Taler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Taler im Laufe der Geschichte)
(Herkunft)
Zeile 1: Zeile 1:
 
'''Taler''', ''der'', Plural ''die''
 
'''Taler''', ''der'', Plural ''die''
  
Veraltetes Zahlungsmittel im mitteleuropäischen Raum. Heute [[Synonym]] für [[Asche]], ähnlich den kolloquialen Ausdrücken [[Zaster]], [[Piepen]], [[Kohle]] oder [[Geld]].
+
Veraltetes Zahlungsmittel im mitteleuropäischen Raum. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert offizielle [[Währung]] in vielen [[Land|Ländern]], dann von der [[Mark]] abgelöst. Heute [[Synonym]] für [[Asche]], ähnlich den kolloquialen Ausdrücken [[Zaster]], [[Piepen]], [[Kohle]] oder [[Geld]].
  
 
Das Gegenteil des Talers ist der ''Berger'', den es ebenfalls in verschiedenen Variationen gibt (Schlauberger, Drückeberger, Roland Berger, nicht zu vergessen [[Erika Berger]]).
 
Das Gegenteil des Talers ist der ''Berger'', den es ebenfalls in verschiedenen Variationen gibt (Schlauberger, Drückeberger, Roland Berger, nicht zu vergessen [[Erika Berger]]).
 +
 +
== Herkunft ==
 +
 +
Die ersten Taler wurden in [[Polen]] geprägt und hießen nach ihrem [[Erfinder]] ''Joachimsthaler'' (der [[Depp]] war Legostanicker und dachte, er mühsse ühberall ein "h" einfühgen). Noch heute ist eine bedeutende [[Straße]] in [[Berlin]] nach ihnen benannt.
  
 
<br>
 
<br>

Version vom 4. Oktober 2006, 16:52 Uhr

Taler, der, Plural die

Veraltetes Zahlungsmittel im mitteleuropäischen Raum. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert offizielle Währung in vielen Ländern, dann von der Mark abgelöst. Heute Synonym für Asche, ähnlich den kolloquialen Ausdrücken Zaster, Piepen, Kohle oder Geld.

Das Gegenteil des Talers ist der Berger, den es ebenfalls in verschiedenen Variationen gibt (Schlauberger, Drückeberger, Roland Berger, nicht zu vergessen Erika Berger).

Herkunft

Die ersten Taler wurden in Polen geprägt und hießen nach ihrem Erfinder Joachimsthaler (der Depp war Legostanicker und dachte, er mühsse ühberall ein "h" einfühgen). Noch heute ist eine bedeutende Straße in Berlin nach ihnen benannt.


Taler im Laufe der Geschichte

Neandertaler waren schön, aber brutal
  • Altertumsforscher wiesen die ersten Taler im niederrheinischen Neander nach. Sie hatten menschenähnliche Form und schlugen sich mit Keulen gegenseitig auf die Rübe, bis sie ausgestorben waren.
  • Verrottete Milch führte an der Nordseeküste im Verlauf der Jahrhunderte zur Entstehung der Emmentaler. Diese scheusslich riechenden und oft durch riesige Löcher entstellten Münzen kommen auch heute noch in der freien Natur vor, z. B. beim Aldi oder Lidl.




Taler als Badezusatz

Ein Talerbad entschlackt müde Glieder und reinigt die Federn



  • In der Chinafood-Metropole Entenhausen werden Taler von älteren Mitgliedern des Milliardärs-Klub heute noch als Badezusatz verwendet. Verbreitet ist die Technik des "wie-ein-Maulwurf-darin-herumwühlen-in-die-Luft-werfen-und-auf-die-Glatze-prasseln-lassen". Die Lagerung der Reinigungssubstanz hat sich jedoch als problematisch erwiesen, da sie Begehrlichkeiten bei weniger reinlichen Individuen erweckt - insbesondere eine Organisation maskentragender, unrasierter, ständig "harhar" lallender Resozialisierungs-Kandidaten versucht seit Jahrzehnten, die schimmernden Badekugeln für den Eigengebrauch zu erwerben.




Taler als Krankheit

  • In den Alpen, genauer bei den Zillern, kann der Kontakt von männlichen Ureinwohnern mit Talern schwere psychosomatische Störungen hervorrufen. Betroffene im Endstadium verspüren den Zwang, mit einem Gewehr auf die Suche nach Küchenbekleidung zu gehen. Die armen Geschöpfe werden von der Fachmedizin als Zillertaler Schürzenjäger klassifiziert.
  • Gefährlich ist auch der im Bergischen Land vorkommende Wuppertaler. Mit seinem jovialen Ausruf "Kumpel! Gezz gemmamma einen zischen, wonnich?" und damit verbundenen derben Rückenklatschern hat er schon manchen Besucher über die Wupper gejagt.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso