Spiegelwelten:Riatkrise

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Riatkrise

Futschi Kato IV durchbricht Chinesische Mauer

Zeitraum 17. April 2017 - 1. Mai 2017
Ort Diktatoriat-Flagge.svg Das Diktatoriat
Folge
Politische Situation nach der Riatkrise

Als Riatkrise werden die Ereignisse von April und Mai 2017 bezeichnet, die zum Untergang des Diktatoriat-Flagge.svg Diktatoriats am 1. Mai 2017 führten.

Auslöser

Auslöser für die Riatkrise war eine Reihe von zufälligen Ereignissen, die zu einem Machtvakuum im Diktatoriat führten.

Am 17. April wird das sogenannte Z-Monster im Nordosten der Kalmarer Union gesichtet - eine mysteriöse Kreatur, die Augenzeugenberichten zufolge ein Mann mit scheinbar übermenschlichen Kräften sein soll. Noch am gleichen Tag entführt das Z-Monster den Kalmarer König Gustav Vasa während einer Sitzung der Volksversammlung aus dem Kalmarer Schloss. Keine 2 Stunden später taucht Gustav Vasa ausgerechnet in Lorkcjot, der Hauptstadt des Diktatoriats wieder auf. Im Gegenzug verschwindet das Z-Monster diesmal mit Gulmwolf vom Uldenswald, dem Diktator des Landes.

Am 19. April erklärt das Diktatoriat, der Weihnachtsmann sei Schuld am Verschwinden Gulmwolfs. Lothar von Trotha macht sich daraufhin mit einem Heer zum Mond auf, um ihm die Leviten zu lesen. Damit fehlen dem Diktatoriat zu diesem Zeitpunkt die zwei wichtigsten seiner fünf Führer. Und gleichzeitig befindet sich Gustav Vasa, so etwas wie die Mensch gewordene Demokratie, in seiner Hauptstadt.

Verlauf

Am 20. April ruft Gustav Vasa, der der diktatorianischen Folter und den Versuchen, ihn zu einem Diktator umzupolen, widerstanden hat, vom Balkon eines Hotels in Lorkcjot die Republik aus. Damit beginnt der diktatorianische Bürgerkrieg. Noch am gleichen Tag rufen die verbliebenen Führer des Diktatoriats, Idi Amin, Erich Honecker und Dör Grööfatz, die Bevölkerung zum Widerstand auf. Am 21. April flüchtet Gustav Vasa in die Stadt Jakpradu auf der diktatorianischen Insel Tyrannus. Die Bevölkerung ruft den neuen Staat Demokratoriat aus und macht Vasa zu ihrem König. Gleichzeitig gibt es erste internationale Reaktionen. In Kalmar fordert der General Gunnlaug Ormstunga seine Landsleute dazu auf, die Annektion des Diktatoriats zu beschließen, was fehlschlägt. Pashtunistan macht mobil, um das neu gegründete Demokratariat militärisch zu unterstützen, während Würgmenistan auf Seiten des Diktatoriats kämpfen will. Über indes sendet Truppen in die Region, um einer etwaigen Eskalation entgegenwirken zu können. Hygjachora schickt Medikamente und Lebensmittel in das Krisengebiet.

Die pashtunischen Prinzen Shah-zade Said Mohsen "der glücklich Mildtätige" und Shah-zade Said Jamal "der glücklich Schöne" mit Kriegern.

Gleich zu Beginn des Konflikts setzt sich Erich Honecker in den Küstenstreifen ab. Idi Amin besetzt die Festung Kleinuntergomland, während Dör Grööfatz die Hauptstadt Lorkcjot hält. Die Zerstreuung der zuvor in Lorkcjot gebündelten Kräfte schwächt das Diktatoriat weiter.
Bereits am 23. April hat Über die Insel Manduvia und Ostkolmia besetzt. In Obergomland landen würgmenische Truppen. Die pasthunischen Prinzen Shah-zade Said Mohsen "der glücklich Mildtätige" und Shah-zade Said Jamal "der glücklich Schöne" fallen mit ihrer Armee im Untergomland ein. Zudem kommen in Lorkcjot Kämpfer der terroristischen Vereinigung SMG aus Über an, um das Diktatoriat zu unterstützen. Am gleichen Tag mauert Gunnlaug Ormstunga Erich Honecker in der Kalmarer Botschaft in Küstenstreifen ein.

Am 26. April stehen sich im Obergomland würgmenische und pasthunische Truppen gegenüber. Würgmenistan unterstützt im Bürgerkrieg das Diktatoriat, während Pashtunistan sich an die Seite des Demokratariats gestellt hat. Trotzdem kommt es zu keiner Schlacht zwischen den Truppen der befreundeten Staaten.
Immer wieder versucht König Gustav Vasa, auf diplomatischem Wege deeskalierend zu wirken, hat dabei jedoch keinen Erfolg. Am 30. April melden zuerst übersche Truppen, dann das Diktatoriat selbst, dass Lorkcjot aufgegeben und die Bevölkerung auf eine bisher unbewohnte Insel gebracht wurde. Tags darauf wird in der neuen Hauptstadt Autokratiu der Staat Autokratoriat ausgerufen. Mit dem Abzug der diktatorianischen Truppen aus der ehemaligen Hauptstadt Lorkcjot enden die Kämpfe in großen Teilen des nun nicht mehr existenten Diktatoriats.

Folgen

Wie für diesen Fall schon im Vorfeld angekündigt annektiert Würgmenistan am 3. Mai Westobergomland. Untergomland wird wie von Gustav Vasa versprochen offiziell an die United States of 'Merica abgetreten. Es kommt zu internationaler Verwirrung, als die UNOA zuerst das Autokratoriat und dann sowohl das Autokratoriat als auch das Demokratoriat als Nachfolgestaat anerkennen und als Mitglied aufnehmen. Gustav Vasa setzt Christian Hans Nils Dumbom als Gouverneur für das Demokratoriat ein und reist nach Kalmar ab.
Am 4. Mai wird das Demokratoriat in Blommäng umbenannt. Ein kleines Gebiet an der Grenze zu Legasthenien wird mithilfe Kalmarer Truppen annektiert. Am gleichen Tag verüben die Terroristen der SMG in Lorkcjot ein Massaker an den überschen Truppen, von dem die Weltöffentlichkeit jedoch erst später erfährt.
Am 14. Mai werden drei autokratische Generäle sowie Erich Honecker in Blommäng festgenommen.
Am 29. Mai übergibt Über die Stadt Lorkcjot offiziell an Blommäng.

Weiterführende Literatur

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