Trinidad und Tobago

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Vereinigtes Weltreich von Trinidad und Tobago

Flagge von trinidad-und-tobago.png

Wahlspruch: "Heute Tobago, morgen die Welt!"

Amtssprache Trinidadisch/Tobagisch
Hauptstadt Spain of Port(ugal)
Staatsform Königreich
Fläche Wenig
Einwohnerzahl Soviel wie halt drauf passen
Währung Karibischer Pfund
Nationalhymne Zwei Inseln mit einem Berg
Nationalfeiertag 11. September
Kfz-Kennzeichen So klein, dass man keine Autos braucht

Trinidad und Tobago (Offiziell: Vereinigtes Weltreich von Trinidad und Tobago) ist ein karibischer Inselstaat mit einer weitreichenden Geschichte. Tradition ist in diesem Land der zwei Insel besonders wichtig und wird als sehr erhaltenswert angesehen.

Geschichte

Frühe Besiedlung und Vereinung

Die karibischen Insel wurden vermutlich schon vor fünftausend Jahren vom amerikanischen Festland her besiedelt. Darauf lassen Funde aus der Frühgeschichte der Inseln schließen. So fand man etwa auf Tobago Höhlenmalereien, die Urmenschen beim Fischen, Essen und ihrem Geschäft verrichten darstellen. Man geht davon aus, dass sowohl Trinidad als auch Tobago ohne Wissen der Bewohner der jeweils anderen Insel besiedelt wurde. Und so kam es erst nach Jahrhunderten, etwa im Jahr 1265 zum ersten Kontakt zwischen Trinidadern und Tobagern. Die Bewohner Trinidads wollten ihren Einflussbereich vergrößen, die fast in Sichtweite gelegene Nachbarinsel kam ihnen da gerade recht. Die Bewohner Tobagos dagegen dachten garnicht daran ihre Insel einem unbekannten Königreich anzugliedern. Diese Feindschaft von der ersten Sekunde an führte schon bald darauf zu den Fischigen Kriegen. Furchtbare Auseinandersetzungen, teilweise über Jahrzehnte hinweg. Da beide Inseln über sehr gute Fischer verfügten lag es nahe, den Krieg mit Fischen zu führen. Die schrecken eines Krieges, in dem Männer, die eigentlich hätten Freunde sein können von ihrer Regierung dazu gezwungen werden mit Fischen aufeinander los zu gehen, können wir und heute glücklicherweise nicht mehr ausmalen. Nach dreihundert Jahren der nicht enden wollenden Kriege gelang es dann doch: Tobago wurde Teil des Trinidaischen Königreiches. Fortan nannte man sich "Vereinigtes Königreich von Trinidad und Tobago".

Aufstieg zur Seemacht

Das Königreich wurde schon sehr bald zu einem wichtigen politischen Faktor in Amerika, der sich nicht hinter anderen Supermächten wie Belize, Panama oder Ecuador zu verstecken brauchte. Das sogenannte Zeitalter der Entdeckungen brach an. Zunächst waren es die frühen Seemächte, Panama und Venezuela, die begannen, die Welt zu entdecken. So versuchte im Jahre 1492 ein venezuelanischer Seefahrer, der, wie man munkelte, eigentlich aus Honduras stammte einen Seeweg nach Indien zu finden, bei dem man nicht mühselig um Feuerland herumschippern musste. Er behauptete, die Welt sei eine Kugel und man müsste nur Osten fahren, um irgendwann den Westen zu erreichen. Er hatte tatsächlich Erfolg und fand "Indien". Was der Entdecker nicht wusste war, dass er in Wahrheit einen ganz neuen Kontinent entdeckt hatte. Dies erkannte erst Eurogi Verpucci, lange nach dem Tod des Entdeckers. Ihm zu Ehren wurde das neue Land "Europa" genannt. Die Seemacht des Vereinigten Königreiches begann erst bedeutet später. Im 18. Jahrhundert brach ein trinidadischer Koch und Hobbyseefahrer, von dem man heute nur noch seinen Spitznamen "Cookin' James" kennt, mit einem selbstgebastelten Schiff auf, um neue Länder zu entdecken. Es gelang ihm auf Anhieb. Als erster Amerikaner erreichte er den unbekannten Kontinent, dem er den exotischen Namen "Afrika" gab. Afrika erwies sich jedoch bald als Fehlschlag: Das Land war arm an Rohstoffen und die Menschen, die man antraf, waren zu intelligent und stark, um sie zu Sklaven zu machen. In Europa sah es da ganz anders aus. Die primitiven Weißen vertraten einen primitven Glauben an nur einen Gott und ließen sich durch einfachste Dinge wie eine Bildröhre oder fetthaltige Nahrungsmittel beeindrucken und versklaven. Unter den amerikanischen Nationen begann ein Wettlauf um Europa. Jeder wollte nur die besten Stücke, um Kolonien zu errichten.

