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''(Der würgmenische Minister für Personenkult und Würgmenbaschi ''Rzqalarqh Êrmâý'' am Mikrofon. Er spricht würgmenisch, der Kalmarer [[Dolmetscher]] ist bei seinen ersten Worten in Ohnmacht gefallen, ein dem Ånglischen mächtiger würgmenischer Kollege springt ein.)''
 
''(Der würgmenische Minister für Personenkult und Würgmenbaschi ''Rzqalarqh Êrmâý'' am Mikrofon. Er spricht würgmenisch, der Kalmarer [[Dolmetscher]] ist bei seinen ersten Worten in Ohnmacht gefallen, ein dem Ånglischen mächtiger würgmenischer Kollege springt ein.)''
  
"Der freie, fröhliche Staat Würgmenistan freut sich sehr, einen Gast aus dem fernen Westen für einige - oder auch längere - Zeit bei sich aufnehmen zu können. Wir haben es geschafft, schon heute die Planungen für eine Reise von Herrn Dumbom nach Würgmenistan zu organisieren. Nach unserem Wissen hat Blommäng noch kein Schiffssicherheitsgesetz, welches unserer stolzen Yacht ''Würgmenbaschi IIVX.'' (ja, wir Würgmenen können auch [[römische Zahlen]]!) verbieten könnte einzureisen. Dieses Boot wird den Noch-Gouverneur Blommängs in das romantische Dörfchen Chaguigejas [ʈ͡ʂagi'xɛxas] bringen, von wo aus ein absolut zuverlässiges, vor einigen Jahren von WurgmenAir ausgemustertes Flugzeug ihn nach fliegen wird.
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"Der freie, fröhliche Staat Würgmenistan freut sich sehr, einen Gast aus dem fernen Westen für einige - oder auch längere - Zeit bei sich aufnehmen zu können. Wir haben es geschafft, schon heute die Planungen für eine Reise von Herrn Dumbom nach Würgmenistan zu organisieren. Nach unserem Wissen hat Blommäng noch kein Schiffssicherheitsgesetz, welches unserer stolzen Yacht ''Würgmenbaschi IIVX.'' (ja, wir Würgmenen können auch [[römische Zahlen]]!) verbieten könnte einzureisen. Dieses Boot wird den Noch-Gouverneur Blommängs in das romantische Dörfchen Chaguigejas [ʈ͡ʂagi'xɛxas] bringen, von wo aus ein absolut zuverlässiges, vor einigen Jahren von WurgmenAir ausgemustertes Flugzeug ihn nach Würgmenistan fliegen wird.
  
 
Wenn es nicht zwischendurch abstürzt, wird das Flugzeug irgendwo in der Nähe des Gulags von Sulfuru bruchlanden, von dort wird Herr Dumbom dann den Rest der Strecke laufen müssen. Im Erziehungs- und Besserungsarbeitslager wird Dumbom eine eigene Hütte (derzeit noch vom Schäferhund des Lagerchefs bewohnt) erhalten. Es sieht nicht so aus, als wäre der Hund gewillt, sein jahrelanges Domizil aufzugeben, daher wird Dumbom um die Hütte im wahrsten Sinne des Wortes kämpfen müssen. Wachleute wie Insassen schließen schon begeistert Wetten ab, auf wen, will ich aus Gründen der Höflichkeit nicht verraten.
 
Wenn es nicht zwischendurch abstürzt, wird das Flugzeug irgendwo in der Nähe des Gulags von Sulfuru bruchlanden, von dort wird Herr Dumbom dann den Rest der Strecke laufen müssen. Im Erziehungs- und Besserungsarbeitslager wird Dumbom eine eigene Hütte (derzeit noch vom Schäferhund des Lagerchefs bewohnt) erhalten. Es sieht nicht so aus, als wäre der Hund gewillt, sein jahrelanges Domizil aufzugeben, daher wird Dumbom um die Hütte im wahrsten Sinne des Wortes kämpfen müssen. Wachleute wie Insassen schließen schon begeistert Wetten ab, auf wen, will ich aus Gründen der Höflichkeit nicht verraten.

Version vom 16. Juni 2017, 22:07 Uhr


OrbisAlius 24
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Flagge Wuergmenistan.svg Flagge Wuergmenistan.svg Flagge Wuergmenistan.svg
Titel QoiQalurichal.svg

Würgmenistan, 16. 6. 17


Wir erwarten ihn in Sehnsucht!

