kreativ-Anstalt) oder dem langen Rechnen mit Zahlenreihen (Statistisches Bundesamt) gehalten, damit sie keinen weiteren Schaden anrichten. Durch die vielen Beamten ist Wiesbaden heute die langsamste Stadt der Welt. Sie betreiben u.a. die Wiesbadener-Beamten-Wehr zum Schutz der Stadt und sind vielfach am Waffenhandel der Mafia beteiligt.

Die Geschichte der Stadt Wiesbaden ist durch die innige Feindschaft zu Mainz - und umgekehrt - geprägt. Kämpfer der beiden Städte verschanzen sich hinter Sandsäcken an den gegenüberliegenden Ufern des Rheins und werfen bis heute mit Gänsestopfleber und Kap-Stachelbeeren (Wiesbaden) bzw. Handkäs und Pferdeäpfeln (Mainz) auf alles, was die Rheinbrücken in ihre Richtung zu überqueren versucht. Das ist ungefähr so wie das Verhältnis zwischen San Francisco und Alcatraz, den Amis und Mexiko, zwischen Deutschland und Holland, zwischen Frankfurt und Offenbach sowie zwischen Köln und Düsseldorf.

1906 war es Mainz unter der Führung von Helmut Kohl gelungen, über Nacht einen Brückenkopf auf der Seite Wiesbadens zu errichten und nannte fortan die drei besetzen Dörfer Mainz-Kastel, Mainz-Kostheim und Mainz-Amöneburg. Am Rosenmontag des Jahres 1947 jedoch waren wieder mal alle Mainzer völlig betrunken, so dass es der Wiesbadener-Beamten-Wehr gelang, alle sechs Mainzer aus den Dörfern bis Aschermittwoch über die Rheinbrücke zu schleifen. Das nahmen die Mainzer den Wiesbadenern übel und machen jetzt an jedem Rosenmontag eine Prozession durch die Innenstadt, an der vor allem viele Alkoholiker und Kurt Beck teilnehmen. Nur selten findet auf der Theodor-Heuss-Brücke ein Gefangenenaustausch statt. Die Wiesbadener Gedenken der Trauer über die jahrzehntelange Besetzung ihrer Vororte durch die Mainzer jährlich beim dem sehr traurigen, kollektiven Wein-Fest.

Wiesbaden ist zudem die Hauptstadt von Hesse, weshalb es besonders die Mafia in die Stadt verschlagen hat, die hier ihre Lobbyarbeit betreibt, in dem die zahlreichen Beamten in eines der von der Mafia betriebenen italienischen Restaurants unter dem Vorwand gelockt werden, sie suchten einen Koch. Kein Wunder, dass der Chef der Hesse auch ein Koch ist.

Die Mafia betreibt in Wiesbaden vor allem Waffengeschäfte. Dafür treffen sich die Vertreter der Clans einmal im Jahr beim sog. "Ball des Sports“. Kleinfeuerwaffen, Handgranaten und Uzis kann man beim sog. Wilhelmstraßenfest günstig bei Straßenhändlern kaufen.

Fluchtversuche von Mainzern nach Wiesbaden

Mindestens einmal in seinem Leben versucht jeder noch so von den Vorteilen seiner Stadt überzeugte Mainzer, sich über die Brücke auf den Weg nach Wiesbaden zu machen, um was zu erleben, saubere Luft zu atmen, einmal ins Crazy(ist in Wiesbaden) richtig zum bumsen zu gehen, oder einfach mal um etwas anders außer immer nur Handkäs zu essen. Die Flucht ist bisher jedoch noch niemandem gelungen.

Kurhaus

Wichtigstes Gebäude in Wiesbaden ist das Kurhaus, dessen Inschrift

„Aquis Mattiacis“

daran erinnert, dass der heilige Matthias von Arimathäa seinerzeit in den heißen Quellen der Stadt ertrunken ist.

Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht aus Beamten, Köchen und Mafiaangehörigen. 50% Aller Wiesbadener Einwohner ist Drogenabhängig und die restlichen 50% haben einen Stock im Arsch.

Sport

Wiesbaden hat nur drei Sportstätten: Ein Bordell, eine Scheißanlage und eine Mikadohalle.

Wirtschaft

Dank des Waffenhandels ist die Stadt recht wohlhabend, allerdings verschlingt die Auseinandersetzung mit den Mainzern große Summen für Gänsestopflebern und Kap-Stachelbeeren.

Besonderheiten

Aus der Luft erkennt man die Ähnlichkeit Wiesbadens mit einer alten Frau, markant stechen hier die Äppelallee, der 1. Ring, der 2. Ring und der Faulbrunnen hervor. Nachdem die Wiesbadener im 2. Weltkrieg die Rheinbrücken sprengten um sich endgültig von ihren Nachbarn abzukapseln. Dabei erbeuteten sie die rechtsrheinischen Gebiete von Mainz und halten diese bis heute besetzt. Die Anforderung von UN-Truppen ist jedoch geplant, nur Russland und China legen noch ihr Veto ein.


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