Spiegelwelten:Vereinigte Fußballnationalmannschaft Wanne-Eickel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. März 2009, 13:16 Uhr

Teamdaten

WE-Trikot.PNG

Verband KFVWE (königlicher Fußballverband Wanne-Eickel)gegr. 1948
Spitzname Die Wanner Zechenbrüder
Trainer König Günter der Große
Erstes Länderspiel 25.4 1951 gegen die Schweiz (3:5)
Rekordnationalspieler Hans Schneider (bisher alle Spiele)
Rekordschütze Willi Koppmann (63 Tore von 1984-99)
Höchster Sieg 8:0 gegen San Marino (2003)
Höchste Niederlage 0:12 gegen Brasilien (1959)
Größter Erfolg Viertelfinale UM 2008
Homepage Zechenbrüder aktuell

Bei der Vereinigten Fußballnationalmannschaft Wanne-Eickel handelt es sich logischerweise um die Fußballnationalmannschaft des Vereinigten Königreichs Wanne-Eickel.

Geschichte

Gründung von Verband und Vereinen

Nach Ende des zweiten Weltkrieg lag das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel (wie der Rest der alten Welt) in Trümmern. Die Bevölkerung, welche äußerst unzufrieden war über den Umstand, einen Krieg verloren zu haben, an dem man offiziell überhaupt nicht teilgenommen hatte, lechzte nach Essen oder Unterkünften. König Josef XVI hatte jedoch anderes im Sinn und gründete stattdessen den KFVWE (Königlicher Fußballverband Wanne-Eickel). Fußball war einfacher zu finanzieren und dürfte nach der Logik von König Josef reichen, um sein Volk zufrieden zu stellen. Wider erwarten klappte es und in Wanne-Eickel brach der Fußballwahn aus.

Die halbe Bevölkerung von Wanne-Eickel stand nun auf den Straßen und dribbelte mit Stofflumpen durch die Freien Flächen des Landes, auf denen einstmals Häuser standen. Bald startete eine einigermaßen vernünftige Organisation und es wurden in den verschiedenen Teilen von Wanne-Eickel Clubs gegründet (Unter anderem: WSC Wanne, WJK Wanne, SpVgg Röhlinghausen, Arminia Holsterhausen und Karadeniz Unser Fritz)

Gründung der Nationalmannschaft und Nichtaufnahme in die FIFA

Nachdem sich alles eingependelt hatte und sich Spitzenspieler und Clubs herauskristallisiert hatten, begann man in Wanne-Eickel mit dem Aufbau einer Nationalmannschaft. Unter der Führung von Josef XVI, welcher sich selbst als Trainer einsetzte, wurden die Besten Spieler des Reiches in einer Mannschaft installiert, welche zukünftig gegen die Großen der Welt antreten sollte. Doch die FIFA machte den Wanne-Eicklern einen Strich durch die Rechnung.

Aufgrund des Vorsitz Josef des XVI auf Mannschafts- und Verbandsebene wurde der KFVWE nicht in die FIFA aufgenommen. Die Einmischung des Staat in den Fußball ist nämlich von der FIFA strengstens verboten. Die Wanner sahen das jedoch als Diktatur seitens der FIFA und erfanden aus Trotz das Gesetz, dass jeder aktuelle König des VKWE automatisch als Vorsitzender des Verbands und als Trainer der Nationalmannschaft eingesetzt wird.

Seiher kann das VKWE nur inoffizielle Länderspiele ausspielen, was sie jedoch seit 1951 konsequent tut.

Die aktuelle Mannschaft

Das Team von links stehend:Kaag, Gülülöglü, Adler, Bastürk, Krabbenfroh, Bull, Blindgang, Koschinsky. Hockend: Schneider, Kutter, Pflanz

Nr.1: Oliver Kutter

  • Torwart
  • WSC Wanne
  • Geb:26.9.1988
  • 4 Länderspiele, kein Tor

Der 20-jährige Oliver Kuttel hütet das Tor des Wanner-Meisters WSC Wanne und löste nach der UM 2008 die bisherige Nummer 1 im Nationalmannschaftstor Bernhard Bürger ab, weil Günter der Großen diesen für zu ruhig und unmotiviert befand. Kutter ist das exakte Gegenteil: Bis in die Haarspitzen motiviert regt er sich über jede noch so kleine Unachtsamkeit seiner Vorderleute tierisch auf. Das er dabei zuweilen selbst zu Aussetztern neigt, welche er dann ebenfalls auf seine Vorderleute schiebt ist jedoch eine andere Sache.

