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[[Bild:Burgen.jpg|framed|right|Burgen: Die Insel im Meer ist das Mutterland der Streife auf dem Festland die nach dem Krieg dazugewonnenene Kolonie]] | [[Bild:Burgen.jpg|framed|right|Burgen: Die Insel im Meer ist das Mutterland der Streife auf dem Festland die nach dem Krieg dazugewonnenene Kolonie]] | ||
− | Irgendwann war auch hier das Mass voll und so gründete sich 1928 eine radikalkommunistische Widerstandsbewegung, der ''Sentier luminieux'' unter der Führung des jungen, feurigen Revolutionärs [[Fritz Fratz]].Nach gut zehnjährigem Guerillakampf, bei dem Fritz Fratz mehrfach in Gefangenschaft geriet aber immer wieder abtauchen konnte, gelang ihm schliesslich mit seinen getreuen der Sturm auf Frankfurt | + | Irgendwann war auch hier das Mass voll und so gründete sich 1928 eine radikalkommunistische Widerstandsbewegung, der ''Sentier luminieux'' unter der Führung des jungen, feurigen Revolutionärs [[Spiegelwelten:Fritz Fratz|Fritz Fratz]].<br>Nach gut zehnjährigem Guerillakampf, bei dem Fritz Fratz mehrfach in Gefangenschaft geriet aber immer wieder abtauchen konnte, gelang ihm schliesslich mit seinen getreuen der Sturm auf Frankfurt, im Jahre 1952. Er ist seither der unangefochtene Herrscher der Landes und Parteivorsitzender der [[Spiegelwelten:KPB|KPB]] |
Version vom 15. August 2008, 18:40 Uhr
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Wahlspruch: Mir san Buagn, mir san Frankfuata, uns faire die Panard wäh." | |||
Amtssprache | Mandarin | ||
Schrift | Franzosenschrift | ||
Hauptstadt | Frankfurt | ||
Staatsoberhaupt | Vorsitzender der KP: Fritz Fratz | ||
Regierungsform | Kommunistische Erektomie | ||
Nationalfeiertag | 27.Oktober | ||
Fläche | Sieben km² | ||
Einwohnerzahl | 2376 Einwohner | ||
Bevölkerungsdichte | 339,428 Einwohner pro km² | ||
Währung: | Pyramidy | ||
Zeitzone | MEZ +/- 5min, je nach Sonnenstand | ||
Nationalhymne | ऌथक़ভओ (Kalinka) | ||
Kfz-Kennzeichen | Bur | ||
Internet-TLD | .burg | ||
Vorwahl | +7997 | ||
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Kommunistischer Kleinstaat im mittleren Bambusmeer, mit Kolonie auf dem gegenüberliegendem Festland, der Kolonie Westtransvestitien.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Insel Burgen liegt westlich der Ionischen Kontinentalmasse. das Klima ist gemässtigt-mild, weil die frischen Seewinde eine allzugroße Hitze vermeiden. Durch die isolierte Lage im Meer war und ist Burgen schon immer von strategischer Wichtigkeit gewesen.
Seit Ende des Robertumkonfiktes besitzt Burgen auch einen landstrich auf der Transvestitischen Konintentalmasse, dem sogenannten Burgentransvestaat. Dieser grenzt im Osten an das Französische Besatzungsprotektorat an.
Bevölkerung
Die Insel wurde schon im 12. Jahrhundert von Chinesischen, österreicherischen und französischen Seefahreren besiedelt. Nachdem die drei Volksgruppen einige Jahrzehnte vergeblich versuchten, sich gegenseitig auszurotten, vertrug man sich schliesslich.
Dadurch kam es rasch zu einer Vermischung der Ethnien und heraus kam der noch heute lebende, typische Burgenener, der seine Frühlingsrollen am liebsten mit frischem Weissbrot, Mozartkugeln und Camembert Käse geniesst.
