Spiegelwelten:Universumsfußballmeisterschaft 2010/Finalrunde

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Wanne-Eickel - Artkatraz 12:1 (6:0)

Vereinigte Fußballnationalmannschaft Wanne-Eickel
(Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel)
UM-Viertelfinalspiel Fußballamateure Artkatraz
(Artkatraz)
Wanne-Eickel 28. Juni 2010, Stadion a. d. Reichenstr.

Zuschauer: Unbekannt
Schiedsrichter: Norbert Ruplack

Artkatraz
12px 1:0 Speedy Gonzalez (6.)

12px 2:0 Pflanz (9.)
12px 3:0 Krabbenfroh (26.)
12px 4:0 Pflanz (28.)
12px 5:0 Walmes (37.)
12px 6:0 Pepke (40.)
12px 7:0 Speedy Gonzalez (55.)
12px 8:0 Speedy Gonzalez (60.)
12px 9:1 Unbekannt (?)
12px 10:1 Unbekannt (?)
12px 11:1 Unbekannt (?)
12px 12:1 Pflanz (88)

12px 8:1 Laubricht (77.)
Beste Spieler:
Pflanz, Gonzales
Beste Spieler:
Laubricht
12px Planz (übertriebene Hilfeleistung)

12px Speedy Gonzalez (Unerlaubtes Verlassen des Spielfeldes)
12px Kutter (Notbremse)
12px Kutter (Ohrfeige)
12px Speedy Gonzalez (Schiedsrichterverletzung)
12px N. Ruplack (starker Alkoholgeruch)

12px Ohn (Darstellen eines Schlaglochs)

12px Ohn (Spielverzögerung)
12px Sternseher (Unerlaubtes Verlassen des Spielfeldes)
12px Cartovski (Popeln)
12px Dekatus (Beleidigen und Herumbrüllen)
12px Ohn (einfach so, wahrsch. wegen der zwei Gelben vorher)

Spielzusammenfassung

Sternseher schnappt sich Gonzales als Taxi

Schiedsrichter Norbert Ruplack begann seine "übermotivierte" Leistung bereits beim Anpfiff, als er ins falsche Ende der Pfeife blies und Helfer Pflanz deshalb gleich die gelbe Karte gab. Noch bekloppter war wohl nur noch Artkatraz' Mannschaftsirrer Sternseher, der Speedy Gonzales für ein Taxi hielt und mit ihm quer durchs Stadion bretterte, bis sie Ohns Kopf als Rampe nutzten, um in hohem Bogen aus dem Stadion zu fliegen, nicht ohne den vorbeifliegenden Ball zum 1:0 für Wanne ins Tor zu bugsieren.

Ohn erhielt für die Aktion die gelbe Karte sowie einen Freistoß gegen sich, den Pflanz zum 2:0 verwandeln konnte. Ruplack setzte dann noch einen drauf und zeigte Ohn, ebenso wie den zurückgekehrten Gonzales und Sternseher, nochmal gelb, ohne gelb/rot irgendwie in Betracht zu ziehen. Auch kurze Zeit später hatte er das Spiel wieder nicht im Griff und gab nach einer Schlägerei zwischen Kutter und Dekatus schließlich beiden beteiligten die rote Karte.

Der anschließende Elfmeter für Artkatraz wurde aber zum Bumerang, denn Londooooos schwachen Versuch drosch Krabbenfroh über den ganzen Platz zum 3:0 und nur Sekunden später legte Pflanz nach, weil die gegnerische Abwehr sich noch wegen des Elfmeters anzickte. Artkatraz stellte nun im wahrsten Sinne des Wortes eine Abwehrkette auf, um schlimmeres zu verhindern, aber die Wanne legten Footballkleidun an, überspielten den Gegner mit ausgeklügelten Spielzügen und legten bis zum Halbzeitpfiff noch zwei Treffer hinterher. Den krönenden Abschluss der ersten Hälfte legte dann nochmal Ruplack hin, der sich plötzlich an die zwei gelben für Ohn erinnerte und mit halbstündiger Verspätung doch noch die rote Karte für den Artkatraz-Emo zeigte.