Nr.2: Else Koschinsky

Koschinskis berüchtigter Mop im Einsatz
  • Verteidigerin
  • WSC Wanne
  • Geb:6.11.1977
  • 22 Länderspiele, kein Tor

Else Koschinsky begann ihre Karriere als Putzfrau beim WSC Wanne und rückte dort aus reinem Zufall in die Mannschaft, als mehrere Spieler kurzfristig verkatert im Bett lagen und nicht zum Spiel erschienen. Else Koschinsky spielte ihre Rolle als Ausputzerin (die Sie ja schon von Berufs wegen beherrschte) so gut, dass sie zur einer Dauerlösung in Wanne und später auch im Nationalteam wurde. Während der UM 2008 erreichte Sie Kultstatus, als sie im Vietelfinale gegen Amerikanien ihre gegenspieler reihenweise mit einem Wischmopp vom Pferd holte.

Nr.3: Peter „Pitt“ Bull

  • Verteidiger
  • SpVgg Röhlinghausen
  • Geb:16.10.1982
  • 45 Länderspiele, 2 Tore

Pitt Bull ist die Grätschmaschine der Wanner Mannschaft und hat in seiner Karriere bereits 23 Gegnerischen (und 4 eigenen ) Spielern die Schienbeine gebrochen. Das berechtigt ihn dazu, den Abwehrchef der Nationalmannschaft zu stellen. Auf Grund seiner beherzten Spielweise ist Bull der absolute Lieblingsspieler des Wanner Volk und wird in Wanne-Eickel wie ein Gott verehrt.

Nr.4: Hans Schneider

Du willst mehr? Hauptartikel: Hans Schneider
  • Mittelfeld
  • SpVgg Röhlinghausen
  • Geb:23.2.1926
  • 388 Länderspiele, 20 Tore
Historische Szene

Hans Schneider ist die (aus welchen Gründen auch immer noch) lebende Legende des Wanne-Eickler Fußballs. Seit dem ersten Länderspiel im Jahre 1951 war Schneider bei bislang jedem Länderspiel mit von der Partie. Ob es an seinen überragenden Fußballerischen Fähigkeiten oder an der Tatsache, dass Schneider auch der Hauptsponsor der Nationalmannschaft ist, liegt, ist jedoch eine Frage, die man sich stellen sollte. Tatsache ist, dass der mittlerweile 82 Jährige Schneider nicht mehr unbedingt zu den Schnellsten Spielern gehört. Dieses Handicap macht er jedoch durch die Erfahrung von 381 Länderspielen wett. Ein Beweis seiner Wichtigkeit bietete die UM 2008, während der Schneider zu einer Kultfigur der weltweiten Fangemeinde wurde. Im zweiten Gruppenspiel gegen die DDR wurde Schneider in der Schlussphase des Spiels von seinem Gegenspieler Wolfgang Parkinson auf grausame Art und Weise getötet, was ihn jedoch nicht daran hinderte, sich im nächschten Spiel gegen das Wolkenreich wieder einwechseln zu lassen. Die zuvor total verstört wirkende Mannschaft fasste daraufhin neuen Mut, drehte das Spiel von 0:4 noch auf 5:4 und zog ins Viertelfinale ein

Nr.5: Detlev Krabbenfroh

  • Abwehr
  • SpVgg Crange
  • Geb:12.6.1979
  • 50 Länderspiele, 4 Tore

Abwehrchef der SpVgg Crange und auch in der Nationalmannschaft eine feste Größe. Krabbenfroh ist direkt am Kanal aufgewachsen und hält sich täglich durch das Schießen eines Fußballs von einer Uferseite zur anderen (inklusive Durchquerung des Kanals nach jedem Schuss) fit. Glänzte während der UM 2008 mit wechselhaften Leistungen: einem Eigentor gegen die Skelettküste folgte ein grandioser Treffer gegen die DDR. Außerhalb des Platzes ist Krabbenfroh ein gefragter Mann. Im Sommer des Schreckens zählte er zu den Flüchtlingen, die sich auf der Insel Lipari niedergelassen hatten und im Winter 2008 geriet er in die Schlagzeilen, als er die entlaufende Mutter von John F. Kennedy im Cranger Stadion einfing.

Nr.6: Freddie Kaag

  • Mittelfeld
  • Sportfreunde Bickern/Wanne-West
  • Geb:5.5.1989
  • 4 Länderspiele, 1 Tore

Der erst 19-Jährige Kaag war die Entdeckung der letzten Saison im Wanner Fußßball. Der nur 1,67 große und 56 Kilo leichte Dribbelfloh spielte seine Gegner in der Liga regelmäßig schwindelig und debütierte nach der UM auch im Nationalteam. Experten bescheinigen ihm, den "Marko Marin des Wanner-Fußballs (nur in besser)" eine glänzende Zukunft. Jedenfalls wird er gemeinsam mit seinem großen Idol Hans Schneider das Defensive Mittelfeld der Wanner bereichern - Und hoffentlich bei der UM 2010 die ganze Welt verzücken.

