Vatikan

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Sozialistischer Gottesstaat Vatikan

Vatikan Flag.png

Wahlspruch: "'Demokratie? Brauchen wir nicht!"

Amtssprache Latein
Schrift Arabisch
Hauptstadt Petersdom
Staatsoberhaupt Joseph Ratzinger (Postmortum)
Staatsführer Papst
Regierungsform Papstokratie
Staatspartei Sozialistische Katholische Kirche
Nationalfeiertag 14. September (Geburtstag von Joseph Ratzinger)
Fläche unbekannt km²
Einwohnerzahl Keine genauen Daten; der Papst kann frei über die Höhe der Einwohnerzahl bestimmen
Bevölkerungsdichte Einwohner pro Messwein
Währung Alles wo der Rubel rollt!
Zeitzone UTC+76 und MEZ +3 bis -2 Stunden (Je nach dem, wie der Papst drauf ist)
Nationalhymne Oh Vatikan, oh Vatikan
Kfz-Kennzeichen VAT
Internet-TLD .vt
Vorwahl +349

Definition

Der Vatikanstaat ist ein Land voller Jungfrauen oder Armen Leuten, sexuell Missorientierten und ist außerdem steuerfrei. Gilt unter Satanisten, Sodomisten oder Kommunisten als der Himmel auf Erden.

Größte Eigenart dieses Landes: Die Geburtenrate in der Hauptstadt liegt bei 0,00% und die Stadt existiert seit Generationen. Es wird angenommen, die Geistlichen wären Highlander. Andere Theorien gehen in Richtung Vermehrung der Mönche durch Zellteilung.

Entstehung

Vor so 2000 Jahren waren dort, wo heute der Vatikan liegt, die geistigen Ziehväter der heutigen USA, die Römer. Im Laufe der Zeit hatten diese irgendwann mal keinen Bock mehr auf die paar Tausend Götter, und im Rahmen der Konsolidierung des Römischen Reiches hat man das Pantheon auf einen Gott zusammengedampft. Der Vatikan sah seine Chance und hing sich an diesen Gott an, setzte sich irgendwann mal auf den Platz auf dem er heute noch steht. Um den Anspruch zu untermauern wurde dann von Michelangelo und seinen Kumpels die Sixtinische Kapelle hingestellt. Da die Abrisskosten für den Riesenbau zu hoch waren, und auf dem Hochplateau ohnehin nix wachsen wollte, hat man sie halt stehen lassen.

Der Vatikan hat diese Taktik weitergeführt und schnell schossen überall in Europa Kirchen und Kathedralen aus dem Boden und da überall streng darauf geachtet wurde, dass der Abriss eine Unmenge an Geld kosten würde, stehen die Dinger noch heute. Später, im Rahmen der Aufklärung, als durch die Erfindung des Dynamites der Abriss wesentlich schneller und billiger zu gestalten wäre, hat sich der Vatikan schnell mit den Ländern geeinigt, in denen er diese Kirchen aufgestellt hatte, um diese zu erhalten (Siehe auch: Außenpolitik des Vatikans). Die Landmasse des Vatikans wurde kleiner, bis er heute auf die paar Quadratmeter zusammengeschrumpft ist, auf denen er heute noch steht.

Die kleine Größe dieses Landes täuscht jedoch, da natürlich noch der von den bereits errichteten Kirchen eingenommene Boden dazugezählt werden muss. Damit umfasst der Boden des Vatikans, inklusive der besetzten Gebiete, rund ein Drittel Europas.

Regierungsform

Der Vatikan ist ein theokratisches Wahlkönigtum. Dazu knotzen jedesmal, wenn der alte Pope den Löffel hinlegt, sämtliche Kardinäle zusammen und suchen sich einen aus, der ihnen am wenigsten ins Handwerk pfuscht und ihre Nebengeschäfte am wenigsten stört, um ihn zum nächsten Papst zu machen. Der Papst wiederum ernennt Kardinäle auf Lebenszeit. Eine Hand wäscht bekanntlich die andere. Theoretisch könnten sie jeden männlichen, unverheirateten Katholik zum Chef machen, aber man wählt halt lieber wen den man schon kennt (und von dem man weiß, dass er nicht stört).

