Spiegelwelten:OrbisAlius24/August 2017

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Flagge der UNOA.svg UNOA, 27.08.2017 .
UNOA-Times.png

Aktuelle Nachrichten

UNOA-Health verschollen

Der UNOA-Rat teilt mit, dass die UNOA-Health schon vor mehreren Tagen nach Über aufgebrochen sei und schon lange dort angekommen sein müsste.
Das dies aber nicht der Fall sei, macht der UNOA sorgen.
Aus diesem Grund haben Sie Nachforschungen angestellt, welche ergeben haben, dass das Schiff der UNOA-Health tatsächlich bis nach Über gelangt ist, aber dann urplötzlich vom Radar verschwand.
Es ist noch nicht klar, was genau passiert ist und ob jemand dafür verantwortlich ist.
Das einzige, was bis jetzt klar ist, dass das Schiff kurz nach betreten des Nebels um Über verschwand, und dabei noch eine Nachricht versendet hat, die folgendes Enthielt:
„Hier Schiff UNOA-Health. Wir betreten nun den Nebel und werden bald in Über ank-“ (Hier brach das Signal urplötzlich ab.) Auch dem Schiff von Oberhauptmann Sturr scheint das gleiche Schicksal widerfahren zu sein.
Jail-Island arbeitet derweil daran, die geschädigte Kommunikation zu reparieren, bisher aber ohne Erfolg.





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27. August 2017. Wie es scheint wird der Großstaat Über in seiner Not alleine gelassen.

Vor 27 Tagen Beach jeglicher Kontakt zu dem Inselstaat ab. Die Terrorgruppe S.M.G bekannte sich zu den Vorfällen und kündigte an, mit dem Giftgas (dem SX-7-Virus) Genozid zu begehen. Seitdem ist die Lage anscheinend unverändert geblieben. Trotz großer Worte sind weder die Mannschaften der UNOA-Health, noch der berühmte Theodor Sturr eingetroffen.
Was derweil auf Über geschieht, bleibt unbekannt. Der künstliche Nebel ist definitiv ein Werk der SMG, da er immer noch besteht. Satellitenaufnahmen zu tätigen ist unmöglich geworden. Solange sich keine Helden melden in Erfahrung zu bringen, was auf Über geschehen ist, vergeht keinerlei Hoffnung für den leidenden Staat. Ein schlechtes Zeichen der internationalen Politik.
Einen Hoffnungsschimmer gibt es jedoch zu verzeichnen: Vor 17 Tagen sind die Wikinger aus ihren Gebiten verschwunden. Auch wenn es extrem unwahrscheinlich klingt, kann es doch sein, dass sie sich aufgemacht haben, um nach Über zu fahren. Die Gründe und das Verbleiben der Wikinger ist weiterhin unbekannt.
Hoffentlich wird sich bald etwas tun, für die vielen Menschen auf Über ist dieser Gedanke wohl die letzte Hoffnung. Sollte der SX-7 Virus tatsächlich tödlich wirken, wären auf einen Schlag etwa 76 Millionen Menschen ermordet worden. Eine Katastrophe astronomischen Ausmaßes, die nicht nur das politische Umfeld in ein Machtvakuum stürzen würde, sondern auch den Handel in eine Krise globalen Ausmaßes stürzen würde.

Reaktionen:




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10. August 2017.

Die Ära der Wikinger ist vorbei

Kalmar, Gustavshamn, Zungenland. Eine geradezu surrealistische Nachricht verbreitet sich rasend schnell: Die Wikinger - und ja, damit sind alle Wikinger gemeint - sind verschwunden. Große Flotten unter den Flaggen Kalmars, Blommängs und des Zungenlands wurden gegen 11:51 Uhr gesichtet. Nach übereinstimmenden Meldungen aus der New Foundation und dem Autokratoriat verschwanden die letzten Schiffe um 13:51 Uhr, also genau zwei Stunden später, in einer dicken Nebelwand aus der Sicht der Beobachter.

Journalisten, die sich natürlich sofort in die Kalmarer Union und nach Blommäng aufgemacht haben, fanden leergefegte Landschaften und Städte vor. Es scheint sich um einen wohl hastigen aber nicht übereilten Aufbruch gehandelt zu haben. Die Wikinger haben so gut wie alles zurückgelassen, nur eine ausreichende Erklärung für ihr Verschwinden wurde der Orbis Alius nicht geliefert.