Nr.7: Bernd Adler

  • Angriff
  • SpVgg Crange
  • Geb:10.4.1984
  • 48 Länderspiele, 17 Tore

Bernd "Bibo" Adler ist einer der Stars der Mannschaft und gibt zusammen mit seinem besten Freund Steffen Pflanz den Ton im Angriff an. Der 1,97 lange Adler sieht sich seltener als Vollstrecker, sondern vielmehr als Vorlagengeber für Pflanz, trifft aber trotzdem recht häufig, vor allem natürlich per Kopf. Dies funktioniert regelmäßig, geht jedoch auch häufig mal daneben, wenn Adlers Ideen nicht vernünftig übernommen werden können und der Spielzug völlig daneben geht. Dann kommt es in ca. 80% aller Fälle zu einer Prügelei zwischen Adler und Pflanz auf dem Spielfeld, was das Spiel für die Zuschauer wesentlich interessanter macht. Doch das merkwürdige Zusammenspiel mit Pflanz trägt oft Früchte, was man beispielsweise im UM-Spiel gegen das Wolkenreich gut sehen konnte, als Clever und Smart gemeinsam den 5:4-Siegtreffer erzielten. Den Spitznamen "Bibo" verdient sich Adler aus seiner Jugend, denn er ist einer der Absolventen von Ochsfort, der berühmten Privatuniversität des berümten Allzweckgenies Dr.Bibo.

Nr.8: Oswald „Ossi“ Blindgang

  • Mittelfeld
  • WSC Wanne
  • Geb:3.1.1978
  • 75 Länderspiele, 5 Tore

Ossi Blindgang gehört sicherlich zu den unterhaltsamsten Fußballern des Vereinigten Königreich Wanne-Eickel. 17,6 Dioptrien auf beiden Augen lassen ihn seinem Namen alle Ehre machen, schließlich wirken sie sich auch auf sein Spiel aus. Blindgangs Markenzeichen sind Brachialschüsse aus 30 Metern Entfernung, welche jedoch meistens auch ebenso weit daneben gehen, und zentimetergenau gespielte Pässe zum Gegner. Trotzdem lieben ihn die Fans. Vielleicht, weil er dadurch immer für eine Überraschung gut ist. Auch während der UM 2008 bewahrheitete sich dies. Blindgang spielte ein gutes Tunier und zählte zu den beliebtesten Spielern.

Nr.9: Steffen Pflanz

Steffen Pflanz gewohnt sanftmütig
  • Angriff
  • Sportfreunde Bickern/Wanne-West
  • Geb: 1.9.1983
  • 51 Länderspiele , 33 Tore

Steffen Pflanz ist der aktuelle Top-Stürmer der Wanner Nationalelf. Mit seinem kongenialen Partner Bibo Adler wirbelt der trittgewaltige Pflanz die gegnerischen Abwehrreihen reihenweise durcheinander. Pflanz zeigt auf dem Feld immer große Nehmerqualitäten, schließlich bestreitet er pro Spiel durchschnittlich 653 Zweikämpfe, teils auch gegen Bernd Adler, auf den Pflanz nach missglückten Anspielen oder Missverständnissen aller Arten in schöner Regelmäßigkeit losgeht. Doch das hält ihn nicht vom Toreschießen ab; Ein Beispiel dafür war seine großartige Leistung im Spiel gegen das Wolkenreich, als er in den letzten 20 Minuten des Spiels nicht weniger als 4 Tore schoss. Darunter ein Hattrick innerhalb von nur 8 Minuten.

Nr.10: Erdogan Bastürk

  • Mittelfeld
  • WSC Wanne
  • Geb:19.8.1986
  • 33 Länderspiele ,2 Tore

Erdogan Bastürk ist der kleine Bruder (Oder Cousin? Oder Onkel?, Oder Großvater???) des türkischen Nationalspieler Yildiray Bastürk vom VfB Stuttgart. Das Problem ist jedoch, das Erdal sich dadurch auch gerne für den großen Ballzauberer hält und sich in jedes Dribbling stürzt. So kommt es, dass Bastürk einen Ball niemals abgibt und auch erst dann ins Tor schießt, wenn er sämtliche Gegnerischen Spieler inklusive Torwart mindestens dreimal ausgetanzt hat. Gelingt leider eher selten...

Nr.11: Nesat Gülünöglü

  • Angriff
  • SpVgg Röhlinghausen
  • Geb:26.9.1987
  • 21 Länderspiele, 10 Tore

Der junge, der türkischen Bevölkerung des Königreichs entstammende Gülünöglü ist die Sturmhoffnung der Zukunft. Der flinke und Dribbelstarke Rechtsaußen kann ein Spiel bisweilen selbst entscheiden und hat gilt als eiskalter Torjäger. Jedoch steht er klar im Schatten von Adler und Pflanz - Auch weil man deren Namen wesentlich einfacher aussprechen kann.