Währung/Zahlungsmittel

Alle verfügbaren. Da der Vatikan alle Währungen an sich reißt... Kaufen was das Zeug hält!

Wichtige Verträge

Dazu zählen der 1.Vatikanische Vertrag, von Pharao Pherostirch, der damit den Beelzebub ausgetrieben hat und der 2. Vatikanische Vertrag der festlegte, dass !Mond die richtige Schreibweise ist und nicht Mond!


Menschenrechtssituation

Es gibt nicht viel darüber zu berichten, nur das mit Regelmäßigkeit die Menschrechte gern missachtet werden, wie so oft im Vatikan.

Schon im Jahre 1923 wurde die gesamte Schweizer Garde nach einem Putschversuch exekutiert. Seit dem besteht die Schweizer Garde nur noch aus billigen Arbeitskräften aus Ost-Asien.

Der Vatikan ist ein Land mit Todesstrafe. Nachdem parallel zur Ratzingerisierung seit den 1980er Jahren auch Probleme wie Suchtgift- und Bandenkriminalität sowie Korruption akut wurden, wurde eine Kampagne namens "hartes Durchgreifen" gestartet, durchaus mit Billigung von weiten Teilen der Bevölkerung. Die Todesstrafe steht daher auf eine Vielzahl von Delikten, wozu auch Drogendelikte sowie Korruption und Wirtschaftskriminalität gehören.

Organisationen wie amnesty international geben an, dass offiziell im Jahre 2002 41.062 Menschen hingerichtet wurden. Die Dunkelziffer ist jedoch bedeutend höher, so wurden im März 2004 Aussagen von einem Priester, einem Abgeordneten des Vatikans und Direktor des Rechtsinstituts der Universität des Vatikans, publik, wonach jährlich etwa 70.000 Menschen hingerichtet würden. Alle Todesurteile müssen von Gerichten auf Vatikansebene bestätigt werden. Sie werden danach in der Regel sofort vollstreckt, wozu spezielle Exekutionsbusse eingeführt wurden. Da die Handhabung der Todesstrafe im Vatikan sehr unterschiedlich erfolgt, wird seitens vieler Intellektueller gefordert, dass der oberste Gerichtshof Vatikans alle Todesurteile bestätigen muss. Vieles deutet zudem darauf hin, dass mit den Organen von Hingerichteten Handel getrieben wird.

Nach dem bis heute ungesühnten Joseph Ratzinger-Massaker von 1989 und der damit verbundenen Machtübernahme vom Kurienkardinal wurden und werden im Vatikan Millionen von Menschen, darunter Tausende von politischen Dissidenten, in Arbeitslagern gefangen gehalten. Darunter befinden sich von der Partei verfolgte Gruppen wie Kinder, Demokraten, Menschenrechtler, Gewerkschaftler und viele mehr. Von den zum Zeitpunkt des Joseph Ratzinger-Massakers verhafteten Menschen sitzen heute (2005) noch 2.500 in Gefängnissen und Lagern.

Hin und wieder verschwinden Oppositionelle, die sich gegenüber dem Regime kritisch äußern. So ist Anfang Juni 2004 der Vatikansarzt Doctor, der im Februar desselben Jahres das Vorgehen der Regierung 1989 des Joseph Ratzinger kritisierte und dem es zu verdanken ist, dass das wahre Ausmaß der Bibel-Epidemie an die Öffentlichkeit gelangte, spurlos verschwunden. Man geht davon aus, dass er sich nun in Opus-Dei-Gewahrsam befindet.

Das Internet wird im Vatikan stark zensiert und überwacht. Internet-Cafes müssen eine Überwachungssoftware installieren, Diskussionen im Internet stehen unter ständiger Beobachtung. Immer wieder kommt es zu Verhaftungen von Bürgern, die mehr Demokratie und Menschenrechte fordern. Ein Gewerkschafts-Aktivist wurde beispielsweise ohne Gerichtsverfahren auf unbestimmte Zeit in ein Arbeitslager geschleppt, weil er einen Gewerkschafts-Skandal im Vatikan öffentlich machte, den die Regierung an Bauern verschuldet hatte: Der Vatikan hatte Mitte der Neunziger Jahre Gewerkschafts-Kliniken eröffnet, in denen viele Bauern Glaubenskraft spendeten - und sich mit dem HI-Virus ansteckten. Ganze Dörfer sind im Vatikan heute mit dem Virus verseucht. Über Jahre hinweg verschwieg der Vatikan den Skandal und überließ die Bauern sich selbst, und auch der Kurienkardinal begann erst 2004, sich des Problems anzunehmen.

