Spiegelwelten:Cosa Nostra - Die Protokolle des Paten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Anlass zu diesem neuen Gesetz ist die Weltenausstellung, bei der gute Chancen bestehen, sie in unserem Land stattfinden zu lassen. Wir liegen momentan auf dem zweiten Rang der Abstimmung, knapp hinter den Taktstockschwingern aus [[Spiegelwelten:Molldurien|Molldurien]]! Noch unentschlossenen Komiteesmitgliedern bietet der Don nun zusätzlich Gratischips für das Stadtcasino von [[Spiegelwelten:Little Chicago|Little Chicago]] an. Das neue Rauschgiftverbot dient dazu, unsere Gäste nicht zu verschrecken und sie mit Drogen vollzupumpen. <br>
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[[Spiegelwelten:Ackermann-Report|Neuesten Meldungen aus Ackermann Island]] misst der Don keine große Bedeutung für unsere internationale Politik zu. Er hat es nicht nötig, sich von einem verrückten Wissenschaftler und notorischen Nörgler, der sich auf einer eigenen Insel von der Außenwelt abschottet, als Versager beschimpfen zu lassen und wird dieses „<i>quengelnde Kleinkind</i>“ ignorieren, wie es sich gehört. Unser Pate ist felsenfest davon überzeugt, sich nicht die Weltenausstellung, sollten wir sie ausrichten dürfen, von so einem Psychopathen vermiesen zu lassen und was aus Ruplack wird ist ihm ohnehin ziemlich egal, solange er nicht wieder um Asyl bettelt.
  
 
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Dem Ausland möchte der Pate noch gerne bekannt geben, dass sich heute ein Norbert Ruplack telefonisch bei ihm gemeldet und um Asyl gebeten hat. Im Zuge der neuen Politik hat der Don sich jedoch dessen geweigert, um nicht andere Staaten zu verärgern. Daher sind auch unsere Grenzen nun für Ruplack zu. Seinen Standort konnten wir jedoch nicht bestimmen, da uns die Technik fehlt, einen Anruf zurückzuverfolgen.
 
Dem Ausland möchte der Pate noch gerne bekannt geben, dass sich heute ein Norbert Ruplack telefonisch bei ihm gemeldet und um Asyl gebeten hat. Im Zuge der neuen Politik hat der Don sich jedoch dessen geweigert, um nicht andere Staaten zu verärgern. Daher sind auch unsere Grenzen nun für Ruplack zu. Seinen Standort konnten wir jedoch nicht bestimmen, da uns die Technik fehlt, einen Anruf zurückzuverfolgen.
  
Tom Hogan, Consigliere  
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Tom Hogan, Consigliere
  
 
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Version vom 3. April 2009, 19:40 Uhr

Cosa Nostra.jpg


Der offizielle Pressedienst von Italo-Amerika!

03. April 2009

Werte Bürger von Italo-Amerika! Heute hat unser Pate, Don Vito Mascarpone, ein neues Gesetz erlassen, das jeglichen Drogenhandel innerhalb unserer Landesgrenzen unterbinden soll. Der Don sagt, Rauschgift sei ein schmutziges Geschäft, mit dem Italo-Amerika nichts mehr zu tun haben möchte. Unsere letzten Opiumvorräte haben wir also zur Müllschieberinsel verfrachten lassen.
Der Anlass zu diesem neuen Gesetz ist die Weltenausstellung, bei der gute Chancen bestehen, sie in unserem Land stattfinden zu lassen. Wir liegen momentan auf dem zweiten Rang der Abstimmung, knapp hinter den Taktstockschwingern aus Molldurien! Noch unentschlossenen Komiteesmitgliedern bietet der Don nun zusätzlich Gratischips für das Stadtcasino von Little Chicago an. Das neue Rauschgiftverbot dient dazu, unsere Gäste nicht zu verschrecken und sie mit Drogen vollzupumpen.
Neuesten Meldungen aus Ackermann Island misst der Don keine große Bedeutung für unsere internationale Politik zu. Er hat es nicht nötig, sich von einem verrückten Wissenschaftler und notorischen Nörgler, der sich auf einer eigenen Insel von der Außenwelt abschottet, als Versager beschimpfen zu lassen und wird dieses „quengelnde Kleinkind“ ignorieren, wie es sich gehört. Unser Pate ist felsenfest davon überzeugt, sich nicht die Weltenausstellung, sollten wir sie ausrichten dürfen, von so einem Psychopathen vermiesen zu lassen und was aus Ruplack wird ist ihm ohnehin ziemlich egal, solange er nicht wieder um Asyl bettelt.