Die Ersatzspieler

Das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel braucht keine Ersatzspieler. Es wird nicht ausgewechselt und sollte sich jemand ein Bein brechen, nominiert Trainer Günter der Große einfach irgendjemanden aus der Bevölkerung nach. Das dies auch mal völlig in die Hose gehen kann beweist der Einsatz eines Spielers während der UM 2008, der unter anderem ein Eigentor im gegnerischen Fanblock feiete und betrunken über den Platz torkelte.

Trainer und Taktik

Die Taktische Marschroute des VKWE-Teams

Trainer, Co-Trainer, Vorsitzender des Verbandes, Mannschaftskapitän und Herrscher über das gesamte Königreich Wanne-Eickel ist Günter der große.

VKWE-Gallien1.PNG

Gespielt wird die klassische Variante des Wanner Fußballs: Das bedeutet, jeder Gegner wird niedergemäht, bis die Schienbeinschoner fliegen. Die Blutgrätsche wird in sämtlichen Vereinen bereits in der F-Jugend perfekt gelernt und angewendet. Dementsprechend zweikampfintensiv sind die Spiele der Wanner Nationalmannschaft. Im Schnitt bestreitet jeder Wanner Spieler 213 Zweikämpfe pro Spiel, die meisten davon enden für den Gegner mit einem Flug über eine Distanz von mindestens 4 Metern. In der Wanne-Eickler Liga werden schwere Fouls selbstverständlich nicht geahndet. Fußball ist schließlich ein körperintensives Spiel und kein Turnsport.

Im Angriffsspiel wird das Englische „Kick and Rush“ in der Wanner Variante angewendet. Irgendwo aus der Abwehr heraus wird der Ball über 50 Metern nach vorne gedroschen und von einem der Aussenstürmer aufgenommen, welcher den Ball dann wahlweise in die Mitte gibt, oder selber den Abschluss sucht. Ebenfalls aus England wurde das Bierbesäufnis vor/ während und nach dem Spiels übernommen.

Taktisch wird ein klassisches 3-4-3 mit zwei defensiven Mittelfeldspielern, zwei klassischen Außenstürmern und einem Stoßstürmer verwendet. Diese Taktik ist eine in Wanne-Eickel vorgeschriebene Tradition und wird von sämtlichen Vereinen bis zum Jugendbereich hinweg übernommen.

Eine weitere Eigenart des Wanne-Eickler Fußballs ist das Auswechselverbot. Spieler, die sich auswechseln lassen, obwohl alle Knochen noch heil sind, werden wegen „übertriebener Weichheit“ für mehrere Spiele gesperrt. Das Verbot wurde bisher konsequent bis auf eine einzige Ausnahme im Jahre 2008 durchgehalten.

UM-2008

Wanne feiert

Ein totaler Außenseiter ging die Mannschaft von Günter dem Großen in das Tunier und kehrte nach mehreren großartigen Auftritten und einem nur sehr unglücklich verlorenem Viertelfinale als gefeiertes Spitzenteam nach Haus zurück.

Dabei sah es anfangs nicht danach aus:
Nur schleppend verlief der Beginn und so kam die Wanner Mannschaft gegen die favorisierte Mannschaft der Skelettküste standesgemäß mit 0:3 unter die Räder. Das zweite Spiel gegen die DDR endete mit einem überaus lockeren 4:0-Sieg (der Großteil des Wanner Teams verbrachte das Spiel im Liegestuhl), aber auch mit einer Tragödie, als Wolfgang Parkinson, seines Zeichens einziger DDR-Spieler, sich urplötzlich in den Hulk verwandelte und Hans Schneider tötete.
Entsprechend Niedergeschlagen ging man in das letzte Gruppenspiel gegen das Wolkenreich, wo man nach 73 Minuten und einer desolaten Leistung (besonders ein nicht namentlich genannter Ersatzspieler tat sich besonders hervor) mit 0:4 hinten lag, bis urplötzlich ein taufrischer Hans Schneider eingewechselt wurde. Von da an spielte das Team einen fantastischen Fußball, siegte noch mit 5:4 und zog ins Viertelfinale ein.

Hier sollte aber Schluss sein.
Der spätere Universumsmeister Amerikanien erwies sich als zu stark, aber auch als deutlich glücklicher als das Wanner Team. Nach einer unglaublich starken Partie beider Mannschaft, die zu dem noch von Wetterkapriolen gekennzeichnet war, siegte Amerikanen umstritten im Elfmetershootout.

Wanne-Eickel im Einsatz

Vorlage:UM


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