Spiegelwelten:Maya: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox SW-Staat
! Anführer
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|NAME = Mayaland <br /><small>(Provinz des [[Spiegelwelten:Aztekenreich|Aztekenreiches]])</small>
! Flagge
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|KURZNAME = Mayaland
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! colspan="2" | Basisdaten
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|ANMERKUNGEN = Provinz des [[Spiegelwelten:Aztekenreich|Aztekenreiches]]
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Die '''Maya''' sind ein Volk Indianer bzw. eine Gruppe indigener Völker in [[Transvestitien]], die insbesondere aufgrund der von ihnen im [[Geschichte|Prätransvestitischen]] [[Schrott|Mesotransvestitium]] gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur bekannt sind. <br />
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In ihrer Blütezeit stellten sie eine mächtige Hochkultur dar. Nicht nur aufgrund der räumlichen Gegebenheiten unterscheidet man traditionell zwischen Hochland- (in [[Le d'Orade]] und westliches Travêtu Bloque seconde) und Tieflandmaya (in Bloque, im Travêtu Bloque primeur). Im Lauf der Geschichte lässt sich eine Verschiebung der hochkulturellen Zentren vom Tiefland ins Hochland und dann in den Norden von Basse-Travêtu beobachten.
  
Die '''Maya''' sind ein Volk Indianer bzw. eine Gruppe indigener Völker in [[Transvestitien]], die insbesondere aufgrund der von ihnen im [[Geschichte|Prätransvestitischen]] [[Schrott|Mesotransvestitium]] gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur bekannt sind.  
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Zur Zeit der Ankunft der imperialen Sturmtruppen des [[Ro I.]] Anfang des 21. Jahrhunderts lagen die Zentren der nachklassischen Maya-Kultur im äußersten Norden von Basse-Travêtu, während das zentrale Tiefland nur noch dünn besiedelt war. Im südwestlichen Hochland existierte zu diesem Zeitpunkt eine recht eigenständige Maya-Kultur. Im Gegensatz zu vielen anderen indigenen Völkern existieren die Maya noch heute und leben in [[Transvestitien]] in der Region ''Basse-Travêtu'', welche von den [[Spiegelwelten:Union der utopischen Republiken|utopischen]] Allierten nach dem [[Robertumkonflikt]] verwaltet wird.
In ihrer Blütezeit stellten sie eine mächtige Hochkultur dar. Man spricht meist von ''einer'' Maya-Kultur; was auf Grund fehlenden verschiedenen Fundstellen aus der Vergangenheit ebenso eine Tatsache darstellt. Nicht nur aufgrund der räumlichen Gegebenheiten unterscheidet man traditionell zwischen Hochland- (in [[Le d'Orade]] und westliches Travêtu Bloque seconde) und Tieflandmaya (in Bloque, im Travêtu Bloque primeur). Im Lauf der Geschichte lässt sich eine Verschiebung der hochkulturellen Zentren vom Tiefland ins Hochland und dann in den Norden von Basse-Travêtu beobachten.  
 
  
Zur Zeit der Ankunft der imperialen Sturmtruppen des [[Ro I.]] Anfang des 21. Jahrhunderts lagen die Zentren der nachklassischen Maya-Kultur im äußersten Norden von Basse-Travêtu, während das zentrale Tiefland nur noch dünn besiedelt war. Im südwestlichen Hochland existierte zu diesem Zeitpunkt eine recht eigenständige Maya-Kultur. Im Gegensatz zu vielen anderen indigenen Völkern existieren die Maya noch heute und leben in [[Transvestitien]] in der Region ''Basse-Travêtu'', welche von den [[Utopien|utopischen]] Allierten nach dem [[Robertumkonflikt]] verwaltet wird.  
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Berühmt sind die Maya für ihre [[Drogen|Kräuter]]. Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft. Kunsthandwerk (Bearbeitung von Stein, Keramik, Holz, Textilien) und Malerei waren schon früh hoch entwickelt, Metallverarbeitung (Gold, Silber, Kupfer) spielte erst spät und fast nur für [[ritual|rituelle]] Zwecke eine Rolle, nicht für die Werkzeugherstellung. In den Städten gibt es bis zu 65 m hohe [[Pyramidy|Stufenpyramiden]], [[Palast|Paläste]] und [[Fußball|Ballspielplätze]], die nach dem imperischen Bombardement wieder aufgebaut werden mussten.
  
