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Die Wehrmacht ist Deutschlands bedeutenster Zulieferer für Kantinen und Schnellrestaurants. Neben einem gewissenhaften Personal und einer pflichtbewussten Führungsspitze verfügt die Wehrmacht über eine breit gefächerte Auswahl an Speisen und Getränken sowie ein potentes technisches Arsenal an Transport- und Zubereitungsmöglichkeiten.

Betriebsgeschichte

Im Frühjahr 1933 kaufte die NSDAP (Neue Solidarische Küche für Deutsches Arbeiterpersonal) den insolventen Lebensmittelkonzern Reichswehr auf und gründete eine völlig neue Versorgungskette mit dem Namen SA (Solidaritaetsküche (verkürzte Schreibweise von NSDAP)), doch schon 6 Jahre später meldete der Konzern einen Börsengang an und änderte zu dieser Gelegenheit noch einmal seinen Namen. Ab jetzt hieß die Cateringfirma offiziell Wehrmacht.

In den folgenden Jahren gewann der Betrieb immer mehr an Einfluss und schien zu dem weltweit führenden Nahrungsmittellieferanten zu werden, vor allem durch Programme wie die Blitzlieferung oder das totale Mittagessen.


Die Speisen

Was die Küche der Wehrmacht so besonders macht ist die große Auswahl an exotischen Speisen wie gekochter Wolf, flambierter Panther oder Geschnetzeltes vom Tiger, bei Bedarf sogar geschmohrter Albatros, der schon vor der Gründung ein begehrtes Nahrungsmittel war.

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Ein unterirdisches Lagerhaus für fleischhaltige Nahrung

Frühstück

Von allen Speisen zeichnet sich vor allem das Frühstück durch schnelle Zubereitung und scheinbar hohe Qualität aus, wenngleich es nicht bewiesen ist, dass die Zutaten überhaupt aus Deutschland kommen. Jedenfalls wurde die Wehrmacht bereits mehrfach beschuldigt sie illegal aus Polen importiert zu haben.

Mittagessen

Das Mittagessen ist der größte Dienst, den die Wehrmacht seit Gründung anbietet und mit dem sie sich zummindest in Europa zu einer Führungsrolle in der Kantinen-Gastronomie hochgekämpft hat.

Es bietet kulinarische Vielfalt vor allem aus nordischen Ländern und mit einem Schwehrpunkt auf Fleisch und Wurst.

Ein weiteres Augenmerk liegt außerdem auf der Schadstoffbeseitigung, speziell von dem Geschmacksverstärker Judin, das den reinen Geschmack verfälscht und oft dafür genutzt wird billig traditionelles Arinum und andere deutsche Zutaten zu ersetzen.

Wassertransporter "Bärenmenü". Man beachte die nach den "Cook & Chill-Prinzip" angeordneten Heizfürfel mit ausgefahrenem Rauchabzug

Betriebsaufbau

Die Führunsspitze

Chef

Hilet Àr in typischer Dienstkleidung

Der Chef der Wehrmacht ist seit der Gründung Al-Olf Hilet Àr, ein ehemaliger arabischer Golfprofi, dessen Karriere damit endete, dass er wegen versuchtem Betrug, da er versuchte mit einem Laser-Schläger versuchte N.A.B.O.O-Golf (National Agency Büro Of Organised Golf) zu übernehmen um seine Ergebnisse selbst zu bestimmen, auf Lebeszeit von Profiturnieren disqualifiziert wurde.

Doch als selbstbewusster Mann versuchte er mit anders auf die Beine zu kommen und wurde Beamte. Wegen mangelnden Arbeitsaufträgen hatte er viel Zeit um sich anderweitig zu engagieren und kaufte für 14,99 RM und die Schlossalée 1932 die NSDAP.

Doch 1945 spritzte er sich mit dem Gedanken eine neue Nahrungsquelle gefunden zu haben eine Überdosis Blei in den Kopf. Die Folgen waren zum einen eine sofortige Verschrumpelung des Gesichtes sowie ein akuter Anfall von chronischem Größenwahn. Um diese Beschwerden niedrig zu halten wurden Hilet Àrab sofort täglich Zyankalitabletten zugeführt, was allerdings erhöhten Schlafbedarf hervorrief, deshalb ist Al-Olf Hilet Àr nur noch representativ an der Spitze dere Wehrmacht. Die wahre Befehlsgewalt liegt bei Chefkoch von Möring.


Chefkoch Timo Hermann von Möhring präsentiert bei einem Fernsehauftritt, dass man auch mit einer Hand Möhren schneiden kann

Chefkoch

PR-Abteilungsleiter

Finanzplaner


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