1 x 1 Silberauszeichnung von Wuschelkopf9

Spiegelwelten:Japanischer Nationalkader

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Teamdaten
Trikotjapsen.jpg
Spitzname
メインページ
Motto
Alles oder La vache qui rit Harakiri!
Verband
Verband japanischer Kampfsportarten
Trainerin
Susi Sushi
Rekordspieler
Godzilla
Rekordtorschütze
Gundam (11)
Goalie
Ninja-Willi
Erstes Länderspiel
JapanFlag.png Japanischer Nationalkader 6:12 Nativeflag.jpg Amerikanien; 07.06.2008
Höchster Sieg
Bushland Flagge.png Bushländische Fußballnationalmannschaft 4:14 JapanFlag.png Japanischer Nationalkader; 15.06.2008
Höchste Niederlage
JapanFlag.png Japanischer Nationalkader 6:12 Nativeflag.jpg Amerikanien; 07.06.2008
Universumsmeisterschaft
UM 2008: Viertelfinale
UM 2010: Viertelfinale

Der japanische Nationalkader ist an Vielfältigkeit kaum mehr zu überbieten. Im Bestreben, alle Bewohner der zahlreichen sonnenbeschienen Inseln zu beachten, wurden die Spieler- bzw. Spielerinnen aus allen Schichten der Bevölkerung rekrutiert. Das war nicht ganz einfach, wegen der Feindseligkeiten und Streitereien, welche zwischen den einzelnen Gruppen bestehen. Nun kann Japan aber eine Mannschaft vorweisen, welche in sich friedlich und harmonisch ist und nach außen grausam, skrupellos und blutrünstig.
Die Mannschaft enthält auch alle Geschlechter: männlich, weiblich, neutrum. Das ist auch nur fair, denn gerade das progressive Japan muss die Gleichberechtigung unterstützen. Vom traditionellen Rollenmodell wird aber nur im Fall Susi Sushi abgewichen. Auch das im Zuge der Berücksichtigung Aller: Traditionalisten und Progressiven wird Tribut gezahlt.

Die Zusammensetzung der Mannschaft

Japans Kader besteht aus 27 Leuten. Diese Zahl wurde gewählt, weil der Glückskeks, den Susi Sushi am Tag der Gründung ass, ein Zettel mit folgender Botschaft enthielt: "Knausrigkeit ist selten gut. Standardspruch No. 27". Oft, aber nicht immer, befinden sich auch so viele Spieler auf dem Feld.

  • Der Goalie - Ninjawilli: Ninjawilli ist, wie sein Name schon sagt, ein echter Ninja. Er ist ein alter, angesehener Meister und beherrscht alle Ninjatechniken perfekt. Seine bevorzugte Technik ist der Kampf mit zwei Schwertern. Diese ist ihm auch im Goal sehr nützlich, da sich die Bälle auf damit gut vom Goal fernhalten lassen. Auch gegnerische Stürmer lassen sich damit auf Abstand halten.
Es brauchte viel Überredungskunst von Seiten der Trainerin, Susi Sushi, um Willi dazu zu bringen, sein schwarzes Ninjatenue gegen ein rot-oranges zu tauschen. Damit macht er sich nämlich zum Gespött aller Ninjas, aber mit denen hatte er ohnehin schon gebrochen, als er zustimmte, die Sache der Regierungssamurai zu unterstützen. Es ging nur noch um seine persönliche Ehre.
Seinen etwas sonderbaren Namen hat er gewählt, um sein Idol, Wilhelm Tell, zu würdigen. Diesen bewundert er wegen seiner Treffsicherheit. "Zum Glück sind die gegnerischen Mannschaften nicht so fit wie Wilhelm. Sonst müsste ich mich doch tatsächlich anstrengen."
  • Die Verteidigung - Samurais neben Schulmädchen: Vier Samurai-Meister werden von vier äußerst sexy wirkenden Schulmädchen unterstützt. Das mag auf den ersten Blick seltsam wirken - wie um Himmels Willen sollen denn verweichlichte Schulmädchen im interuniversalen Fußball eine Chance haben? - ist aber wohl bedacht. Die Schulmädchen haben nämlich ihre Pflicht auch getan, wenn sie den Ball nie berührt haben. Sie müssen lediglich die Aufmerksamkeit der maskulinen, hetero- oder bisexuellen Gegenspieler auf die elementaren Dinge der Menschheit lenken.
  • Im Mittelfeld - Godzilla, Ash und sechs Pokémons: Die Pokémons wurden den Digimons vorgezogen, weil sie niedlicher sind. Die Schulmädchen hatten nämlich Angst vor den Digimons. Sie haben auch Angst vor Godzilla, aber nachdem er sich eine rot-orange Schleife um den Kopf band, um puppenartiger zu wirken, ging es einigermassen.
Die Pokémons sind die einzigen Spieler, die es noch nicht zuverlässig schaffen, einander in Ruhe zu lassen und nur den Gegner zu verprügeln. Deshalb wurde Ash ins Team aufgenommen, der die Pokémons beherrscht. Er ist allerdings etwas enttäuschend, denn wenn ihm die Kappe vom Kopf fliegt (und das geschieht bei den rauhen Spielen ziemlich oft) vergisst er alles, bis sie wieder auf seinem Schädel sitzt. Die Pokémons spielen dann jeweils völlig verrückt.
  • Die Stürmer - vier Samurais, zwei Informatiker und ein Touristenpärchen: Es sind natürlich die Samurais, welche das Toreschiessen übernehmen. Die Informatiker sind dafür zu sehr Bürogummis und das Touristenpaar turtelt zu oft. Deshalb stellt sich die naheliegende Frage, wozu denn letztere da sind.
Die Informatiker sollen mit komplizierten interaktiven Aktionen die Gegenspieler ablenken. Und die Touristen sind dazu verpflichtet, die Spezialattacken "Flash" und "Could you please take a photo of us?" möglichst oft anzuwenden - auch um die Gegner zu verwirren.
Susi Sushi, die Trainerin. Süss aber oho!