Berühmt sind die Maya für ihre [[Drogen|Kräuter]]. Wichtige Errungenschaften sind der Anbau von [[Mais]], die Entwicklung des sehr präzisen [[Waffe|G36 Sturmgewehrs]] und der [[Lösungsmittel|Weiterentwicklung der Lösungsmittel]]. Kunsthandwerk (Bearbeitung von Stein, Keramik, Holz, Textilien) und Malerei waren hoch entwickelt, Metallverarbeitung (Gold, Silber, Kupfer) spielte erst spät und fast nur für [[ritual|rituelle]] Zwecke eine Rolle, nicht für die Werkzeugherstellung. In den Städten gab es bis zu 65 m hohe [[Pyramidy|Stufenpyramiden]], [[Palast|Paläste]] und [[Fußball|Ballspielplätze]].
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== Geschichte ==
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[[Datei:Frz Zitron2CV Trans.JPG|thumb|left|Ein Maya in seinem von den [[Franzosé]] geschenkten [[Zitron|Zitron ''Döschwö'']]]]
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Über die Geschichte der Maya zur Zeit vor dem [[Spiegelwelten:Robertumkonflikt|Robertumkonflikt]] ist wenig bekannt. Die Kultur der Maya konnte sich über Jahrhunderte ungestört entwickeln. Am 10.11.2001 entdeckten Imperiale Truppen auf der Suche nach billigem [[Fusel]] durch Zufall im Osten des Imperiums einige seltsam anmutenden Menschen in Lederschürzen. Diese Menschen waren mit Unmengen von Gold bekleidet und sie waren den Imperialen Truppen gegenüber freundlich und offen. Diese meldeten diese Entdeckung jedoch ihrem damaligen Herrscher, [[Ro I.]], welcher noch am selben Tag mit einer Kohorte [[R771]] anflog und die Stadt [[Ville d'Or|El Dorado]] (Heute [[Le d'Orade]]) in Schutt und Asche legte, nur wegen des Goldes wegen. Das Gebiet der Mayas selbstverständlich verleibte sich der selbstverliebte Herrscher in sein damalige Imperium ein.
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[[Datei:Mayamap.PNG|thumb|right|Hochauflösende Landkarte von [[Ha Tschi]] des Maya-Gebiets]]
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Die Mayas leben nach diesem Vorfall stark zurückgezogen in El Dorado, das nach dem [[Robertumkonflikt]] als Erinnerung an die Maya in ''Le d'Orade'' umbenannt wurde und in dem [[Utopisches Besatzungsprotektorat|Utopischen Besatzungsprotektorat]] lag.
  
== Location ==
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November 2006 gelang es dem [[Franzosé]]unterhändler und Forscher ''Jean Michel Valliant'', Kontakt zum Maharadscha der Maya aufzunehmen. Er schenkte ihm seinen [[Zitron|Zitron Döschwö]] und versprach ihm, dass die Maya, wenn sie die Allierten Besatzer unterstützen, in absehbarer Zeit mit einem eigenen Gebiet unter Eigenverwaltung rechnen könnten.
Die Maya leben im nordwestlichen Teil des heutigen [[Transvestitien]], was westlich von [[Russland]] gelegen ist. (vgl. [[Weltkarte]]).  
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Der Maharadscha war verblüfft, dass es doch noch andere Menschen gab, die nicht gleich alles zerbombten. Seit dem Punkt trauten sich die Maya wieder auf die Straße und unterstützten die utopischen Truppen beim Wiederaufbau sowie der Grundversorgung.
  
