Amerikaner
Der Amerikaner gilt allgemein als hochentwickelte Unterspezies des Homo neanderthalensis mit unterentwickeltem Großhirn. Tritt konzentriert in geostrategisch günstigen Städten in Europa, verstärkt in Deutschland auf. Der Amerikaner wird aus Gründen der nationalen Sicherheit hinter Mauern gehalten, oder gleich erschossen. Neben dem zuckerglasierten Gebäck gibt es noch ein "Volk" namens Amerikaner, allerdings verschwimmen in diesem Artikel jegliche Unterschiede zwischen beiden Dingen.
Inhaltsverzeichnis
Die verschiedenen Typen der Amerikaner
Der Ur-Amerikaner, Bruce Darnell, erklärte in seinem Buch "Drama Baby, Drama" die Urinstinkte eines jeden Amerikaners: Sexy, Sexy, Sexy! Aber der stereotypische Amerikaner hat heutzutage auch andere Idiologien: das Streben nach einem Perfekten Wechselvertrag, eine lebendige Handtasche und der Sensibilität, die Bruce Darnell verkörpert. Außerdem Unterscheidet man zwischen Ammi und wahre Amerikaner. Die wahre Amerikaner heißen Heather, Lyn und Gina. Sie sind als einzige verfügt mit die-wahre-amerikanische-Aktzent zu reden und als einzige Amerikaner essen. Das wichtigste Schulfach heißt Moral und religiöse Bigotterie und wird jeden Freitag von 15:30 bis 16.15 unterrichtet. Zu dieser Zeit ist es die Pflicht eines jeden Amerikaners mit die-wahre-amerikanische-Aktzent zu reden und nicht aufzupassen.
Ansonsten sind Amerikaner eigentlich ein (Kultur-)Volk wie die Schweden, die Burgen, Franzosés, die Chinesen und ja, sogar wie die Liptauer. Somit besteht die Bevölkerung aus einem Haufen Vollidioten, Bauarbeitern, Bauern, rechtskonservativen Fundamentalisten und Idioten. Der amerikanische Durchschnittsbürger ist meistens 160cm groß und 170cm breit, da er sich hauptsächlich von Mc. Doof und anderem schnellem Essen ernährt.
Achtung! Amis sind gewaltbereit! Wer anders aussieht oder kleinste Verbrechen begeht wird ermordet. Besondere Vorsicht ist bei der Mitnahme von Öl im amerikanischen Herrschaftsgebiet walten zu lassen.
Der Durchschnitts-Amerikaner
„Yeah, fuckin' awsome, oh shit! Oh yeah, I fuckin' now, yeah! Yeah, fucking fucker, I fuckin' see it, motherfucked him, oh shit!“, soll heißen „Ich bin Amerikaner“.
Einige Personen (man schätzt sie auf etwa 99% der amerikanischen Bevölkerung) leiden unter der unheilbaren amerikanischen Mentalität. Diese ist eine der Gründe dafür, dass der Großteil der Amerikaner sowohl die Evolution, als auch den Klimawandel leugnet.
Die Amerikaner sind die Erfinder des Analsex. Es wird vermutet, dass sie auch deswegen vor allem in Europa so verhasst sind, weil man das gerne selber erfunden hätte.
Amerikaner interessieren sich sehr für andere Kulturen. Wenn sie etwas gut finden, so nehmen sie es einfach, woran man erkennt, dass Amerikaner sehr direkte Menschen sind, wenn es darum geht, Grundbedürfnissen nachzugehen (siehe Erdöl ). Gleichzeitig sind sie allerdings das am wenigsten an Hochkultur interessierte Volk dieser Welt. Wenn ein Amerikaner an "Kultur" interessiert ist, dann meint er vermutlich Popkultur. Aus diesem Grunde findet man Amerikaner im McDonalds, beim NASCAR oder in der Sonderschule, aber weniger oft in Museen, Universitäten oder Opernhäusern.
Im Politischen interessiert sich der Durchschnittsamerikaner vor allen Dingen für sich selbst. Solidarität und ein höher entwickeltes Staatswesen interessieren ihn aufgrund der Komplexität nicht so. Auf der anderen Seite ist der Amerikaner aber sehr erfolgreich dabei, andere Länder zu "demokratisieren" und ist der Maxime nach "The government that governs least, governs best." auch sehr erfolgreich dabei, Regierungen einzusetzen, die eben gar nicht regieren (vgl. Irak, Afghanistan).
Artenvielfalt des Durchschnitts-Amerikaners
Die Amerikaner weisen ebenfalls die größte Artenvielfalt an Verrückten und Psychopathen auf. Die UNESCO hat erwägt, die USA zum Naturschutzgebiet zu erklären, weil dort so einzigartige Serienkiller-Gattungen wie Ted Bundicus pericolosus, Charles Mansonus Mordicus oder Georgeus Wus Bushis Massenmörderus Fett-Bonzus gibt. Die Großstädte sollen teilweise zum Weltkulturerbe erklärt werden, weil solche Slums in "zivilisierten" Ländern doch eher einzigartig sind.
Im Vergleich zu anderen
Anatomisch unterscheidet sich der Durchschnittsamerikaner allerdings erheblich vom Rest der Menschheit. Während der normale Mensch zu etwa 70 % aus Wasser besteht, setzt sich der Amerikaner zu 70 % aus Teig und zu 30 % aus Zuckerguss zusammen, also zu 100% aus Fett. Es ist bis heute unverstanden wie das möglich ist, da der Amerikaner sich ausschließlich von bestem Essen ernährt. Auch der Befall durch die Bildungslücke der in anderen Ländern gut 95% der Bevölkerung betrifft, liegt bei den Amerikanern nochmal gut 3-5 mal höher.
In Bars kann man Amerikaner oft daran erkennen, dass sie sich Spülwasser als Bier verkaufen lassen und einen Whiskey mit Eis verunstalten. Ein weiterer Hinweis: Sie brauchen für den Arsch zwei Stühle.