Spiegelwelten:Maya

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Mayaland
(Provinz des Aztekenreiches)
Mayaland (Provinz des Aztekenreiches)
Kontinent Transvetos
Amtssprache Mayaraní
Hauptstadt Le d'Orade
Fläche 1.097,77 km²
Einwohnerzahl 10.000.000
Bevölkerungsdichte 25 Einwohner pro km²
Provinz des Aztekenreiches
Spiegelwelt
Mayaland
(Provinz des Aztekenreiches)
SWMap Mayaland.png

Die Maya sind ein Volk Indianer bzw. eine Gruppe indigener Völker in Transvestitien, die insbesondere aufgrund der von ihnen im Prätransvestitischen Mesotransvestitium gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur bekannt sind.
In ihrer Blütezeit stellten sie eine mächtige Hochkultur dar. Nicht nur aufgrund der räumlichen Gegebenheiten unterscheidet man traditionell zwischen Hochland- (in Le d'Orade und westliches Travêtu Bloque seconde) und Tieflandmaya (in Bloque, im Travêtu Bloque primeur). Im Lauf der Geschichte lässt sich eine Verschiebung der hochkulturellen Zentren vom Tiefland ins Hochland und dann in den Norden von Basse-Travêtu beobachten.

Zur Zeit der Ankunft der imperialen Sturmtruppen des Ro I. Anfang des 21. Jahrhunderts lagen die Zentren der nachklassischen Maya-Kultur im äußersten Norden von Basse-Travêtu, während das zentrale Tiefland nur noch dünn besiedelt war. Im südwestlichen Hochland existierte zu diesem Zeitpunkt eine recht eigenständige Maya-Kultur. Im Gegensatz zu vielen anderen indigenen Völkern existieren die Maya noch heute und leben in Transvestitien in der Region Basse-Travêtu, welche von den utopischen Allierten nach dem Robertumkonflikt verwaltet wird.

Berühmt sind die Maya für ihre Kräuter. Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft. Kunsthandwerk (Bearbeitung von Stein, Keramik, Holz, Textilien) und Malerei waren schon früh hoch entwickelt, Metallverarbeitung (Gold, Silber, Kupfer) spielte erst spät und fast nur für rituelle Zwecke eine Rolle, nicht für die Werkzeugherstellung. In den Städten gibt es bis zu 65 m hohe Stufenpyramiden, Paläste und Ballspielplätze, die nach dem imperischen Bombardement wieder aufgebaut werden mussten.

Geschichte

Ein Maya in seinem von den Franzosé geschenkten Zitron Döschwö

Über die Geschichte der Maya zur Zeit vor dem Robertumkonflikt ist wenig bekannt. Die Kultur der Maya konnte sich über Jahrhunderte ungestört entwickeln. Am 10.11.2001 entdeckten Imperiale Truppen auf der Suche nach billigem Fusel durch Zufall im Osten des Imperiums einige seltsam anmutenden Menschen in Lederschürzen. Diese Menschen waren mit Unmengen von Gold bekleidet und sie waren den Imperialen Truppen gegenüber freundlich und offen. Diese meldeten diese Entdeckung jedoch ihrem damaligen Herrscher, Ro I., welcher noch am selben Tag mit einer Kohorte R771 anflog und die Stadt El Dorado (Heute Le d'Orade) in Schutt und Asche legte, nur wegen des Goldes wegen. Das Gebiet der Mayas selbstverständlich verleibte sich der selbstverliebte Herrscher in sein damalige Imperium ein.

Hochauflösende Landkarte von Ha Tschi des Maya-Gebiets

Die Mayas leben nach diesem Vorfall stark zurückgezogen in El Dorado, das nach dem Robertumkonflikt als Erinnerung an die Maya in Le d'Orade umbenannt wurde und in dem Utopischen Besatzungsprotektorat lag.

November 2006 gelang es dem Franzoséunterhändler und Forscher Jean Michel Valliant, Kontakt zum Maharadscha der Maya aufzunehmen. Er schenkte ihm seinen Zitron Döschwö und versprach ihm, dass die Maya, wenn sie die Allierten Besatzer unterstützen, in absehbarer Zeit mit einem eigenen Gebiet unter Eigenverwaltung rechnen könnten. Der Maharadscha war verblüfft, dass es doch noch andere Menschen gab, die nicht gleich alles zerbombten. Seit dem Punkt trauten sich die Maya wieder auf die Straße und unterstützten die utopischen Truppen beim Wiederaufbau sowie der Grundversorgung.

Nachdem Transvestitien am 6. Februar 2011 seine Unabhängigkeit erklärte und die Besatzungszonen aufgelöst wurden, sollte nach dem Beschluss des alliierten Kontrollrates zur Zoneneinteilung auch das Volk der Maya die Unabhängigkeit erlangen. Doch der Maharadscha Macchor-Xongos erklärte, aufgrund seines hohen Alters nicht mehr herrschen zu wollen, und unter den Maya fand sich niemand, der das Volk in die internationale Politik führen konnte. So erklärte sich auf Vorschlag der transvestitischen Regierung das Aztekenreich bereit, das Gebiet der Maya vorerst zu einer aztekischen Provinz zu machen und eine Übergangsregierung einzusetzen, die einige Reformen durchführen und die Maya dem Politikgeschehen näher bringen sollte.

Religion

Darstellung eines Menschenopfers

Die wichtigsten Maya-Götter sind Hunabku und sein Sohn Itzamná, die als Schöpfer der Welt und der Kultur der Maya gelten. Menschen- und Tieropferungen sind nicht unüblich, es bleibt allerdings abzuwarten, wie die Azteken mit diesem Umstand umgehen werden, schließlich verbieten diese Menschenopferungen. Die von den Maya angewandten Arten, Menschen zu opfern, sind vielfältig, vom einfachen Köpfen über das Stürzen von einem Tempel bis hin zur Zerstückelung und Zubereitung, um den Göttern ein besonders gutes Mahl zu präsentieren.

Siehe auch


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