== Geschichte, Kurzfassung ==
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Nachdem [[Spiegelwelten:Transvestitien|Transvestitien]] am 6. Februar 2011 seine Unabhängigkeit erklärte und die Besatzungszonen aufgelöst wurden, sollte nach dem Beschluss des alliierten Kontrollrates zur Zoneneinteilung auch das Volk der Maya die Unabhängigkeit erlangen. Doch der Maharadscha Macchor-Xongos erklärte, aufgrund seines hohen Alters nicht mehr herrschen zu wollen, und unter den Maya fand sich niemand, der das Volk in die internationale Politik führen konnte. So erklärte sich auf Vorschlag der transvestitischen Regierung das [[Spiegelwelten:Aztekenreich|Aztekenreich]] bereit, das Gebiet der Maya vorerst zu einer aztekischen Provinz zu machen und eine Übergangsregierung einzusetzen, die einige Reformen durchführen und die Maya dem Politikgeschehen näher bringen sollte.
[[Bild:Frz Zitron2CV Trans.JPG|thumb|left|Ein Maya in seinem von den [[Franzosé]] geschenkten [[Zitron|Zitron ''Döschwö'']]]]
 
Ihr Kultur konnte sich über Monate ungestört entwickeln, jedoch eine Schrift hatten sie nie. Am 10.11.2001 entdeckten Imperiale Truppen auf der Suche nach billigem [[Fusel]] durch Zufall im Osten des Imperiums einige seltsam anmutende Menschen in Lederschürzen. Diese Menschen waren mit Unmengen von Gold bekleidet, sie waren freundlich und offen den Imperialen Truppen gegenüber. Diese jedoch meldeten ihrem damaligen Herrscher, [[Ro I.]] diese Entdeckung, welcher noch am selben Tag mit einer Kohorte [[R771]] anflog und die Stadt [[Ville d'Or|El Dorado]] (Heute [[Le d'Orade]]) in Schutt und Asche legte, nur wegen des Goldes wegen. Das Gebiet der Mayas selbstverständlich verleibte sich der selbstverliebte Herrscher in sein damalige Imperium ein.
 
[[Bild:Mayamap.PNG|thumb|right|Hochauflösende Landkarte von [[Ha Tschi]] des Maya-Gebiets]]
 
Die Mayas leben nach diesem Vorfall stark zurückgezogen in ''Le d'Orade'' (Was nach dem [[Robertumkonflikt]] als Erinnerung an die [[Maya]] benannt wurde) in dem [[Utopisches Besatzungsprotektorat|Utopischen Besatzungsprotektorat]], die Besatzer versuchten länger einen Kontakt herzustellen.
 
  
November 2006 gelang es dem [[Franzosé]]unterhändler und Forscher ''Jean Michel Valliant'' den Kontakt zum Maharadscha der Maya, er schenkte ihm seinen [[Zitron|Zitron Döschwö]] und versprach ihm, wenn die Maya die Allierten Besatzer unterstützen, können sie in absehbarer Zeit mit einem eigenen Gebiet unter Eigenverwaltung rechnen.
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== Religion ==
Der Maharadscha war verblüfft, dass es doch noch andere Menschen gibt, die nicht gleich alles zerbomben. Seit dem Punkt trauen sich die Maya wieder auf die Straße und unterstützen die utopischen Truppen beim Wiederaufbau sowie der Grundversorgung.
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[[Datei:Azteken-Menschenopfer.jpg|thumb|Darstellung eines Menschenopfers]]
 
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Die wichtigsten Maya-Götter sind Hunabku und sein Sohn Itzamná, die als Schöpfer der Welt und der Kultur der Maya gelten. Menschen- und Tieropferungen sind nicht unüblich, es bleibt allerdings abzuwarten, wie die Azteken mit diesem Umstand umgehen werden, [[Spiegelwelten:Aztekenreich#Religion|schließlich verbieten diese Menschenopferungen]]. Die von den Maya angewandten Arten, Menschen zu opfern, sind vielfältig, vom einfachen Köpfen über das Stürzen von einem [[Tempel]] bis hin zur Zerstückelung und Zubereitung, um den Göttern ein besonders gutes Mahl zu präsentieren.
== Opferungen ==
 
[[Bild:Mendoza_HumanSacrifice.jpg|thumb|eine typische Opferung]]
 
Die Maya lieben Menschenopfer, sie bauen deswegen gerne Tempel.
 