Artkatraz konnte zur zweiten Halbzeit seine zahlenmäßige Unterlegenheit ausgleichen und schickten Laubricht aufs Feld, was vom stockbesoffenen Ruplack nicht registriert wurde. Das Fehlen von Stammtorhüterin Adolai konnten sie aber nicht kompensieren, Ersatztorwart Strichmann ließ sich auch zu Beginn von Hälfte zwei gleich zweimal von Speedy Gonzales überspielen bzw. überfahren. Letzteres machte er dann aber auch mit Ruplack, was ihm prompt die rote Karte wegen Schiedsrichterverletzung einbrachte.

Artkatraz schaffte immerhin noch den Ehrentreffer durch Laubricht, doch das änderte nichts mehr am deutlichen Sieg für den Gastgeber, der bis zum Schlusspfiff noch auf 12:1 stellte. Norbert Ruplack setzte seiner Leistung noch das i-Tüpfelchen auf und gab sich selbst kurz vor Spielende noch die rote Karte wegen strengen Akoholgeruchs, so mussten die beiden Mannschaften das Spiel aus Eigeninitiative heraus beenden.

Man of the match: Steffen Planz

Italo-Amerika - Israelina 4:5 (3:1)

Italo-Amerikanische Fußballnationalmannschaft
(Italo-Amerika)
UM-Spiel (Viertelfinale) Israelinensische Fußballnationalmannschaft
(Israelina)
Italo-Amerika 29.06.2010 im Südparkstadion, Wanne-Süd

Zuschauer: 61.000 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Bruce Willis

Israelina
12px 1:1 Davids (18.)

12px 2:1 Davids (24.)

12px 3:1 Davids (30.)

12px 4:1 Davids (52.)

12px 0:1 Valentine (3.)

12px 4:2 Lucky (64.)

12px 4:3 ??? (73.)

12px 4:4 ??? (73.)

12px 4:5 Smile (73.)

Beste Spieler:
Edgar Davids
Beste Spieler:
Omar Lucky
12px Sindacato (5.) Keine

Spielzusammenfassung

Die Wandlung der UM: Die Israelinenser werden vom Bösen eingenommen

Bereits vor dem Spiel gab es erste Action auf dem Platz: Italo-Amerikas Trainer Tom Hogan erschoss kurzerhand Schiedsrichter Bruce Willis, aber der stand einfach wieder auf und pfiff das Spiel an, was Israelina, gleich mit dem ersten Angriff zum 1:0 durch Valentine aus knapper Abseitsposition nutzte. Anschließend griffen die Reservoir Dogs zu härteren Bandagen, verprügelten ihre Gegner nach Strich und Faden, konnten den Ausgleich durch Edgar Davids aber erst durch ein Bratwurst-Ablenkungsmanöver á la Tom Hogan erzielen.

Zwei weitere gelangen dem italo-amerikanischen Coach in den Folgeminuten, indem er erst Alkohol in die gegnerischen Trinkflaschen füllen ließ und dann Head und Love einem Gelbündel hinterjagen ließ. Und beide male war es Edgar Davids, der die Tore zum 3:1 erzielte. Anschließend feierten die Italo-Amerikaner dann auch noch ein harmonisches Weihnachtsfest, bei dem die Israelinenser aufgrund ihrer Religion nicht teilhaben durften. Zerstört wurde es erst durch Bruce Willis, der sich in seine Rolle in "Stirb langsam" versetzt fühlte, seine Maschinenpistole zückte und eine Zuschauerin sowie Jürgen Klinsmann tötete, während die Mannschaften zur Halbzeit in die Kabine flüchten mussten.

Bruce Willis hatte nun richtig Fuß gefasst und spielte auch zu Beginn der zweiten Halbzeit mehrere seiner Filmrollen durch. Ungehindert dessen war aber auch Edgar Davids zur Stelle und erzielte mit einem Klassesolo sein viertes Tor an diesem Abend. Doch danach eine der größten UM-Überraschungen: Nachdem Tom Hogan erneut versuchte, mit einer Ablenkungsaktion die Israelinenser zu diskriminieren, reichte es diesen und sie wurden urplötzlich böse.

