Violine

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Die Violine (vermutlich von französisch viol, "Vergewaltigung") ist, je nachdem, wer sie in Händen hält, ein Musik- oder Folterinstrument. Der Volksmund kennt die Violine auch als Geige, aber was weiß der schon.

Merkmale

"Mich kriegt ihr nicht!", Beethoven, zu einer Gruppe Frisören.

Die Violine sieht ein bisschen aus wie eine Ukulele, klingt jedoch weniger nach sonnigem Hawaii und mehr nach pathetischem Beethoven.

Variationen

Im deutschen Sprachraum wird hauptsächlich zwischen der Gruppe der Armgeigen und jener der Arschgeigen unterschieden. Die Violine selbst ist wiederum neben Brotmesser und Epilierer wichtigster Vertreter der Streich- und Zupfinstrumente.


Trivia

  • pizzacato, wenn ein Violinist unerwünschtes Gemüse von seiner Pizza nimmt







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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.04.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Die Geige, auch Violine genannt, ist das höchste Instrument der Streicherfamilie. Sie hat vier Saiten. Eine linke, eine rechte und zwei in der Mitte, die mittels eines Bogens, der eigentlich gerade ist, durch Hin- und Herfahren auf sich selbst, zum Klingen (oder auch Quietschen) gebracht werden können. Spieler dieses Instrumentes bezeichnet man als Violinistinnen bzw. Violinisten, Violinspieler(innen) oder Geigerinnen und Geiger, wobei zwischen Spielern der ersten und zweiten Geige unterschieden werden muss.

Die Geige

Eine Geige kann man sich ganz einfach zusammenbauen. Man nehme einen Holzkasten und einen langen Stock. Den Stock stecke man in den Kasten. Es ist wichtig, gut brennbares Holz zu verwenden, um die Geige bei Bedarf schnell loswerden zu können. Auf diesem Gerüst spanne man vier Drahtseile, am besten aus Maschendrahtzaun. Es ist nicht schlimm, wenn dieser Draht schon ein wenig rostig ist, es macht keinen Unterschied im sogenannten Klang. Diese Saiten seien zu stimmen auf die Töne g, d1, a1 und e2, die sich der etwas minderbemittelte zweite Geiger so merken kann: Geh, du alter Esel! Mit Esel kann sich so mancher Geiger aufgrund des Gequietsches mit Sicherheit gut identifizieren.

Der Geiger

Geigenspieler sind grundsätzlich arrogant und zeichnen sich durch einen starken Antibratschismus aus. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass Geigen in der auftrittsüblichen Kammerspielform Quartett nur zu zweit gegen eine Bratsche und ein Cello antreten. Ihr ständiges Mobbing ihres Vorbildes - der Bratsche - zeichnet sich durch geistlose Witze aus.

Erste Geige

Die erste Geige ist immer besonders wichtig, zumindest denkt sie das, dementsprechend steigert sich ihre Arroganz nahezu ins Unermessliche. Sie ist in der Form des Konzertmeisters der angeblich beste Freund des Dirigenten und weiß es am besten, diesem in den ... zu kriechen (daher der Begriff Arschgeige). Erste Geigen spielen grundsätzlich immer lauter und schneller als anderen, eine Qualitätssteigerung ist dadurch aber nicht festzustellen. Dieses deutet auf ein starkes Geltungsbedürfnis hin. Dieses wird in besonderer Weise befriedigt, wenn die erste Geige allen anderen im Orchester mal die Melodie vorspielen darf. Die erste Geige kann auch nicht mit einem Stimmgerät umgehen. Darum muss ihr die Oboe immer ein a angeben.

Die Phrase "Die erste Geige spielen" wird für wichtigtuerische Menschengruppen, besonders Politiker, verwendet, wenn sie sich mal wieder in der medialen Vordergrund drängen wollen, fälschlicherweise wird diese Phrase zur Betonung der Wichtigkeit einer bestimmten Sache verwendet, müsste aber eigentlich in "die Bratsche spielen" umgeändert werden.

Zweite Geige

Die Zweite Geige, auch arme Schweine bzw. "Tuttischweine" genannt, bezeichnet die Violinisten, die es aufgrund diverser Probleme (können kein Vibrato, haben Angst vor Höhenlagen und rudern wild mit dem Bogen) nicht in die erste Geige geschafft haben. Sie bekommen in Orchestern weniger Gehalt und werden von den ersten Geigern verachtet und von Bratschern gemieden. Im Prinzip sind sie Aussätzige des Orchesters, die sich nur untereinander verstehen, solange es nicht um einen Platz am ersten Pult geht.

Der Vergeiger

Der Vergeiger ist der Trottel, der immer hinter den ersten beiden Geigen steht und immer das falsche spielt. Vergeiger wird man immer dann, wenn man entweder ein alter Tattergreis ist, wenn man Demenz bekommt oder von vornherein ein Ensch ist.

Geräusch

André Rieu

Das Geräusch einer Geige hört sich so an: fidel fidel muäääääääääääääääääääääh

Form

Die Form wurde von einem Nordperuanischen Schirm- und Kesselflicker erfunden. Vorbild war eine 8!

Berühmte Violinspieler

Siehe nicht


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