Die S1839 soll an der Spitze der Flotte gesegelt sein. An Bord konnten aus der Ferne unter anderem Kapitänin Annika Uthamn, der König von Kalmar und Tyrannus Rex von Blommäng Gustav Vasa, der Kalmarer General und Blommänger Interimsgouverneur sowie Direktor der Wikingerschule im Zungenland Gunnlaug Ormstunga, der Kalmarer Großadmiral für avantgardistische Gags und ehemalige Gouverneur Blommängs Christian Hans Nils Dumbom, der Kalmarer Hipster Viktor Nyström und der in Küstenstreifen in Kriegsgesfangenschaft geratene Olaf von Muppenschnisse ausgemacht werden.





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10. 8. 17. Diplomatische Note der Esoter

Diplomatische Note der Esoter an alle Staaten der Orbis Alius
Die Esoter unter der Führung der Gigantin Hilli Hotanus bereiten eine Invasion der Orbis Alius vor. Ziel ist die Besetzung eines unbesiedelten Gebietes und die Errichtung einer Kronkolonie.
Die Esoter leben in allen Dimensionen und halten sich streng an die universellen Gesetze. Die Orbis Alius ist noch ein weißer Punkt auf der multidimensionalen Landkarte der Esoter.
Der Zeitpunkt der Invasion wird aufgrund des Überrumpelungseffekts nicht bekannt gegeben.
Niederverachtungsleer
Die diplomatische Gesandtschaft zur Vorbereitung der Errichtung einer Kronkolonie in der Orbis Alius.
gez.
Außenministerin Lorelei und Staatssekretär für Äußerlichkeiten Luke





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9. 8. 17.

OABay richtet das Wort an die SMG!

Der CEO höchstpersönlich!

Der Vorstandsvorsitzende von OABay, ein gieriger Mönchsgeier aus räuberischen Verhältnissen, äußerte sich heute erstmals zu den Vorgängen auf Über. Da er leider nicht in der Lage ist, zu sprechen, sondern nur gemein krächzen kann, wird er von Kundenunzufriedenheitsmanagingchefchecker Marco Davis vertreten.

"Es ist der Alptraum von uns allen: dem Vorstand, der sich gierig bereichert hat, unseren Angestellten, die jetzt noch mehr darum bangen müssen, plötzlich gefeuert zu werden, und unserer Kunden, die eventuell keinen wertlosen Schund mehr von uns erhalten können. Dieser Alptraum ist wahr geworden: Die SMG hat Über im Griff! Fünfundsiebzig Millionen, neunhundertsechsundzwanzigtausend und siebenhundertachtunddreißig Haushalte sind von uns abgeschnitten! Wir werden dramatische Umsatzeinbußen erleiden, wenn dies länger so bleibt.

Sollte die SMG ihre Drohung wahrmachen und alle Einwohner des Überstaates töten, dann brechen sie damit Millionen von Knebelverträgen im ganzen Land, die vorschreiben, dass die Personen noch über 50 Jahre lang Produkte von OABay kaufen müssen, die sie nachweislich nicht brauchen. Wenn die SMG stattdessen diese Produkte kauft und natürlich viel zu viel dafür bezahlt, soll uns das jedoch egal sein.

Besonders verräterisch finde ich es allerdings, dass sich die SMG beim Kauf des Gifts nicht gleich an uns gewandt hat. Immerhin gelten wir weltweit als bester Lieferant für biologische wie chemische Kampfstoffe, von der Pest über Keuchhusten bis Anthrax, von Sarin über VX bis Agent Orange. Wir sehen darin einen großen Vertrauensbruch, den wir der SMG so nicht zugetraut hätten."

Der CEO fügt noch ein Kräääääächz! Krooaaaaachz! hinzu, dann verlässt Marco Davis mit seinem Käfig (der übrigens aus Gold besteht, welches mit hinterzogenen Steuern von Auric Goldfinger gekauft wurde, wie man auf der Firmenhomepage lesen kann) das Rednerpult.





Flagge Kalmar.svg Kalmar, 8. August 2017.

Kalmar Tidningen Schriftzug.png


Nach aufgeflogener Keksfalle

Von der Hotelrepublik veröffentlichtes Foto des Kriegsgefangenen Wikingers Olaf von Muppenschnisse.