Erst mit dem Schiff ...
... und dann mit dem Flugzeug.

(Der würgmenische Minister für Personenkult und Würgmenbaschi Rzqalarqh Êrmâý am Mikrofon. Er spricht würgmenisch, der Kalmarer Dolmetscher ist bei seinen ersten Worten in Ohnmacht gefallen, ein dem Ånglischen mächtiger würgmenischer Kollege springt ein.)

"Der freie, fröhliche Staat Würgmenistan freut sich sehr, einen Gast aus dem fernen Westen für einige - oder auch längere - Zeit bei sich aufnehmen zu können. Wir haben es geschafft, schon heute die Planungen für eine Reise von Herrn Dumbom nach Würgmenistan zu organisieren. Nach unserem Wissen hat Blommäng noch kein Schiffssicherheitsgesetz, welches unserer stolzen Yacht Würgmenbaschi IIVX. (ja, wir Würgmenen können auch römische Zahlen!) verbieten könnte einzureisen. Dieses Boot wird den Noch-Gouverneur Blommängs in das romantische Dörfchen Chaguigejas [ʈ͡ʂagi'xɛxas] bringen, von wo aus ein absolut zuverlässiges, vor einigen Jahren von WurgmenAir ausgemustertes Flugzeug ihn nach Würgmenistan fliegen wird.

Wenn es nicht zwischendurch abstürzt, wird das Flugzeug irgendwo in der Nähe des Gulags von Sulfuru bruchlanden, von dort wird Herr Dumbom dann den Rest der Strecke laufen müssen. Im Erziehungs- und Besserungsarbeitslager wird Dumbom eine eigene Hütte (derzeit noch vom Schäferhund des Lagerchefs bewohnt) erhalten. Es sieht nicht so aus, als wäre der Hund gewillt, sein jahrelanges Domizil aufzugeben, daher wird Dumbom um die Hütte im wahrsten Sinne des Wortes kämpfen müssen. Wachleute wie Insassen schließen schon begeistert Wetten ab, auf wen, will ich aus Gründen der Höflichkeit nicht verraten.

Seinem Beruf als Animateur wird Herr Dumbom sicherlich auch als "unlustiger Clown" (O-Ton DemocratePress) gerechtwerden, trotz der zugegebenermaßen marginalen Ausstattung. Sowieso sollte er sich, den Landessitten entsprechend, zuerst einmal das Würgmennama zu Gemüte führen. Alles andere kann warten. Wir, die großartige, chlorreiche Nation Würgmenistans, hoffen jedenfalls, dass wir der Welt mit unserer Tat helfen können, und wünschen Blommäng einen frohen Weg in die Zukunft.

Ich möchte Herrn Dumbom nur vorwarnen: eine Demokratisierung des Gulags in Sulfuru dürfte schwerfallen, da weder die Lagerleitung, noch die niederen Wachen, noch die Häftlinge mit Vitamin B geneigt sein dürften, demokratische Praktiken einzuführen. Nur der unterste Dreck wird sein Vorhaben möglicherweise unterstützen, aber der ist ja nur der unterste Dreck und zählt folglich nicht.


Auf Volk, Vaterland und Würgmenbaschi!





Titel DEMOCRATEPRESS.svg

Dumbom nimmt würgmenische Einladung an!

Jakpradu, 16. Juni 2017

CHN Dumbom

Am Montag wurde der Gouverneur Blommängs, ein trauriger Clown namens Christian Hans Nils Dumbom, vom würgmenischen Staatspräsidenten und Würgmenbaschi Golban Wurbani dem Großen eingeladen, im Gulag von Sulfuru als Animateur zu arbeiten.

"Wir alle versuchten Dumbom davon zu überzeugen, dass Wurbanis Vorschlag nicht ernst gemeint sei. Aber der Gouverneur ließ sich nicht beirren: Er sagte bloß immer wieder, wenn das ein schlechter Witz sei, wäre er wohl der erste gewesen, der ihn erkannt hätte", so ein Mitglied des Beraterstabs von CHN Dumbom. Der Gouverneur selbst veröffentlichte eine Erklärung, er fühle sich berufen, nach Würgmenistan zu reisen und dort für die Demokratie zu kämpfen. Er sei sichtlich erleichtert, dass Golban Wurbani höchstpersönlich einen ranghohen Vertreter berufen habe, um das Land aus der Korruption und Unterdrückung zu befreien.