Durch diese noch nie dagewesene Aggresivität gelang den (un)freundlichen Blutgrätschern das 4:2 durch Lucky und anschließend wurde das Spiel zum Krieg auf Rasen, denn beide Mannschaften besorgten sich Waffen und auch Bruce Willis ließ sich nicht zweimal bitten und machte mit bei der fröhlichen Schießerei, bei der allerdings niemand getroffen wurde. Israelinas Trainer Mietz Ecat wollte der Wandlung seinem Team zum Bösen Einhalt gebieten, doch ausgerechnet sein Freund Bezalel Smile schoss ihm ins Bein und Ecat zerriss daraufhin symbolisch seinen Trainervertrag bevor er verletzt aus dem Stadion getragen werden musste.

Als die Munition bei den Spielern zuende ging, stand es inzwischen 4:4, das Ende dieses Massakers war aber noch lange nicht erreicht. Friend und Mozzarella begannen eine Schlägerei, in die sich auch Bruce Willis und Co-Kommentator Mahatma Gandhi einfügten. Auch die anderen Spieler gingen froh aufeinander los und bolzten den Ball unkontrolliert hin und her. Einer dieser Bälle von Smile fand dann aber tatsächlich den Weg ins Tor, was das 5:4 für Israelina bedeutete.

Schiedsrichter Willis hatte inzwischen noch einige Zuschauer umgebracht, dann erinnerte er sich aber selbst an seine Tötung durch Tom Hogan vor Spielbeginn und bemerkte, dass er ein Geist war, was ihn aber nicht weiter daran hinderte, mit einem Geistermaschinengewehr durch die Gegend zu ballern. Tom Hogan erwiederte dies ebenfalls mit Schüssen auf Willis' entflohene Seele, doch das Spiel war mit dem endgültigen Tod des Schiedsrichters beendet und Israelina zog mit einem 5:4-Sieg ins Halbfinale ein.

Man of the match: Omar Lucky

Saphira - Vatikan 4:3 i. E. (1:0;2:2)

Nationalmannschaft Saphira
(Demokratisches Königreich Saphira)
UM-Viertelfinale Vatican Kicker
(Vatikan)
Saphira 30.06.2010 im Arminiastadion (Wanne)

Zuschauer: 34.896
Schiedsrichter: Millie Flauschie (SFE)

Vatikan
12px 1:0 Mi (3.)

12px 2:2 Schnell (80.)

12px 3:2 Gen (EL)

12px 4:3 Schnell (EL)

12px 1:1 Benedikt XVI. (55.)

12px 1:2 Benedikt XVI. (64.)

12px 3:3 Benedikt XVI. (EL)

Beste Spieler:
Schnell, Gen
Beste Spieler:
Benedikt XVI.

Spielzusammenfassung

Am Ende fällt die Gebotsmauer doch noch...

Das Spiel begann direkt mit einem Paukenschlag: Schiedsrichterin Millie Flauschie führte den Anstoß selbst aus und gab den Ball dann Minuten lang nicht mehr heraus. Der Papst machte sich bereits mit seinem Papamobil auf den Heimweg, da rollte Flauschie vom Ball herunter und Mi versenkte den Ball problemlos im leeren Tor zur frühen Führung für Saphira. Diese wollte die Elf von Rüdiger Völlig nun mit allen Mitteln verteidigen und formierte eine kompakte Menschenmauer auf der Torlinie, an der der Papst nicht vorbeikam.

Seine Heiligkeit forderte Hilfe von ganz oben, wurde aber von Trainer Gott enttäuscht und keifte daraufhin eine Viertelstunde lang beleidigt Dementis ins Publikum, bis er auf die Idee kam, Buddha anzurufen, was ihn aber auch nicht weiterbrachte. Schließlich holte er per Hubschrauber Ronald Reagan und Michail Gorbachow ins Stadion und ersterer war gewillt, die saphiranische Mauer einzureißen, bis sich Buddha über das Stadionmikrofon einschaltete, was die versammelte Mannschaft Saphiras samt Ronald Reagan und Schiedsrichterin Flauschie einhalten ließ und anschließend dazu brachte, den Papst um Vergebund der Sünden zu bitten.