Kalmar. Der trojanische Keks, der aus mit Tabasco versetztem Teig gebacken war und mehrere Schüler der Wikingerschule Gunnlaug Ormstungas im Zungenland enthielt, ist aufgeflogen. Wortwörtlich, denn obwohl Olaf von Muppenschnisse, der Wikinger im Keks, und seine Gefährten das Gebäck längst verlassen hatten und inzwischen höchstwahrscheinlich in der Hotelrepublik gefoltert werden, ist der riesige Keks heute wie vorgesehen um Punkt 21 Uhr explodiert - und hat das Hafengebiet von Six-Star-City mit einer dicke Glitter-Schicht kontaminiert. Die Explosion verteilte mehrere Tonnen Glitter über ein immenses Gebiet.

Der Kalmarer Großadmiral für avantgardistische Gags CHN Dumbom erklärte hierzu: "It's just a prank, bro!" Die Aufräumarbeiten dürften andauern, der Hafen in der Hotelrepublik auf Jahre glitzern.

Gunnlaug Ormstunga, Direktor der Wikingerschule im Zungenland und Interimsgouverneur Blommängs forderte (Zitat) "die Küstenpfeifen aus dem Küstenstreifen" auf, seinen Schüler und Protegé Olaf von Muppenschnisse unverzüglich freizulassen. Ansonsten drohe eine reguläre Invasion, wie er (Zitat) "seit der Gründung dieses jävlar håla" davon träume. König Gustav Vasa schloss sich der Forderung nach der Freilassung Olaf von Muppenschnisses an.

Reaktionen:

  • Erstmal dürfen Olaf und seine Kumpels den ganzen Hafen saubermachen und dann müssen sie ein paar Wochen für das Historische Museum Modell stehen, damit wir auch ein paar ordentliche Wikingerhologramme haben. Wir haben übrigens auch einen Prank in Planung, der Sie alle umhauen wird.  — Flagge Kuestenstreifen.svg Tatjana Adlonkova





Vitalin Wappen.png Basura-Ilog, 08. 08. 2017.

Basura Zeitung.png


Wikinger-Panik in Basura

In unserer schönen Stadt herrscht der Ausnahmezustand. Sirenen heulen, Menschen rennen panisch durch die Straßen, Verzweifelt auf der Suche nach einem Versteck. Sie vernageln ihre Fenster mit Brettern, kriechen unter Brücken, in Schornsteine und Pferdehintern. In der Slumgegend um die Old Panaderos Street formiert sich Vorsorglich ein Plünderer-Mob, der mehr aus Langeweile als aus Panik eine Statue des dunklen Lords umkippt. Genau auf des Lieblings Boutique. An den Docks werfen die Händler Tonnenweise Kalmarer-Hafer Kekse auf den Passig, aus Angst in ihnen könnten sich Wikinger Verstecken.

Gestern wurde unser Nachbarland Küstenstreifen von blutrünstigen Wikingern überrannt. So interpretiert man zu mindestens hierzulande die Berichte von dort. Seit dem befindet sich die Stadt im Ausnahmezustand und die Menschen befürchten das Schlimmste. Der Palast des dunklen Lord lässt verlauten, dass man Sheriff Duterte samt der Stadtwache aus dem Ausland zurückgerufen habe. Auch der dunkle Dan sei informiert.





Six Star News Titel.svg
Keksfalle enttarnt!

Dass in Kalmar nur ein Haufen leutseliger Affen an den Rechnern der Redaktion sitzt, wurde nun bestätigt: Der Keks, den Kalmar an die Touristische Hotelrepublik Küstenstreifen lieferte, war ein trojanischer.

Mehr dazu direkt von unserem Superwachmann Alfons G.!





Flagge Kalmar.svg Kalmar, 5. August 2017.

Kalmar Tidningen Schriftzug.png


Kalmar liefert riesigen Keks an Küstenstreifen

Nach dem tagelangen Schweigen, mit dem Kalmar und Blommäng auf die einseitige Kriegserklärung durch die Hotelrepublik Küstenstreifen reagierten, wurde nun eine Breitseite auf den winzigen Staat abgefeuert. Punkt 12 Uhr lieferte heute ein Kalmarer Handelsschiff einen überdimensionalen Keks an Oberhotelier Hilton. Das Gebäck, das Kalmarer Angaben zufolge rund 50 Tonnen wiegen soll, liegt derzeit im Hafen von Six-Star-City. Damit wäre eine Antwort auf die Frage gefunden, wieso die Kalmarer Union in den letzten Tagen massiv Mehl importierte.