Die Trainerin

Wieso Susi Sushi dazu ausersehen wurde, die Mannschaft zu gründen und zu verwalten, ist ein Rätsel. Vielleicht gilt wie so oft hochgebumst und raufgefickt, aber die, die sie persönlich kennen, bezweifeln das: "Susi sieht zwar aus wie der klassische Schulmädchentyp, aber sie hat es faustdick hinter den Ohren. Die würde nie ihren Körper verkaufen - das hat sie nämlich auch nicht nötig. Die ist gerissener als die meisten Samurais." Die Aufstellung zeugt zweifellos von strategischen Geschick und reiflicher Überlegung. Außerdem haben Reporter bemerkt, dass Susi keine Angst vor Godzilla hat, wodurch bewiesen ist, dass sie nicht das typische Schulmädchen ist.
Da Susi keine Ahnung von Fußball hat, hat sie einfach eine völlig neue Strategie erfunden. "Ich hab doch keine Lust, das ganze Zeug zu lernen, außerdem würd ich's ohnehin nicht begreifen. Ich mach was, das mir logisch erscheint, dann kanns nicht so falsch sein." Ihre Strategie zielt hauptsächlich auf die Ablenkung des Gegners ab. Dazu hat sie die Schulmädchen, Touristen, Informatiker und das Touristenpärchen engagiert. Das Fußballtechnische können die Samurai und Ninjawilli erledigen. Durch diese Arbeitsteilung erspart sich Susi viel Mühe.

Die Strategie und die speziellen Spieltechniken

Spieler, die wirklich Fußball spielen, gibt es im Kader nur neun. Das reicht aber völlig, denn diese sind acht Samurais plus ein Ninja. Durch die blitzschnellen Reflexe, die unglaubliche Ausdauer und den enormen Kampfgeist sind sie wohl in der Lage, das Spiel zu beherrschen - unter anderem auch mit Hilfe von Karate und im Falle des Goalies Kendo.

Ablenkungsmanöver

Der Rest der Spieler dient ausschließlich der Ablenkung der Gegner. Die Schulmädchen sollen das Blut der Gegner vom Gehirn in die primären Geschlechtsteile umleiten und sie dadurch handlungsunfähig machen. Dies geschieht durch eine Mischung aus Cheerleading, Tai Chi und Tabledance. Die kurzen Röcke tun das Übrige.
Godzilla ist für die schnelle und gründliche Annihilation gegnerischer Spieler verantwortlich. Er ist dabei unglaublich effizient, und der Vorteil von Godzilla im Vergleich zu einem Ninja ist, dass Godzilla nie überlegt, sondern einfach umrennt.
Die Touristen sollen die Gegner mit dem Blitz ihrer fingernagelgroßen Digicams blenden, mit den Reflexen ihrer Ferngläser verwirren und, wenn ein gegnerischer Stürmer auf das japanische Goal zurennt, ihn anhauen, ein Foto von ihnen zu machen. Susi Sushi hofft dabei, dass die gegnerischen Spieler wie die meisten Leute dem immerwährenden japanischen Lächeln nicht widerstehen können, und bereitwillig ein Foto von den beiden schiessen.
Für die visuelle und akustische Verwirrung sind die Informatiker zuständig. Insider behaupten, auch Susi Sushi habe noch keine Idee, wie sie die Informatiker genau einsetzen solle, aber im Team sind sie auf jeden Fall. Einige Elektroingenieure behaupteten, die Informatiker hätten eine Technik entwickelt, die es ihnen ermögliche, überall auf dem Platz mittels Beamern, die sie auf dem Körper tragen, dreidimensionale bewegliche Bilder entstehen zu lassen und diese sogar akustisch zu untermalen - eine Art 3-D-Kino. Wie das genau ausschauen soll, ist aber nicht klar.