Das "Goldene Zeitalter"

Obwohl die älteren Seemächte einen gehörigen Vorprung hatten, ging am Ende doch das Vereinigte Königreich als Sieger hervor. Bis zum Jahr 1750 hatte es folgende Kolonien errichtet:

Name Flagge Position
Trinidad-und-Tobagisch-Britannien
Trinidad-tobagisch-britannien.png
LocationIslandGreatBritain.png
Trinidad-und-Tobagisch-Irland
Trinidad-tobagisch-irland.png
LocationIslandIreland.png
Neu-Tobago
Neu-tobago.png
LocationSpain.png

Es waren vielleicht nicht die größten Landstriche, dafür aber bei weitem die besten. Lediglich dem kleinen Land westlich von Neu-Tobago trauerten die Kolonisten nach. Aber dort waren die Brasilianer eben schneller gewesen. Jetzt stand das Königreich, dass sich im Angesicht seiner Macht widerum in "Vereinigtes Weltreich von Trinidad und Tobago" umbenannte, vor einem ganz neuen Problem: Wie sollte man die Kolonien halten, wenn die ca. 600.000 Leute des eigenen Landes dafür nicht reichten? Eine Lösung war schnell gefunden, in Form der weißen Ureinwohner Europas. Man bildete einen Teil von ihnen zu Soldaten, einen anderen zu Goldsuchern aus. Von da an war das Kolonialreich der karibischen Supermacht gefestigt. Europa hatten die imperialistischen Mächte Amerikas komplett unter sich aufgeteilt. Lange Zeit veränderten sich die Grenzen nicht. Zwar waren Grenzverläufe und Ansprüche immer wieder Gegenstand heftiger Diskussionen, die teilweise auch zu brutalen Kriegen mit tausenden von Toten hochkochten. Zu Veränderungen führte das aber lustigerweise nie.

Vom Zusammenbruch des Empire bis heute

Etwa in der Mitte des 20. Jahrhunderts, begann es gewaltig in den Kolonien zu gären. Viele Eingeborene erklärten, man wolle die Kolonialherrschaft nicht mehr hinehmen. Als Reaktion darauf berief der damalige trinidadisch-tobagische König Hank II. eine Konferenz aller Kolonialmächte ein, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Die Konferenz endete wieder einmal in einem allgemeinen Streit um gerechte und ungerechte Koloniegrenzen. Am 20. September 1952 erklärte sich die Kolonie Trinidad-und-Tobagisch-Irland zum unabhängigen Staat Irland. Einige loyalere Iren, die vorallem im Norden der Insel lebten, gliederten sich zwar nach nur wenigen Stunden wieder in das Kolonialreich ein, es war aber nichts mehr zu retten. In den nächsten Tagen verkündete auch Neu-Tobago seine künftig freie Existenz. Am Ende konnten auch die Loyalisten in Trinidad-und-Tobagisch-Britannien dem Ansturm Kolonialgegner nicht standhalten. Anderen amerikanischen Mächten in Europa erging es nicht besser. In einem von Brasilien besetzten Land (welches man nach den Eingeborenen "Portugal" genannt hatte) provozierten die Eingeborenen eine schwere Finanzkrise, indem sie still und heimlich die alte, stabile Währung durch eine neue, sinnlose austauschten. Das wirtschaftliche Kollabs erreichte das Mutterland und alle brasilianischen Kolonien. Brasilien bliebt nichts anderes übrig als die besetzten Länder abzutrennen um Geld zu sparen. Diese Kolonien blieben in einer Union bis heute beieinander und verwenden die instabile Währung in Gedenken an ihre Befreiung bis heute. Weitaus härter griffen die Guyanesen durch. Sie waren nicht bereit, ihre Kolonien kampflos aufzugeben, was zu kriegerischen Handlungen in ganz Europa führte. Schließlich zog sich Guyana doch zurück, wie alle anderen Nationen. Trinidad und Tobago behielten ihren stolzen Titel als Weltreich, obwohl sie jetzt nur noch so mächtig waren wie zu beginn. Kritiker werfen den Regierungen bis heute vor, unverantwortlich gehandelt zu haben. Man hätte die Kolonien bei der Abspaltung unterstützen sollen. Auf diese Weise hätten sie lernen können, wie man als Staat existiert. Das Problem der stetig ärmer werdenden "dritten Welt" in Europa hätte verhindert werden können. In der ersten Welt, Amerika und Afrika, begann die Öffentlichkeit nur allmählich das Ausmaß der Probleme in Europa zu erfassen. Großen Anteil daran hatte der afrikanische Musiker Muchael J'ckso, der mit seiner Kampange "Africa for Europe" riesige Mengen an Spenden sammelte. Trinidad und Tobago sind bis heute eine Supermacht geblieben. Nicht unbedingt flächenmäßig, aber finanziell und technisch. Zudem sind die beiden Inseln gemeinsam Hauptexporteur von Fischtee, was 90% des Bruttoinlandsprodukt ausmacht.

Geographie

Trinidad und Tobago sind zwei lustige kleine Inseln vor der Küste Südamerikas. Wobei die eine lustige kleine Insel kleiner ist als die andere und diese andere noch südlicher vor der Küste Südamerikas liegt als die erste. Aber lassen wir das. Im Allgemeinen ist der Staat also nicht sehr groß. Außer ein paar kleinen Städten ist da nicht viel.

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