 
 
2 berühmte Götterwesen sind überliefert:
 
(a) Der Stereo-Gott Koaxialkabl,
 
(b) Der Waldgeist Oachkatzlpetl, ein blutrünstiger, flinker Gott, dessen Wohnsitz in den Baumwipfeln vermutet wurde. Man sah Oachkatzlpetl seinen Blutdurst nicht auf Anhieb an, dennoch sagten bereits die [[Monty Python]] über ihn: "Er ist ein Killerrrr!"
 
 
 
=== Vorgehensweise ===
 
Sie gehen mit den Opfern auf die Tempel, schneiden ihnen den Brustkorb bei lebendigem Leib auf und entnehmen das Herz (genau wie in [[Indiana Jones]] und der Tempel des Todes zu sehen) und schmeissen das Opfer den Tempel herunter, es wird anschließend von Zuschauern am Fuße des Tempels bei immer noch lebenden Leibe gefressen.
 
 
 
=== Das [[Ritual]] aus heutiger Sicht ===
 
 
 
Das Ritual hat sich bis ins 20. Jahrhundert in [[Südafrika]] erhalten. Eine erste Wiederholung wurde von Christiaan Barnard am 3. Dezember 1967 durchgeführt, das [[Opfer]] musste sich 18 Tage lang herumquälen, was als ritueller Erfolg gewertet wurde! Seitdem reißen sich viele Leute darum, ebenfalls Opfer zu spielen! Man muss Barnard zugute halten, dass er seine Opfer nicht wie die Mayas herunterkullern ließ, so um die 100 Stufen. Die Reste wurden dann Paul Bocuse zur Verwertung angeboten, der jedoch verzichtete zugunsten von [[Hannibal Lecter]] et al.
 
 
 
Bis vor kurzem war es der schwarzen Bevölkerung in Südafrika verboten, weißes [[Fleisch]] zu goutieren. Die weißen Süd-Afrikaner fanden diese Regelung apart, die Schwarzen - wohl weniger!
 
 
 
=== Verwertung ===
 
Manchmal lässt man die [[Haut]] auch übrig, weil diese nicht so gut schmeckt und macht sich daraus tolle Motorradsattelbezüge, die von [[Harley Davidson]] Fahrern gerne genutzt werden und Schweine [[Geld]] kosten.
 
 
 
== Mel Gibson ==
 
[[Mel Gibson]], der auch schon die [[Juden]] im Film the passion (Die Passion [[Jesus Christoph]]) für [[Hitler]] verantwortlich machte, machte sich sofort ans Werk und fabrizierte einen [[Film]].
 
 
 
=== Intention ===
 
Er wußte, wenn er seine rechtsradikalen Meinungen nicht richtig in seinen vorherigen Filmen unterbringen konnte, musste er es diesmal richtig hin kriegen. Er begab sich ans Werk und verfälschte die ganze Geschichte der Maya mit dem Titel [[Apocalypse Now]].
 
 
 
=== Story ===
 
In Apocalypse Now geht es darum, dass der Maya-[[König]] [[Atahualpa]] von [[Ro I.]] gefangen gehalten wird und ein Lösegeld aus puren [[Gold]] fordert (ein ganzer Raum gefüllt mit Gold), die Maya liefern das Gold und [[Ro I.]] bringt Atahualpa schließlich trotzdem um, dann marschieren fälschlicherweise die Nazis ein und Hitler köpft [[Ro I.]]. Das ist natürlich total fiktiv und schwachsinnig, darum erhielt Mel Gibson auch diesmal keinen [[Oscar]].
 