29. März 2009

Im Zuge unserer neuen Politik der Weltoffenheit, hat unser Pate, Don Vito Mascarpone, heute das offizielle Bewerbungsschreiben unseres Landes für die Weltenausstellung 2009/1801 an das Veranstaltungskomitee gesandt. Den patriotischen Italo-Amerikaner fordert der Don dazu auf, seinem Land die Daumen zu drücken und zu hoffen, dass wir schon sehr bald viele ausländische Gäste im Land haben.
Was das erste Länderspiel unserer Nationalmannschaft betrifft, muss der Pate sein Volk vertrösten. Die Verhandlungen mit der Müllschieberinsel sind für einen unbestimmten Zeitraum nach hinten verschoben worden.
Dem Ausland möchte der Pate noch gerne bekannt geben, dass sich heute ein Norbert Ruplack telefonisch bei ihm gemeldet und um Asyl gebeten hat. Im Zuge der neuen Politik hat der Don sich jedoch dessen geweigert, um nicht andere Staaten zu verärgern. Daher sind auch unsere Grenzen nun für Ruplack zu. Seinen Standort konnten wir jedoch nicht bestimmen, da uns die Technik fehlt, einen Anruf zurückzuverfolgen.

Tom Hogan, Consigliere

03. März 2009

Unser Pate, Don Vito Marscapone, zeigt sich der Resonanzen, die unser neuer politischer Kurs vom Ausland erfahren hat, sehr gerührt und kann es kann es kaum erwarten, jene Länder mit Drogen vollzupumpen. Das Angebot eines Nicht-Angriffspaktes mit dem Aztekenreich wird geprüft werden, aber eigentlich dürfte den Verhandlungen nichts in Wege stehen, da wir ein friedliches Volk sind. Mit Maschinengewehren.
Der Don lässt verkünden, dass im Zuge der Kampagne, Italo-Amerika dem Ausland präsesnter zu machen, unsere Nation als Ausrichter für die Universumsausstellung 2009 kandidieren wird. Da gerade Little Chicago für den Omerta Park umgebaut wird, käme es uns sehr gelegen, dem Ausland Pavillonflächen zur Verfügung zu stellen und so das Stadtbild unserer Hauptstadt zu prägen. Auch verhandeln wir gerade mit der Müllschieberinsel, um ein erstes Freundschaftsspiel unserer neuen Fußballnationalmannschaft. Neueste Wendungen zu diesem Thema verspricht der Don, hier bekannt geben zu lassen.
Einer Anfrage des SNC für ein Interviewgespräch gegenüber zeigte sich der Don tendenziell nicht abgeneigt, bittet aber um etwas Zeit, da er momentan schwer beschäftigt ist.

Die Redaktion der Cosa Nostra kündigt zudem die Neugestaltung unserer Leserbriefecke an, um dort mehr Ordnung zu schaffen. Die bisherigen Briefe werden deshalb entfernt, da sie in der letzten Ausgabe abgedruckt worden sind. Wir bitten um Verständins. Zu jeder Ausgabe, zu der Sie schreiben wollen, bitten wir Sie, nun eine eigene Überschrift in Form von "Ausgabe vom DD.MM.YYYY" zu erstellen.

Tom Hogan, Consigliere

21. Februar 2009

Unser Pate, Don Vito Mascarpone, hat heute beschlossen, einen neuen politischen Kurs einzuschlagen und die Isolationspolitik unseres Staates zu beenden. Daher stellen wir unseren Pressedienst ab sofort auch dem Ausland zur Verfügung!
Der Don lässt verkünden, dass vor der Krakatoa-Katastrophe ein Vertrag mit dem Volk von Aquanopolis geplant war, der uns mit modernen Technologien beliefern sollte. Dies ist nun selbstverständlich nicht mehr möglich, der Don bekundet offiziell sein Mitgefühl für die geschädigten Nationen und seine persönliche Trauer für das Ableben des Kleinen Führers Z. W. Örg.
Ab sofort wird sich die Mafiatische Republik von Italo-Amerika um neue internationale Beziehungen bemühen. Als erster Schritt diene dabei die Teilnahme an der Qualifikation zur UM 2010.
Der Don verspricht, seinem Volk augenblicklich mitzuteilen, sollte es neue Wendungen und Beschlüsse im Zuge seiner Politik geben.

Tom Hogan, Consigliere

Reaktionen

Tach Jungens,

Schön dass ihr euch auch dazu entschlossen habt, euch der Welt zu öffnen. Hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen,

Günter der Große (König von Wanne-Eickel)


Auch wir begrüßen Italo-Amerikas "Rückkehr" zum Rest der Welt. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr. Karl Bimsstein, gewählter König des Demokratischen Königreichs Saphira


Wer seid ihr? Ich hab gehört, ihr macht immer voll die Schießereien, das ist cool! Hihihihihihi!

- Ein Brief, der mit zweiwöchiger Verspätung irgendwie eingetrudelt ist und angeblich von Bob aus Kinderland stammt


Ich begrüße, in der Hoffnung guter Kontakte, Italo-Amerika. Das Aztekenreich bietet zwar keinen Handelsvertrag an. Doch ist es an einem Nicht-Angriffpakt interessiert. Wir entschuldigen uns sollte der Brief spät ankommen. Die aztekische Post ist langsam.

gez. Prof. Felix Cuauhtémoc Hase, stellvertretender Uei Tlatoani


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