Auch Gustav Vasa, als Tyrannus Rex Staatsoberhaupt von Blommäng, begrüßte diese Entwicklung. "Dumbom ist Kalmarer Staatsbürger, jedoch ein unfähiger und unlustiger Staatenlenker. Damit schaffte er den für Blommäng in dieser schweren Zeit nötigen Spagat zwischen einer demokratischen Zukunft und diktatorianischen Verhältnissen perfekt. Ich bin stolz, dass er nach Blommäng nun das nächste Land bei der unaufhaltsamen Demokratisierung der Orbis Alius unterstützen will."
Vasa beglückwünschte auch Wurbani zu dessen Schritt in Richtung der Demokratisierung seines Landes. Während der Riatkrise hatte Würgmenistan noch auf Seiten des Diktatoriats gekämpft.

Dumbom soll im Laufe der nächsten Wochen nach Würgmenistan abreisen, wo er eigener Aussage nach erst einmal das Gulag demokratisieren will. Bis ein neuer Gouverneur gefunden ist, soll der Kalmarer General Gunnlaug Ormstunga ihn in Blommäng vertreten.





Flagge Wuergmenistan.svg Flagge Wuergmenistan.svg Flagge Wuergmenistan.svg
Titel QoiQalurichal.svg

Würgmenistan, 12. 6. 17


Heldenhafter Würgmenbaschi hält chlorreiche Rede!

(Balkon des Präsidentenpalastes in der würgmenischen Hauptstadt Erbrechabad)

"Liebes würgmenisches Volk, heute möchte ich das Wort an euch alle richten und mitteilen, was ich über die Politik der letzten Wochen und Monate denke. An allererster Stelle muss dabei natürlich erwähnt werden, dass ein jahrhundertealtes Schreckensregime nicht mehr existiert: Das Diktatoriat. Beinahe friedlich verabschiedete es sich von der Weltbühne, und das ist gut so! Lange Zeitalter der Angst und Furcht haben ihr Ende gefunden!

Es gibt zwei Staaten, die jetzt in dieser Region existieren: Das sogenannte Autokratoriat und Blommäng. Blommäng scheint mitunter etwas primitiv und unausgereift, was aber auch daran liegen könnte, dass es noch nicht so lange existiert. Andererseits ist das Autokratoriat fast eineinhalb Wochen jünger und scheint bestens organisiert. Tragisch nur, dass es nicht so scheint, als halte man im Autokratoriat etwas von der Demokratie. Diese hier in Würgmenistan erfundene und kultivierte Gesellschaftsform, Lebensstil, der alle Menschen gleichermaßen bereichert, scheint dort nahezu abwesend zu sein.

Ich bin selbst in Trauer über die dortigen Praktiken. Es gibt nur eine Gruppe, welche die Demokratie unterstützt, und zwar den Verein basisdemokratische Initiative. Und dieser scheint ausschließlich aus Spitzeln des Geheimdienstes zu bestehen. Andere Gegner des Staates werden konsequent verfolgt, in die Ecke gedrängt oder im Inland oder auf Jail-Island eingekerkert - eine erschreckende Bilanz.

Wahlen fanden bisher nicht statt, da aber - so steht es in der Verfassung - man mindestens 95 % erreichen muss, um überhaupt wiedergewählt zu werden, wird es wohl nicht sonderlich demokratisch zugehen. Da auch die Medien komplett in der Hand des Staates sind, ist ein freier Informationsaustausch kaum möglich.

Daher appelliere ich an die Regierung des Autokratoriats, nicht länger diktatorische Praktiken zu vollziehen und vor dem Willen des Volkes die Augen zu verschließen. Wie am Beispiel Würgmenistan deutlich zu sehen ist, funktioniert eine Demokratie auch da, wo es so aussieht, als wäre das unmöglich. Aber wenn man mit seiner ganzen Willensstärke an eine Aufgabe herangeht, kann man sein Ziel auch erreichen."

(Golban Wurbani tritt etwas zurück und berät sich mit einem ranghohen Polizisten. Kurz darauf geht das "Chalaq Wyrqmâbashý! Wyrqmanîsty zulq!" (Weg mit dem Würgmenbaschi! Für ein freies Würgmenistan!), welches aus einer Seitenstraße erschallt, im Rauschen der Wasserwerfer unter.)


Auf Volk, Vaterland und Würgmenbaschi!