Die Pokémons schließlich sollen mit ihren Attacken die Spieler verwirren. Momentan verwirren sie aber auch zuverlässig die eigenen Spieler, weshalb sich Susi Sushi überlegt, Ash und die ganzen Pokémons aus dem Team zu werfen und durch Ninjas zu ersetzen. Da sie aber noch keine weiteren Ninjas gefunden hat, die bereit sind, an der Seite von Samurais zu kämpfen, befinden sich die Pokémons noch im Team.
Ninjawilli: Seine Schwerttechnik ist legendär.

Spezielle Notstrategien

Das japanische Team muss sich auf harte Sitten gefasst machen. Deshalb hat Susi Sushi Notstrategien entwickelt, welche dem Team aus der Patsche helfen sollen. Auch diese sind eher auf die Ablenkung denn auf das Spiel angelegt. Die Manöver haben alle etwas mit Essen zu tun, weshalb die Vermutung nahe liegt, dass Susi sie kurz vor dem Abendessen entwickelt hat.

  • Schaschlik: Jedes Teammitglied ist mit mehreren Essstäbchen ausgestattet. Auf den Ruf "Schaschlik" hin wird versucht, den Gegnern damit die Augen oder sonstwas auszustechen. Natürlich sind diese Stäbchen deshalb aus Hartholz und sehr spitz. Einige sollen sogar mit Gift bestrichen sein, aber das ist nicht bewiesen.
  • Roher Fisch: Auch dieses Manöver wird von allen Spielern zugleich ausgeführt. Dabei werden rohe, glitschige Fische auf dem ganzen Feld verteilt, um die Spieler zum Stolpern zu bringen. Der Kader Japans hat deshalb auch Stelzen in der Ausrüstung dabei. Ein weiterer Effekt dieses Manövers ist der darauffolgende Gestank nach rohem Fisch, den die Japaner sehr schätzen, die anderen Leute aber zum Kotzen bringt.
  • Nudelsuppe: Dieses Manöver ist individuell anwendbar. Dabei wird einem Gener einen Topf Nudelsuppe über den Kopf gekippt. Er wird sich daraufhin in den Nudeln verheddern und stolpern, oder er wird sich an den geheimen traditionellen Substanzen vergiften. Auf jeden Fall wird der Spieler kurz oder lang aus dem Verkehr gezogen.

Qualifikation für die UM

Japan hat sich sehr bemüht um die Qualifikation für die UM 2008. "Dadurch können wir Kontakte zu Ozeanien knüpfen und dort neue Märkte erschliessen", erklärte ein hochrangiger Samurai. "Dass der Event in Bushland stattfindet, ist für uns kein Problem. Wir kennen dort drüben [er meint Ozeanien] ja ohnehin kein Schwein, also kann uns das egal sein."
Die Qualifikation gibt Japan außerdem die Gelegenheit, im ganzen Universum zu zeigen, dass es nicht nur Computer bauen kann. "Wir haben auch sportliche Fähigkeiten, und dazu gehört nicht nur freundlich Lächeln. Leider sieht das Ausland meist nur die Touristen, das Land dahinter vergisst es." Japan ist erpicht darauf, bei der UM vor allem intensive Beziehungen zu anderen Ländern zu knüpfen.

UM 2010

Anlässlich der UM 2010 hat es im Kader einige Umstrukturierungen gegeben. Dieses Jahr wir die japanische Mannschaft, wie alle anderen Teams, mit elf Spielern antreten. Neu ist auch, dass die Schulmädchen nun nicht mehr nur ablenkende Funtion haben, sondern wirklich am Spiel teilnehmen. Die meisten Pokemons wurden durch Gundam ersetzt. Übrig sind nur noch Pikachu und der ruhige Relaxo, bei dem Pikachus übliche Provokationen wohl kaum verfangen werden. Die Samurai mussten komplett neu berufen werden, da alle Samurai des Teams, nach der letzten UM, Seppuku begingen.

Die UM-Mannschaft 2010

Ninja
Ninja Willi

Position: Torhüter
Alter: 27 Jahre
Stärken: Blitzschnelle Reflexe
Schwächen: Zu jähzornig

Spezialität: Doppel-Ninja-Schwert
Aki X

Position: Ersatz-Torhüter
Alter: ?
Stärken: ?
Schwächen: Löst sich manchmal in Luft auf

Spezialität: Essstäbchen, Ninjabomben
Samurai
Todo Hoso

Position: Mittelstürmer
Alter: 17
Stärken: unempfindlich gegen Fouls (Rüstung); Sturzhelm
Schwächen: zu schwerfällig (Rüstung); selbstmordgefährdet

Spezialität: Schwalbe
Golden Sake-Santokischtavar

Position: Linksaußen
Alter: 84
Stärken: grenzenlose Weisheit; halbmaterielles Geistwesen
Schwächen: keine physische Präsenz; Alkoholismus, tot

Spezialität: Verspricht dem Gegner Erlösung oder das ewige Leben
Toranaga Sama

Position: Rechtsaußen
Alter: 37
Stärken: Dribbling
Schwächen: ist schnell beleidigt und fordert dann zum Duell; selbstmordgefährdet

Spezialität: Spielführer
An-Jin San

Position: Stürmer
Alter: 44
Stärken: starkes Ehrgefühl
Schwächen: selbstmordgefährdet

Spezialität: Passgenauigkeit
Hattori Hanso

Position: Linksaußen; Sturm
Alter: 36
Stärken: Sturzhelm
Schwächen: selbstmordgefährdet
Spezialität: keine

Schulmädchen
Kotzimiki

Position: Abwehr
Alter: 14
Stärken: Tolle Haare
Schwächen: etwas zu verklemmt

Spezialität: Abwehrkette
Sailor Spoon

Position: Linksaußen, Mittelfeld
Alter: 16
Stärken: Ballgefühl
Schwächen: lauffaul

Spezialität: Lüpfer
Tabutoshi Omi

Position: Sturm
Alter: 14
Stärken: macht einen doofen Eindruck
Schwächen: ist auch doof

Spezialität: Flankenspiel (auf Zuruf)
Mini Tatami

Position: Rechtsaußen
Alter: 18
Stärken: Horizontalspiel
Schwächen: zu alt

Spezialität: Manndeckung
Monster
Godzilla

Position: Mittelfeld
Alter: urzeitlich
Stärken: riesengroß
Schwächen: zu langsam (Stummelbeine)

Spezialität: Todesschrei; Feueratem
Ash

Position: Mittelfeld; Abwehr
Alter: 15
Stärken: tolle Mütze
Schwächen: kein Fighter (lebt von der Stütze)

Spezialität: hält die Pokemons unter Kontrolle
Relaxo

Posititon: Mittelfeld; Abwehr
Alter: 5
Stärken: wirkt einschläfernd
Schwächen: schläft schnell ein

Spezialität: Einzelkampf; Zeit schinden
Gundam

Position: Mittelfeld
Alter: je nach Baureihe
Stärken: ausfahrbare Kreissäge (linker Arm); sehr schnell (Laufpylonen mit Raketenantrieb)

Schwächen: keine Intelligenz
Pikachu

Position: Mittelfeld
Alter: 7
Stärken: unkontrollierbare Aggression
Schwächen: unkontrollierbares Foulspiel

Spezialität: Einzelkampf
Informatiker
Tetsuo Tumbei
& Johnny Sony

Position: Abwehr
Alter: 22 und 18
Stärken: Intelligenz; Computerkenntnisse
Schwächen: zu fett

Spezialität: Holgrammprojektor; ferngesteuerte Roboter
Touristenpaare
Herr und Frau Oshi

Position: Abwehr
Alter: 51 und 48
Stärken: Zusammenspiel (meistens)
Schwächen: kriegen sich dauernd grundlos in die Haare

Spezialität: Blitzlichtgewitter


UM2008-size3.png Universumsfußballmeisterschaft 2008
Die Stupi berichtet vom Sport-Ereignis des Jahres
Siehe auch: UM 2010
UM2008-size3.png
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Das Fußballfieber bricht aus!
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