In Rakete kommt es bei gegenseitigen Staatsbesuchen immer wieder zu innenpolitischen Diskussionen. Dabei geht es um die Frage, ob und in welcher Form die Menschenrechtsverletzungen angesprochen werden sollen. Dabei werden größte Widersprüche seitens der Außenpolitik hingenommen, nur um Geschäfte mit dem Vatikan zu sichern: So konnte der Franzoséführer Jesus Christoph einen Vertrag über den Verkauf von nicht flugfähigen Flugzeugen im Vatikan abschließen, woraufhin ein vatikanischer Vertreter verkündete, dass der Vertrag nur deswegen zustande gekommen sei, weil Frankreich und Rakete dem Vatikan in der Menschenrechtsfrage "entgegengekommen" seien. Rakete hatte nämlich in dem Jahr auf der Menschenrechtskommission keine Resolution gegen dem Vatikan eingebracht, wie es die USA, die damals nicht teilnehmen durften, üblicherweise getan hatten.

Ferner wurde von der Rakete-Regierung eine unsinkbare U-Boot-Lieferung an Frankreich mit der Begründung, dass man keine Waffen in Krisengebiete liefere, unterbunden, aber Fritz Fratz hat Ende des Jahres 2003 im Vatikan Unterstützung für die Missachtung der Menschenrechte zugesagt, obwohl der Vatikan keine zwei Wochen vorher mit einem Massaker drohte.

Soziale Probleme

Generell ist allerdings der Blick in den Vatikan schwer um nicht zu sagen unmöglich. Satellitenaufnahmen zeigen jedoch ein erschreckendes Bild, zum Beispiel konnte kein einziges Kind im Vatikan gefunden werden. Ob diese ins Ausland verkauft oder als billige Arbeitssklaven eingesperrt werden ist unbekannt. Auch die Anzahl der "sichtbaren" Frauen ist, verglichen mit de Anzahl der Männer im Staat, verschwindend gering.

Politik und Propaganda

Auffallend ist die Abwesenheit irgendwelcher offiziell anerkannter Interessensgruppen und politischer Parteien, die dem Anschein nach vehement durch die Staatsmacht unterdrückt werden. Dem gegenüber stehen für die nicht mal 1000 Einwohner immerhin 6 staatliche Rundfunksender zur Verfügung, wohl um jeglichen Empfang ausländischer Sender durch Störung effektiv zu unterdrücken.

Landschaft

Fluss Fazri

http://www.bochum1.de/Bilder/Sri_Lanka1995/Fluss%20mit%20Wasserbueffel%20gross.jpg

Außenpolitik

Der Vatikan unterhält in vielen Ländern eine Unzahl an Spionage- und Abhöreinrichtungen (sog. Kirchen), in denen durch gezielte psychologische Manipulation die Einwohner zum Ausplaudern intimster Sorgen und Verfehlungen verleitet werden um sie so gefügig zu machen. Die USA unterhalten derzeit keine Botschaft im Vatikan, dürfte wohl der nächste Staat sein wo sie was drauf schmeißen.

Militär

Der Vatikan unterhält eine, gemessen an der Einwohnerzahlt, sehr starke und sehr gut gerüstete Söldnerarmee namens Opus-Dei, welche sich nahezu ausschließlich aus Nicht-Vatikanern rekrutiert. Am 23.8.1942 hat Hitler den Vatikan mit der 48. deutschen Panzerdivision und der 12. Fliegerstaffel angegriffen, worauf der damalige Papst Detlev der II. seine Söldnerarme nach Bagdad schicke wo sie heute noch unberbittlichen Wiederstand gegen die USA leisten. Ein deutliches Zeichen dafür, was die Einwohner von ihrem Staat und seiner Regierung halten, wenn diese es nicht wagt dem Nazionalsozialissmus Einhalt zu gebieten.Vorlage:Vorbildhafter Artikel


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