Reaktionen:

  • Was ist unausgereift und grün? Eine Banane! Ha ha ha... nein? Niemand? Okay. - CHN Dumbom, Gouverneur Flagge Blommaeng.svg Blommängs





Flagge Kalmar.svg Kalmar, 10. Juni 2017.

Kalmar Tidningen Schriftzug.png


Kalmar lädt Monsterjäger ein!

Diese Monsterjäger hat Kalmar eingeladen!

Die Pfingstferien sind vorbei, und obwohl Kalmar alles andere als katholisch ist, dürften sie der Anlass dafür gewesen sein, dass man vergangene Woche nichts aus der Union hörte. Schließlich wird hier keine Gelegenheit ausgelassen, einfach mal eine Woche durchzusaufen.
Nun ist Samstagabend, die "Systembolaget"-Geschäfte, die einzigen Orte, an denen man in Kalmar Alkohol kaufen kann, werden erst am Montag wieder öffnen und so erwacht das Land langsam aus dem Suff und liest erstmal die Zeitungen der vergangenen Woche, die der Briefträger mit seinen 2 Promille noch gerade so in den Briefkasten gestopft bekommen hat.

Und da gibt es direkt eine Sensation, denn dem aufmerksamen Leser entgeht nicht, dass bereits letzten Sonntag das Z-Monster getötet wurde. Z-Monster - bei diesem Namen wird es den Kalmarern noch in vielen Jahren kalt den Rücken hinablaufen. Die Kreatur, die mal als Mensch, mal als Monster beschrieben wurde, überrumpelte die gesamte Orbis Alius, als sie am 17. April 2017 zuerst in Kalmar auftauchte, hier König Gustav Vasa entführte, nur um ihn dann im Diktatoriat abzusetzen und dort wiederum Diktator Gulmwolf vom Uldenswald zu entführen und damit die Riatkrise auszulösen. Wochenlang wurde es dann still um das Monster, jedoch erst nachdem sich auch mysteriöse Druiden in den Fall eingeschaltet hatten, eine Spur, die dann jedoch im Sande verlief.
Am Sonntag kam es dann ausgerechnet in der New Foundation, Nachbarland Kalmars, zum Showdown zwischen dem gefürchteten Z-Monster und den sogenannten "Monsterjägern", ein paar Hillbillies und einem Tattergreis mit ulkigem Helm. Kaum zu glauben aber wahr: ausgerechnet diese scheinbar wahllos zusammengewürfelte Truppe konnte das Z-Monster während der Preisverleihung des Orbis-Alius-Music-Awards dann auch ausschalten.

Ein weiterer Knüller: Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es sich bei dem Z-Monster und Zlatan Ibrahimovic, dem einzigen namentlich bekannten Fußballer der Kalmarer Union, um ein und die selbe Person handeln. Ibrahimovic erholt sich eigentlich gerade von einer Knieoperation, bei der ihm beidseitig Muskelmasse entfernt werden musste, damit Spiele, an denen er teilnimmt, interessant bleiben. Seinen letzten öffentlichen Auftritt absolvierte der Star der Nationalmannschaft im April, als seine Ärzte sich bei ihm für die Operation bedankten.

Im Namen der Kalmarer Union hat nun König Gustav Vasa die Monsterjäger offiziell nach Kalmar eingeladen, um sich persönlich bei ihnen bedanken und sich Klarheit über die komischen Gerüchte um Ibrahimovic verschaffen zu können. Angeblich soll auf der kleinen, Kalmar vorgelagerten Insel Påskö in einer Höhle auch schon das nächste Monster gesichtet worden sein. Den Monsterjägern dürfte in Kalmar also so schnell nicht langweilig werden... Aber davon berichten wir, wenn wir wieder ganz nüchtern sind.





Faktenchecker.png


1. Juni 2017
01 | Haben die UNOA ihre Handelsbeziehungen zum Autokratoriat aufgelöst?

Im Zuge der Riatkrise forderte am 2. Mai 2017 Gustav Vasa in seiner Funktion als Tyrannus Rex (also König Blommängs, das zu diesem Zeitpunkt noch Demokratariat hieß) die Staaten der Flagge der UNOA.svg UNOA auf, den Schurkenstaat Autokratoriat-Flagge.svg Autokratoriat mit einem Handelsboykott zu belegen, bis die ausstehenden Strafzahlungen des ehemaligen Diktatoriat-Flagge.svg Diktatoriats (2 Milliarden Orbolus) getätigt seien. Daraufhin begann am 4. Mai 2017 eine Abstimmung über diesen Vorschlag. Diese Abstimmung ist nun zu Ende gegangen.