Dem schien diese buddhistische Einmischung aber total zu missfallen und er hob mit einem Urschrei meterweit in den Wanner Mittagshimmel ab, drehte sich dabei um die eigene Achse und schrie wie am Spieß, sodass er sogar Flauschies Halbzeitpfiff übertönte, mit dem er selbst aber schnurstracks zu Boden schwebte und völlig normal in die Kabine spazierte.

Weil Schiedsrichterin Flauschie zu Hälfte zwei zu spät erschien, hatte der Papst Zeit, sich zu verstärken und ließ sich von Assistenztrainer Moses die 10 Gebotstafeln bringen, welche er ins Tor stellte. So spielte nun auch der Vatikan zu elft und die 10 neuen Mannschaftsmitglieder erwiesen sich gleich als hilfreich, als sie die Kampfhunde, die Schiri Flauschie auf dem Weg aufs Spielfeld verfolgten, mit erstaunlicher Massivität abwehren konnten. Flauschie konnte nun die zweite Halbzeit mit zehnminütiger Verspätung anpfeifen und da die Saphiraner in der Zwischenzeit aus Langeweile vom Feld gegangen waren, konnte Benedikt ungehindert den Ausgleich erzielen.

Nachdem die Mannschaft Saphiras per Stadiondurchsage wieder auf den Platz beordert werden konnte, stellte Benedikt einmal mehr seine Fähigkeiten unter Beweis und machte den Führungstreffer für den Vatikan. Die Saphiraner bissen sich nun zunächst die Zähne sprichwörtlich an den Gebotstafeln aus, bis ein Schuss von Schnell die wacklige Ehebruchstafel umriss und das 2:2 markierte. Doch um die entstandene Lücke in der Gebotsmauer zu durchbrechen, waren die Saphiraner nicht treffsicher genug und die reguläre Spielzeit endete mit Unentschieden.

Da Flauschie keine Lust auf Verlängerung hatte, ordnete sie kurzerhand ein Elfmeterschießen an. Benedikt traf zunächst souverän und auch Gen ließ sich nicht beirren und verwandelte. Dann aber das Problem für den Vatikan: Nach den Regeln musste nun eine der Gebotstafeln schießen und nachdem das nach 3 Minuten immer noch nicht passiert war, wertete Flauschie den Versuch als verschossen und wies Franz Schnell an, fortzufahren. Schnell traf und Flauschie pfiff unverzüglich ab. Benedikt schien wütend und kickte statt dem Ball nun Flauschie ins Tor, am saphiranischen Sieg konnte er aber auch nichts mehr ändern.

Man of the match: Franz Schnell

Legoland - Japan 9:6 (6:5)

Japanischer Nationalkader
(Japan)
UM-Qualifikationsspiel Sportsfreunde Legoland
(Legoland)
Japan 01.07.2010 auf dem Kirmesplatz

Zuschauer: 5700
Schiedsrichter: Dnung Nombdele

Legoland
12px 1:1 Hanso (15.)

12px 2:1 Toranaga (18.)

12px 3:1 Toranaga (22.)

12px 4:1 Gundam (28.)

12px 5:1 Mielegelle (30.)

12px 6:6 Guttapercha (52.)

12px 0:1 Zauer (12.)

12px 5:2 Freeman (35.)

12px 5:3 Mielegelle (41.)

12px 5:4 Legtegislov (44.)

12px 5:5 Onder (45.)

12px 5:6 Legistolov (45 +2.)

12px 6:7 Onder (60.)

12px 6:8 Onder (75.)

12px 6:9 Kowallek (83.)