Die Kalmarer Volksversammlung hat zudem bereits am gestrigen Nachmittag den Posten des GAG (Großadmiral für avantgardistische Gags) geschaffen, den nun der traurige Clown und ehemalige Gouverneur Blommängs, Christian Hans Nils Dumbom, bekleidet. In einer schriftlichen Mitteilung erklärte GAG Dumbom die erste Intervention Kalmars in diesem Konflikt: "Wir hoffen, dass die Hotelrepublik Küstenstreifen unser Geschenk als Geste der Versöhnung annimmt und sich mit uns an den Verhandlungstisch setzt. Zudem hoffen wir, dass der Keks den Bewohnern des kleinen Landes schmeckt."





Flagge Kalmar.svg Kalmar, 2. August 2017.

Kalmar Tidningen Schriftzug.png


Wie reagieren Kalmar und Blommäng auf Kriegserklärung?

König Gustav Vasa hatte diese Eskalation des Konflikts mit der Hotelrepublik Küstenstreifen wohl kommen sehen, schließlich bat er den erfahrenen General Gunnlaug Ormstunga, doch noch etwas länger in seiner Position als Interimsgouverneur Blommängs zu bleiben. Ormstunga wollte dieses Amt eigentlich vor ein paar Wochen niederlegen, um sich komplett seiner Wikingerschule im Zungenland widmen zu können.
Die dunklen Vorahnungen Vasas sollten sich traurigerweise bestätigen, am 26. Juli erklärte Küstenstreifen sowohl Blommäng als auch Kalmar und dem Zungenland den Witzkrieg.

Seither blieb es erstaunlich ruhig. Bis auf ein "Gelesen", das kurze Zeit nach der Übermittlung der Kriegserklärung unter selbiger aufploppte, hat Küstenstreifen bisher keine Antwort erhalten. Auch wurden weder Truppen verlegt (die S1839 liegt seit Monaten vor dem Zungenland vor Anker) noch die Bevölkerung auf Rationierungen eingestimmt. Allein Mehl wird seit der Kriegserklärung in großen Mengen importiert. Zudem wurde CHN Dumbom, dem traurigen Clown und ehemaligen Gouverneur Blommängs, wegen seiner womöglich kriegswichtigen Fähigkeiten die Ausreise nach Würgmenistan verweigert.

Beobachter sind sich uneins, wie dieses Verhalten der Kalmarer zu interpretieren sei. Wollen sie Küstenstreifen mit ihrer Stille nur weiter provozieren? Könnten sie die Kriegserklärung vielleicht einfach ignorieren? Oder handelt es sich um eine Vorbereitungsphase, sozusagen die Ruhe vor dem Sturm?





Flagge der UNOA.svg UNOA, 01.08.2017 .
UNOA-Times.png

Aktuelle Nachrichten

UNOA-Health nach Über untewegs

Die besorgniserregende Meldung der Terroristen über den Virus "SX-7" hat die UNOA-Health, eine der grössten Gesundheitsorganisationen der Orbis Alius, dazu veranlasst, sich auf den Weg nach Über zu machen.
„Wir haben gerade die besten Mediziner und Laboranten nach Über, RRÄ und Jail-Island ausgesandt, um das schlimmste zu verhindern. Auch die Regierung von Hy wurde über die Meldung in kentniss gesetzt. Leider haben wir von Ihrer Seite noch keine Antwort über Ihr vorgehen erhalten...“
Die Mediziner und Laboranten werden versuchen, der Über'schen Regierung beim Schutz und der Versorgung Ihrer Bevölkerung so gut es geht zu helfen.

„Wir haben auch von Jail-Island eine Meldung erhalten, dass Oberhauptmann Sturr sehr besorgt über diese Sache ist, weswegen er mit einer selbst zusammengestellten Spezialeinheit ebenfalls nach Über unterwegs ist.“

Auf die Frage, warum Sturr diese Meldung nicht über seinen Pressedienst, den Jail-Breaker verkündete, antwortete der Sprecher des UNOA-Rats, dass die Verbindung vom Jail-Breaker zur OA24 durch die Verbindungsprobleme zu stark gestört sind, da die Verbindung von Jail-Island über Über geht.





Feuer3.jpg
Terrorist2.png

Surpressed Surpressor!



Nachrichten, die Sie erzittern lassen!