 
 
=== Schauspieler ===
 
'''Hauptrolle:''' [[Marlon Brando]] als Don Corleone
 
 
 
== wichtige Daten ==
 
*ca. 5.3.1001 5:34:29,235 Uhr - Gründung der Maya
 
*ca. 1200 [[Jesus Christoph|n.Chr.]] - Die Maya versuchen [[Fische]] zu züchten
 
*2 Jahre später: [[Inspiration|Inspiriert]] von einem [[Tschechien|tschechischem]] [[Lied]], züchten sie die [[Biene]], die später ihren Namen tragen wird, bis zum heutigen Tage!
 
*10.11.2001 - Eroberung durch [[Ro I.]]
 
*21. oder 23.12.2012 - [[Weltuntergang]] (behaupten die Maya)
 
 
 
== Zitate über die Maya ==
 
*''"Gold, Goold, GOOOOOOOLD woohooow i feel heavy metal"'' - Ro I., hingerichteter Führer vom [[Imperium Robertum]], heute [[Transvestitien]]
 
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
*[[Azteken]]
+
*[[Spiegelwelten:Aztekenreich|Aztekenreich]]
*[[Inka]]
+
*[[Spiegelwelten:Transvestitien|Transvestitien]]
  
[[Kategorie:Menschen|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Menschen]]
[[Kategorie:Politik|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Volk]]
[[Kategorie:Politiker|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Krieg]]
[[Kategorie:Volk|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Nationalität]]
[[Kategorie:Krieg|{{PAGENAME}}]]
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[[Kategorie:Spiegelwelt]]
[[Kategorie:Nationalität|{{PAGENAME}}]]
 

Aktuelle Version vom 11. September 2015, 21:40 Uhr

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Mayaland
(Provinz des Aztekenreiches)
Mayaland (Provinz des Aztekenreiches)
Kontinent Transvetos
Amtssprache Mayaraní
Hauptstadt Le d'Orade
Fläche 1.097,77 km²
Einwohnerzahl 10.000.000
Bevölkerungsdichte 25 Einwohner pro km²
Provinz des Aztekenreiches
Spiegelwelt
Mayaland
(Provinz des Aztekenreiches)
SWMap Mayaland.png

Die Maya sind ein Volk Indianer bzw. eine Gruppe indigener Völker in Transvestitien, die insbesondere aufgrund der von ihnen im Prätransvestitischen Mesotransvestitium gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur bekannt sind.
In ihrer Blütezeit stellten sie eine mächtige Hochkultur dar. Nicht nur aufgrund der räumlichen Gegebenheiten unterscheidet man traditionell zwischen Hochland- (in Le d'Orade und westliches Travêtu Bloque seconde) und Tieflandmaya (in Bloque, im Travêtu Bloque primeur). Im Lauf der Geschichte lässt sich eine Verschiebung der hochkulturellen Zentren vom Tiefland ins Hochland und dann in den Norden von Basse-Travêtu beobachten.

Zur Zeit der Ankunft der imperialen Sturmtruppen des Ro I. Anfang des 21. Jahrhunderts lagen die Zentren der nachklassischen Maya-Kultur im äußersten Norden von Basse-Travêtu, während das zentrale Tiefland nur noch dünn besiedelt war. Im südwestlichen Hochland existierte zu diesem Zeitpunkt eine recht eigenständige Maya-Kultur. Im Gegensatz zu vielen anderen indigenen Völkern existieren die Maya noch heute und leben in Transvestitien in der Region Basse-Travêtu, welche von den utopischen Allierten nach dem Robertumkonflikt verwaltet wird.