Worum ging es?
Bei der Abstimmung konnten die Mitgliedsstaaten der Flagge der UNOA.svg UNOA sich zwischen den beiden Optionen "Handelsbeziehungen zum Autokratoriat auflösen" und "Handelsbeziehungen zum Autokratoriat beibehalten" entscheiden. Interessant war die Tatsache, dass das Demokratariat von der Wahl ausgeschlossen wurde - mit der Begründung, dass das Land die Abstimmung eingebracht hat. Das ergibt zwar keinen Sinn, allerdings ist es auch nicht das erste Mal, dass man sich bei Entscheidungen des mysteriösen UNOA-Rats fragt, was diese Leute da wohl wieder gekifft hatten. Übrigens war auch das Autokratoriat-Flagge.svg Autokratoriat als Gegenstand der Abstimmung nicht zur Stimmabgabe berechtigt.

Was wurde entschieden?
Von den 7 stimmberechtigten Mitgliedsstaaten der Flagge der UNOA.svg UNOA beteiligten sich nur 3 an dieser Abstimmung. Flagge Jail-Island.svg Jail-Island und Flagge Ueber.svg Über entschieden sich für den Handelsboykott, Flagge Wuergmenistan.svg Würgmenistan dagegen. Damit war die Auflösung der Handelsbeziehungen zum Autokratoriat-Flagge.svg Autokratoriat eigentlich beschlossen. Die Flagge der UNOA.svg UNOA hatten explizit erklärt, dass, Zitat, "der Abbruch der Handelsbeziehungen gleichzusetzen [ist] mit einem Ausschluss aus der UNOA". Die UNOA-Times meldete am 1. Juni 2017, die "Handelsbeziehungen zum Autokratoriat [seien] aufgelöst".

Der Faktencheck
Wurde das Autokratoriat-Flagge.svg Autokratoriat von den Flagge der UNOA.svg UNOA ausgeschlossen? Nein. In der merkwürdigen Meldung der UNOA-Times steht, die Handelsbeziehungen mit dem Staat seien aufgelöst, gleichzeitig sei eine Folge davon, dass die Handelsbeziehungen bestehen bleiben. (sic!) Auch wurde das Autokratoriat-Flagge.svg Autokratoriat nicht ausgeschlossen, sondern wird auf der Internetseite der Flagge der UNOA.svg UNOA nach wie vor als Teilmitglied aufgeführt.

Die Bullshitnote
Die Faktenchecker geben diesem Fakt eine Bullshitnote von 8/10.

In einer früheren Version dieses Beitrags hieß es, das Diktatoriat sei von der Abstimmung ausgeschlossen gewesen, nicht das Autokratoriat. Selbstverständlich gab es das Diktatoriat zum Zeitpunkt der Abstimmung bereits nicht mehr. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Reaktionen:

  • mahl wieder logisch..LÜGENPRESSELÜGENPRESESÜGENPRESse!!!!!!1hat malwieder föö´llig falshc geklaut was die leitmedien schreiben traurig,traurig,alles st gesteuert.meinauto wird auch gesteuert.von mir. schlimm. LÜGENPRESSE hat falshcmeldunk gebracht..UNOAhatte doch 20000000000000000Q nichtmalh geforert vomautokratoriat,sondern dem demokrrat erlasen.dases soweit komen konte..LÜGENPRESEE!!111!1!!!1eins11!111!1einself - Wurbürger von BesoBüdOA
    • LÖSE DICH VON DEINEM AUTO! - Hippie
  • Wir bitten sie darum, in Zukunft Ihre Infos etwas genauer zu überprüfen. Zum einen wurde nicht wie geschrieben das Diktatoriat, sondern das Autokratoriat aus der Abstimmung ausgeschlossen.
    Des weiteren haben wir geschrieben, dass die Handelsbeziehungen aufgelöst werden. Damit meinten wir unter anderem, die Handelsbeziehungen vom Autokratoriat zur UNOA (Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für die vergessene Info).
    Wir haben aber in keinster Weise erwähnt, dass das Autokratoriat aus der UNOA geworfen wird. Dies war und ist nie Teil des Vorschlags von Herrn Vasa gewesen. Er wollte einen Handelsboykott, sprich, eine komplette Blockade der Handelswege zum Autokratoriat, was strickt gegen die geltenden Handelsgesetze, sowie gegen die UNOA-Charta ist.  — Flagge der UNOA.svg UNOA-Rat
    • Wir entschuldigen uns für die fehlerhafte Information, das Diktatoriat sei von der Abstimmung ausgeschlossen worden. Selbstverständlich gab es das Diktatoriat zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und das Autokratoriat wurde ausgeschlossen. Wir haben die Information inzwischen angepasst. Interessante Stellungnahme Ihrerseits. Ist die UNOA denn nicht gleichzusetzen mit ihren Mitgliedsstaaten? Ist sie ein selbstständiger Handelspartner? Kann man also die Handelsbeziehungen zur UNOA abbrechen und gleichzeitig jene zu ihren Mitgliedsstaaten aufrechterhalten? Höchst interessant, schließlich bezeichnet sich die UNOA selbst ja gerne als "Staatenbund", oder auch Plattform für Handel. Nicht als Händler. Zweiter Punkt: Sie haben sehr wohl "erwähnt", dass das Autokratoriat aus der UNOA geworfen wird. Zitat Abstimmung: "Der Abbruch der Handelsbeziehungen ist gleichzusetzen mit einem Ausschluss aus der UNOA." Ja, das ist ein Zitat. Drittens: Wenn eine Blockade gegen die UNOA-Charta verstößt (Übrigens, wieso kann man diese Charta nirgends einsehen? Sehr mysteriös.), wieso hieß die Abstimmung dann "Handelsblockade gegen das Autokratoriat"? Sie manipulieren entweder bewusst den demokratischen Prozess in der UNOA, oder aber Sie sind schlichtweg zu dumm, eine solche Organisation zu führen. Beides wäre angsteinflößend. - die sehr beflissenen Faktenchecker
    • Wir haben schlichtweg den Titel des Abstimmungsvorschlages von Herrn Vassa beibehalten.
      Sämtliche Handelsbeziehungen zwischen Ländern, von welchen mindestens eines ein Mitglied der UNOA ist, werden unter dem Schutz der UNOA abgeschlossen. Dies wird der einfachheit halber auch als Handelsbeziehung bezeichnet. Diese "Handelsbeziehung" bietet besonderen Schutz im Bereich von Preisen (Unter anderem Schutz vor überteuerten Preisen) und bietet auch eine Versicherung zum Schutz vor finanziellen Folgen, welche zum Beispiel durch Diebstahl während dem Transport der Handelsgüter entstehen kann.
      Da die UNOA-Charta noch nur auf Papier existiert, und die digitale Version noch in der Ersetllungsphase ist, ist sie nicht öffentlich Einsehbar. Sie ist aber jederzeit in der UNOA in der Bibliothek für alle einsehbar, kann und darf aber nicht mitgenommen, fotografiert oder in irgendeiner anderen Form kopiert werden.
      Sobald die digitalisierung der Charta abgeschlossen ist, werden wir Sie veröffentlichen.  — Flagge der UNOA.svg UNOA-Rat
    • Laber, laber. Wir geben diesem Kommentar eine Bullshitnote von 8/10. - die sehr beflissenen Faktenchecker




Flagge der UNOA.svg UNOA, 01.06.2017 .
UNOA-Times.png

Aktuelle Nachrichten

Handelsbeziehungen zum Autokratoriat aufgelöst

Nachdem nun die Abstimmung über die Handelsbeziehungen zum Autokratoriat beendet wurde, wurde das Gesuch mit 2 zu 1 Stimme angenommen (Wobei wir an dieser Stelle Würgmenistan darum bitten, das nächste mal ohne Wasserwerfer an die Abstimmung zu gehen. Vielen Dank!).
Die Handelsbeziehungen zum Autokratoriat werden hiermit per sofort aufgelöst!

Was hat das für Folgen?
Unter anderem hat das Autokratoriat kein Recht mehr, um finanzielle oder materielle Unterstützung zu bitten, oder bei inoffiziellen Sitzungen teilzunehmen.
Es hat aber noch folgende Rechte:

  1. Es kann noch an offiziellen Sitzungen teilhaben, zu welcher alle Länder eingeladen sind.
  2. Es darf weiterhin die öffentlichen Verhandlungsräume verwenden.
  3. Handelsbeziehungen bleiben bestehen, haben aber nicht mehr den Schutz der UNOA (Die bedeutet einfach ausgedrückt, dass andere Länder übertrieben hohe Preise gegenüber dem Autokratoriat verlangen dürfen).






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