Beste Spieler:
Toranaga; Guttapercha
Beste Spieler:
Onder (bzw. Onder)
keine 12px Onder wegen gutem Aussehen

Spielzusammenfassung

Gundam und Horst Onder: Eine Beziehung der besonderen Art an diesem Tag

Das Spiel ließ sich sehr offensiv an, bereits nach 12 Minuten erzielte Zauer das 1:0, nachdem er und A.M.G. Onder zuerst von Kotzimiki und Tabotoshi Omi belagert waren, diese dann aber wegen unzüglichem Verhalten eine Gardinenpredigt von Frau Oshi bekamen und die beiden Teeniestars daraufhin freie Bahn hatten. Aber schon im direkten Gegenzug kam Japan zum Ausgleich, als Hattori Hanso nach einer Strafecke zur Stelle war, die Schiri Dnung Nombdele verhängt hatte, weil er mal wieder die Sportart vertauscht hatte.

Das machte der Gambianer gleich nochmal und beorderte einen Wrestlingkampf zwischen Toranaga und Azaduplitz, den der Japaner für sich entscheiden und somit ein weiteres Tor für sein Team verbuchen konnte. Und Toranaga ließ nach schönem Dribbling gleich ein weiteres zum 3:1 folgen. Das nächste Highlight folgte aber im Mittelfeld: Gundam trat versehentlich auf Horst Onder, der durch diesen Tritt seine lang ersehnte Schönheit erlangte, weswegen er aber auch gleich die gelbe Karte sah. Dann traf Gundam aber auch noch den Ball und das so gut, dass er über Böncha hinweg zum 4:1 ins Tor flog.

Aber auch Legoland spielte noch mit und Mielegelle konnte den Ball nach einer Unaufmerksamkeit in der japanischen Abwehr ins Tor schießen. Weil er das Leder aus lauter Freude aber noch mal in die Maschen drosch, eilte Nombdele herbei und entschied in seiner vollkommenen fachlichen Inkompetenz auf Doppelfehler und gab das Tor stattdessen für Japan. Legoland musste sich was einfallen lassen und baute deshalb eine beachtliche Legomauer vor dem eigenen Strafraum. Und tatsächlich, während Gundam versuchte, das Hartplastik wegzuschmelzen, konnte Freeman mit einem Distanzschuss das 5:2 erzielen.

Gundam war inzwischen mit der Legomauer am Ende und warf Horst Onder dagegen, der prompt wieder auf altbekannte Hässlichkeit zurückfuhr. Die Zeit hatte allerdings Christoph Fute genutzt, um sich bei der FIFA zu beschweren, dass bei Japan kein einziger Christ mitspielte. Während diese Beschwerde geprüft wurde, wurde als Ersatzmannschaft für die Japaner eine AllStar-Auswahl der Kommentatoren einberufen. Diese versagte aber auf ganzer Linie, sodass Legoland in den 5 Minuten vor der Halbzeit noch stolze 4 Tore zum 6:5 erzielen konnte.

Nach der Pause dann der einzige Lichtblick des Kommentatorenteams in Form von Iggy Guttapercha, der zum 6:6 ausgleichen konnte. Danach verzettelten sich die Medienvertreter aber wieder komplett in einer Diskussion, welcher Onder denn nun Horst sei und störten diesen nicht dabei, den Ball mitsamt Torfrau Oma Gunzelwuns zum 7:6 ins Tor zu hauen. Das reichte den Japanern dann endgültig, sie stürmten den Platz und jagten die Reporter vom Feld. Betroffen war auch der Kommentator des Spiels, Manni Kowallek, der von Toranaga aus seiner Moderatorenkabine getrieben wurde.

Robert de Niro musste übernehmen und sah gleich das nächste Tor für Legoland nach herrlichem Zusammenspiel der beiden Onder-Brüder. Die Japaner holten noch einmal zur Schlussoffensive aus, doch Manni Kowallek lief auf der Flucht vor Toranaga dazwischen, schnappte sich eher unfreiwillig den Ball und markierte nach einer Energieleistung mithilfe einer Bierfontäne das 9:6 für Legoland und somit den Endstand.

Man of the match: Horst Onder


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