Berühmt sind die Maya für ihre Kräuter. Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft. Kunsthandwerk (Bearbeitung von Stein, Keramik, Holz, Textilien) und Malerei waren schon früh hoch entwickelt, Metallverarbeitung (Gold, Silber, Kupfer) spielte erst spät und fast nur für rituelle Zwecke eine Rolle, nicht für die Werkzeugherstellung. In den Städten gibt es bis zu 65 m hohe Stufenpyramiden, Paläste und Ballspielplätze, die nach dem imperischen Bombardement wieder aufgebaut werden mussten.

Geschichte

Ein Maya in seinem von den Franzosé geschenkten Zitron Döschwö

Über die Geschichte der Maya zur Zeit vor dem Robertumkonflikt ist wenig bekannt. Die Kultur der Maya konnte sich über Jahrhunderte ungestört entwickeln. Am 10.11.2001 entdeckten Imperiale Truppen auf der Suche nach billigem Fusel durch Zufall im Osten des Imperiums einige seltsam anmutenden Menschen in Lederschürzen. Diese Menschen waren mit Unmengen von Gold bekleidet und sie waren den Imperialen Truppen gegenüber freundlich und offen. Diese meldeten diese Entdeckung jedoch ihrem damaligen Herrscher, Ro I., welcher noch am selben Tag mit einer Kohorte R771 anflog und die Stadt El Dorado (Heute Le d'Orade) in Schutt und Asche legte, nur wegen des Goldes wegen. Das Gebiet der Mayas selbstverständlich verleibte sich der selbstverliebte Herrscher in sein damalige Imperium ein.

Hochauflösende Landkarte von Ha Tschi des Maya-Gebiets

Die Mayas leben nach diesem Vorfall stark zurückgezogen in El Dorado, das nach dem Robertumkonflikt als Erinnerung an die Maya in Le d'Orade umbenannt wurde und in dem Utopischen Besatzungsprotektorat lag.

November 2006 gelang es dem Franzoséunterhändler und Forscher Jean Michel Valliant, Kontakt zum Maharadscha der Maya aufzunehmen. Er schenkte ihm seinen Zitron Döschwö und versprach ihm, dass die Maya, wenn sie die Allierten Besatzer unterstützen, in absehbarer Zeit mit einem eigenen Gebiet unter Eigenverwaltung rechnen könnten. Der Maharadscha war verblüfft, dass es doch noch andere Menschen gab, die nicht gleich alles zerbombten. Seit dem Punkt trauten sich die Maya wieder auf die Straße und unterstützten die utopischen Truppen beim Wiederaufbau sowie der Grundversorgung.

Nachdem Transvestitien am 6. Februar 2011 seine Unabhängigkeit erklärte und die Besatzungszonen aufgelöst wurden, sollte nach dem Beschluss des alliierten Kontrollrates zur Zoneneinteilung auch das Volk der Maya die Unabhängigkeit erlangen. Doch der Maharadscha Macchor-Xongos erklärte, aufgrund seines hohen Alters nicht mehr herrschen zu wollen, und unter den Maya fand sich niemand, der das Volk in die internationale Politik führen konnte. So erklärte sich auf Vorschlag der transvestitischen Regierung das Aztekenreich bereit, das Gebiet der Maya vorerst zu einer aztekischen Provinz zu machen und eine Übergangsregierung einzusetzen, die einige Reformen durchführen und die Maya dem Politikgeschehen näher bringen sollte.

Religion

Darstellung eines Menschenopfers

Die wichtigsten Maya-Götter sind Hunabku und sein Sohn Itzamná, die als Schöpfer der Welt und der Kultur der Maya gelten. Menschen- und Tieropferungen sind nicht unüblich, es bleibt allerdings abzuwarten, wie die Azteken mit diesem Umstand umgehen werden, schließlich verbieten diese Menschenopferungen. Die von den Maya angewandten Arten, Menschen zu opfern, sind vielfältig, vom einfachen Köpfen über das Stürzen von einem Tempel bis hin zur Zerstückelung und Zubereitung, um den Göttern ein besonders gutes Mahl zu präsentieren.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso