Spiegelwelten:Parteien in Santiago

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Das politische System in Santiago lässt Parteien aller Art zu und gerade vor bestimmten Wahlen buhlen diese natürlich um die Gunst der Wähler, sofern sie nicht selbst den Wahltermin verschlafen. Die wichtigsten Parteien werden hier einmal kurz vorgestellt.

Gottgegebene Partei Santiagos

Gottgegebene Partei Santiagos (GPS)
Wahlspruch: Wir leiten sie immer in die richtige Richtung
Spitzenkandidat: Pierre Ledieu
Parteimitglieder: 566.665
Letztes Wahlergebnis: Eine Wahl hat bis jetzt noch nicht stattgefunden
Frauenquote: Unterirdisch, da katholisch
Hauptwähler/innen: Konservative, Rentner, Geistliche (davon sind 99% Männer und 1% bisher unentdeckte Frauen)
Hauptschwerpunkte: Bildung, Religion, Sicherheitspolitik
Ein Bild folgt noch

Die Gottgegebene Partei Santiagos, kurz GPS, ist eine religiös anschauliche Partei. Deren Mitglieder sind vorwiegend Priester oder Mönche, die sich für die Politik berufen fühlen. Dementsprechend verhalten sie sich auch so: Das Zölibat soll per Gesetz überall eingeführt werden, um die Sünde Sex zu vermindern. Unter anderem deswegen sieht sich die Partei als Befreier vor sämtlichen Sünden und als Bewahrer vor der Hölle. Dass demnach aber kleine, minderjährige Kinder missbraucht werden, stört die Partei nicht wirklich, eher im Gegenteil: Sie vertuscht und leugnet dementsprechende Vorwürfe.
Die GPS will aber auch noch zu alten Werten zurück: So will sie sogenannte Watschn, also Ohrfeigen, in der Schule wieder einführen. Dadurch soll sich die Moral der Schüler steigern und sich der Notendurchschnitt heben, zudem soll ihr Gehorsam dadurch "immens gefördert" werden. Da viele Rentner dieses System aufgrund der "Ungehobeltheit" der heutigen Jugend befürworten, bilden sie auch eine der Hauptgruppen der GPS-Wähler. Um die Wähler von Priestern und Geistlichen (und somit von sich selbst) zu gewinnen, verspricht die GPS auch, dass alle biblischen Feiertage auch nationale Feiertage werden und dort nicht gearbeitet werdn darf. Dies würde jedoch bedeuten, dass der Arzt nicht mehr am Sonntag im Notfall verarzten darf, der Pizzalieferant keine Pizza mehr ausliefern darf und sich das Militär nicht mehr militären vor eventuellen Angreifen verteidigen darf.
Doch nicht nur die Hauptschwerthemen sind natürlich die einzigen Themen, zu die diese Partei Stellung bezieht. Äußerst kritisch äußert sie sich gegenüber dem WSR, da diese nur negative Eigenschaften für Santiago bringen würde. Eine ausführlichere Argumentation bzw. eine Stellungnahme der Partei konnte bisher nicht eingeholt werden.

Pierre Ledieu hier bei der Gründungsfeier

Der Spitzenkandidat für sämtliche Posten, die man durch Wahlen gewinnen kann bzw. könnte, ist in der GPS ein Mann namens Pierre Ledieu. Allein schon durch seinen Namen ist der Mann innerhalb seiner Partei öfters in die Kritik geraten, ein Gang zum Standesamt für eine Namensänderung wollte er jedoch unter keinen Umständen zustimmen. Schön öfters allerdings gab es für Ledieu einige Eskarpaden, so schaute er bei der Gründungsfeier etwa zu tief ins Glas und fuhr mit 1,54 Promille über eine rote Ampel. Anders als andere erzwang dies jedoch nicht seinen Rücktritt und so ist der heute immer noch amtsinhabende Parteichef eine der unbeliebtesten Personen in Santiago. Dies ändert dennoch nichts an der Meinung der Bürger, er sei in seinem Beruf einer der Besten.
Desweiteren hat Spitzenkandidat Ledieu auch noch eine etwas andere Meinung bezüglich des Exorzismusses: Er glaubt, dass diese Prozedur wöchentlich an allen Gefangenen und Sündern wiederholt werden müsse. Dass er da allerdings jemals mit durchkommt, wird stark angezweifelt, da König Antonio von dieser Sache aufgrund zu hoher Kosten für einzustellende (geistliche!) Beamte extrem abgeneigt ist.

Sozialdemokratische Redner

Sozialdemokratische Redner (SDR)
Wahlspruch: Navis können sich auch irren
Spitzenkandidat: Justin Sociaux
Parteimitglieder: 432.403
Letztes Wahlergebnis: Eine Wahl hat bis jetzt noch nicht stattgefunden
Frauenquote: 46%
Hauptwähler/innen: Jugendliche, Menschen mittleren Alters
Hauptschwerpunkte: Soziales, Außenpolitik, Innenpolitik
Ein Bild folgt noch

Die Sozialdemokratischen Redner, kurz SDR, sind eine "niveauvolle, junge und integrierte Partei". Ob letzteres stimmt, ist schwer zu sagen, doch sicher ist, dass diese Partei die meisten Mitglieder mit Migrationshintergrund hat. Neben der GPS ist die SDR die Partei, die vermutlich die meisten Wählerstimmen bekommen wird, da die Jugend von heute doch noch ziemlich vielseitig ist. Unter anderem fordert die SDR ein unbeschränktes Tempolimit auf sämtlichen Straßen Santiagos, damit man mal richtig aufs Gas drücken kann. Falls dabei ein paar Grundschulkinder drauf gehen sollten, wäre das noch lange nicht so schlimm wie irgendwann mal zu spät zur Arbeit zu kommen. Diese Forderung hat jedoch auch noch einen zweiten Hintergedanken: Man will die Polizeibeamten feuern und das Geld sparen.
Eine weitere zentrale Forderung der SDR ist es, in den WSR einzutreten. Eine "solidarische Gesamtgemeinschaft auf Basis der Sicherheit" soll somit geschaffen werden. Zudem hofft die SDR auch, dass sich der WSR auch noch um wichtige Punkte wie zum Beispiel Wirtschaft erweitert und so Handelsbeziehungen zwischen den Mitgliedsstaaten vereinfachen wird.
Die SDR zweifelt immer noch an ihren sozialistischen Grundgedanken, denn wenn man sich das Parteiprogramm durchliest, könnte man durchaus auf den Gedanken kommen, dass alle Karl Marx und Lenins Aprilthesen gelesen haben. Dies bestreitet die SDR jedoch und tut sich auch schwer, sich mit der KPdSU im Falle einer Pattsituation zusammenzuschließen und mit ihnen eine Regierung zu begründen.

Justin Sociaux nach einer durchwachsenen Nacht vor seiner Stereoanlage, dank die er mit Kopfhörern fünf Stunden am Stück Hardrock gehört hat

Der Spitzenkandidat für die SDR ist der 28-jährige Justin Sociaux, vor allem, weil die SDR der Meinung ist, dass die Jugend bzw. die jungen Leute an die Macht kommen müssten, damit diese ihre Zukunft formen könnten, um dann glücklich als Rentner zu sterben. Justin Sociaux ist auch gerade wegen seiner Jugend viel mit derselbigen zusammen und hat dementsprechend Kontakt in der Szene, was ihn vielleicht auch einige Wählertimmen kosten könnte. Denn in seiner Clique, die sich selbst "Alternative" nennt, sind schon mehrere Fälle von Graffitis an Zügen aufgefallen. Sociaux bestreitet stets Beteiligungen an diesen Aktionen und man hat ihn auch noch nie dabei erwischt. Trotzdem glaubt vor allem die GPS, dass hier der Sohn des Teufels persönlich auf die Erde gekommen ist und dabei noch Blasphemie eine nicht unerhebliche Rolle spielen würde.
Trotzdem behauptet sich die SDR bei den jungen Leuten und versucht nun, Justin Sociaux zum politisch stärksten Mann in Santiago zu machen - natürlich nach König Antonio.

Die Wir-sind-voll-Öko Partei

Wir-sind-voll-Öko Partei
Wahlspruch: Alles Öko - oder was?
Spitzenkandidat: N/A
Parteimitglieder: N/A
Letztes Wahlergebnis: Eine Wahl hat bis jetzt noch nicht stattgefunden
Frauenquote: 19%
Hauptwähler/innen: Hippies, Müsliesser
Hauptschwerpunkte: Umwelt, Alternative Energien
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Freie Demokratische Liberalisten

Gottgegebene Partei Santiagos (GPS)
Wahlspruch: Wir leiten sie immer in die richtige Richtung
Spitzenkandidat: N/A
Parteimitglieder: N/A
Letztes Wahlergebnis: Eine Wahl hat bis jetzt noch nicht stattgefunden
Frauenquote: Unterirdisch.
Hauptwähler/innen: Konservative, Rentner, Geistliche
Hauptschwerpunkte: Bildung, Religion, Sicherheitspolitik
Ein Bild folgt noch

Kommunistische Partei der (zukünftigen) Santiago-Union

Gottgegebene Partei Santiagos (GPS)
Wahlspruch: Wir leiten sie immer in die richtige Richtung
Spitzenkandidat: N/A
Parteimitglieder: N/A
Letztes Wahlergebnis: Eine Wahl hat bis jetzt noch nicht stattgefunden
Frauenquote: Unterirdisch.
Hauptwähler/innen: Konservative, Rentner, Geistliche
Hauptschwerpunkte: Bildung, Religion, Sicherheitspolitik
Ein Bild folgt noch

Front National

Front National (FN)
Wahlspruch: Für mehr Sauberkeit
Spitzenkandidat: N/A
Parteimitglieder: N/A
Letztes Wahlergebnis: Eine Wahl hat bis jetzt noch nicht stattgefunden
Frauenquote: Frauen sind nicht so doof.
Hauptwähler/innen: Hirnamputierte, Protestwähler, Wahlforscher, die gerne außergewöhnliche Ergebnisse haben wollen
Hauptschwerpunkte: Innenpolitik, Auswanderungspolitik
Ein Bild folgt noch


Die Freibeuter

Freibeuter (Freibeuter)
Wahlspruch: Alles Mist...oder so ähnlich
Spitzenkandidat: N/A
Parteimitglieder: 23.941
Letztes Wahlergebnis: Eine Wahl hat bis jetzt noch nicht stattgefunden
Frauenquote: 34%
Hauptwähler/innen: Satiriker, Comedians, Protestwähler
Hauptschwerpunkte: Medienpolitik
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