Erster August, 216 n.Sx




Liebe Ungläubige

Einen wunderschönen Vormittag. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, ist unser Todfeind Über lahmgelegt worden. Ratet mal, wer das war.
Sollte euch, liebe Ungläubige, nun mit Schrecken die S.M.G durch die Zielscheibe, die ihr Schädel nennt, geschossen sein (Wortspiel!), so liegt ihr absolut richtig.
Wir haben diese Aktion neun Jahre im Vorraus geplant, um zu beweisen, wie mächtig wir sind. Ihr müsst nämlich wissen, dass die Über'schen, obwohl sie genau so dumme, unzivilisierte Wilde wie ihr seid, immerhin so viel Weitsicht bewiesen haben, uns von ihrem Raketenschutzschild auszuschließen. Die Maßnahmen liegen auf der Hand: CLaDOS muss weg. Und das haben wir, in unserer stetig steigenden Macht, auch erreicht.
Wir danken unseren Kollegen aus dem Diktatoriat für ihre beinahe ungebrauchten Sprengköpfe. Hiermit wird im Moment nun die neueste Schöpfung aus unseren Biolaboren auf dem über'schen Kontinent verbreitet. Wir haben selbstverständlich ein Gegengift, falls der Wind mal ungünstig weht. Wie das jedoch für die Bewohner von Hy, Jail-Island oder den Gotverlassenen RRÄ aussieht, bleibt fragwürdig.
Binnen weniger Wochen werden auch die letzten Menschen auf Über ausgeräuchert sein und an der Krankheit, dem SX-7-Virus, zugrunde gehen. Die Omnics, welche organische Angriffe nichts anhaben, werden uns zu Dienste sein. Sobald sich Über in unserer Gewalt befindet, werden wir entscheiden, ob wir auch den Rest der Orbis Alius mit dem SX-7 "beschenken", oder ob wir mit ihm großmütig die Wahrheit teilen werden.
Oh, und versucht gar nicht erst, den nun offenen Seeweg nach Über auszunutzen. Unseren Plänen kann man nicht dazwischen funken! Schon gar nicht, wenn man ein Ungläubiger ist. Bleibt also lieber zu Hause und genießt die letzten schönen Tage eures Lebens. Investiert in Boden, aber Finger weg von Gold oder Aktien. Das wird ein Verlustgeschäft.
Eure euch verachtenden S.M.G
SENEX VULT!
Diese Drohung wird ihnen präsentiert von: Den Diktatoranischen Denunzianten. Autokratie, so schön wie nie.

Reaktionen:

  • Ottokrottöh, so schönn wö nöh ... Dotzo könnte öch wonderbor tonzen, wönn dos nöcht zo schwol wöre.  — Autokratoriat-Flagge.svg Dör Grööfatz




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Flagge Ueber.svg Über 01. August 2017.

Heute, Punkt 12:00 Mittags wurde aus heiterem Himmel jeglicher Kontakt mit dem Überstaat gestört. Funkverbindungen und laufende Gespräche brachen einfach ab; die Internetserver Übers gingen offline, die Brieftauben im Ausland erlitten allesamt einen Herzinfarkt.
Wie es scheint wurde systematisch jede Möglichkeit zur Kontaktaufnahme unterbunden. Obgleich Über nie berichtete, über Technologie zur Manipulation des Wetters zu verfügen, ist der Staat seit heute Vormittag von einem geisterhaften Nebelfeld umgeben. Vermutlich, um Rauchzeichen zu verhindern.
Wie einige zufällig anwesende Beobachter berichteten, wurden selbst die Positionslichter und - am beunruhigendsten - die blauen Sicherungslichter entlang Übers Küstenlinie, die signalisieren, dass CLaDOS (Cybernetic Lifeform and Defense Operating System), eingeschalten ist, deaktiviert. Die Großmacht hatte bislang ihre KI, die Übers Luftraum überwacht und mögliche Luftangriffe unmöglich macht, seit ihrer Innetriebnahme niemals deaktiviert.

Ist das beabsichtigt?

Dazu liegen im Moment keinerlei Informationen vor. Vermutlich nicht, da in der heutigen Zeit eine Abschottung jener Dimension für jeden Staat eine riesige Flutwelle von logistischen Problemen bedeutet. Andererseits ist der Überstaat bekannt für seine Unberrechenbarkeit und die Extreme, die oftmals eingeschlagen werden.

Was bedeutet das für die Orbis?

Da keinerlei Kommunikation möglich ist, ist Über von der Welt abgeschnitten. Davon hat in erster Linie die Insel selbst zu leiden, obgleich sich der Staat immer betont autark gibt.
Da auf Über sehr viele Internetknotenpunkte und -server stehen, werden unweigerlich die Bandbreiten kleiner und Verbindungen instabiler. Als ein Welthandelszentrum wird dieser Ausfall für ein wirtschaftliches Vakuum sorgen, sofern dieser Zustand länger als befürchtet andauert.
Techniker von aller Welt versuchen ihr Möglichstes, um wieder einen Kanal zu erstellen.





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