Ausgrabungen deuten darauf hin, dass die Insel schon vor der Ankunft der Chinesen und Franzosé bewohnt war. Es gibt jedoch keine Dokumente, die ein Zusammentreffen der Kolonisten mit den Einheimischen belegen. Ob die Ureinwohner schon vor Ankunft der Siedler warum auch immer ausgestorben sind oder von selbigen so schnell ausradiert wurden, dass nicht mal Zeit war, ihre Existenz zu dokumentieren, bleibt eine offene Frage.
Die Burgener haben eine Kultur entwickelt, die eine Mischung aus chinesischen, wieneerischen und französischen Elementen darstellt. In letzter Zeit ist die Anbindung an Franzoséland allerdings etwas stärker als zu China oder Österreich.
Sprache
Die Burgenische Sprache hat sich aus dem Chinesischen, Wienerischen und dem Französischen entwickelt und gilt als eine der kompliziertesten Sprachen der Welt. Zu dieser Komplexität trägt der Umstand bei, dass es viele Abstufungen und Idiome gibt:
- Mandarin ist die Hochsprache, extrem schwer zu erlernen und wird nur von den sehr gebildeten, vornehmen Menschen beherrscht.
- Apfelsin ist die Alltagssprache, die von der Mittelschicht und Otto Normalbürger auf der Strasse gesprochen wird.
- Pflaum ist der Gossenslang, der von Analphabeten, Prostituierten, Kleinkriminellen und sonstigen Existenzen gesprochen wird, die es so offiziell in Burgen natürlich nicht gibt.
Wirtschaft
Burgen unterliegt einer stengen Planwirtschaft. General Marsors I und III sowie die Burgensesche Sateliten-Manufaktur zu Kastlwanien sind die einzigen (staatlichen) Fabriken und erzielen über 58,9% des Gewinns der Republik Burgen.
Diese Fabriken werden, wie alles andere auch , von der Kommunistischen Partei Burgens geführt.
Wer nicht in einer dieser Profuktionsanalagen arbeitet, wird in den großen Reisfeldern und Froschfarmen eingesetzt. Ein Teil der Reisernte ebenso wie die Froschschenkel werden exportiert. Von den so erwirtschafteten Devisen importiert man das Nôtigste, wie Klopapier, Unterhosen und den Champagner für die Parteikader.
Seit dem Dazugewinn des Burgentransverstats nach dem Robertumkonflikt verfügt Burgen Zugang zu den den vermuteten Molybdän-Vorkommen des ehemaligen Westtrasvestitiens. Mehr dazu, siehe Robertumkonflikt.
Regierung
In den 30 Jahren des 20 Jahrhunderts wurde Burgen ganz kommissarisch von Frankreich regiert. Der für Burgen zuständige Reichsprotektor François Mitterrand hielt die Zügel besonders straff, so dass ein Grossteil der Burgener sich schlichtweg unterdrückt fühlten. Die Erzeugnisse der Industrie und Landwirtschaft gingen zu über 90% an Frankreich, welches für die Güter einen geradezu lächerlich geringen Preis bezahlte. Umgekehrt musste Burgen für die Einfuhr von Gütern aus Frankreich wahre Vermögen ausgeben. Auch der Versuch, sich stärker an China oder Österreich anzubinden brachte keine Besserung, da diese Länder Burgen nur noch mehr ausbeuteten wollten.
Irgendwann war auch hier das Mass voll und so gründete sich 1928 eine radikalkommunistische Widerstandsbewegung, der Sentier luminieux unter der Führung des jungen, feurigen Revolutionärs Fritz Fratz.
Nach gut zehnjährigem Guerillakampf, bei dem Fritz Fratz mehrfach in Gefangenschaft geriet aber immer wieder abtauchen konnte, gelang ihm schliesslich mit seinen getreuen der Sturm auf Frankfurt, im Jahre 1952. Er ist seither der unangefochtene Herrscher der Landes und Parteivorsitzender der KPB
Besatzungsprotektorat • Franzosébund • Franzoséland • Paris • Port Trodogne • Kopfhaut • Rakete • Republik Burgen