Spiegelwelten:Franzoséschrift

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Françaisecrif (Auch weiters bekannt als "Franzoséschrift" oder "Franzosenschrift") ist eine unsystematische Verschriftlichung der Sprache des Wahnsinns namens Frz und nicht zu verwechseln mit der Lskoidjzhgfdjz. Jene ist nämlich die Sprache der Pygmäen. In dieser Sprachgruppe der Indogermanie gibt es mehrere Indogermanische Dialekte, die mit dieser Schrift geschrieben werden. Dazu gehören beispielsweise Burgenisch, Letzebürgsch, bisweilen auch der örtlich angepasste Dialekt in Rakete. Françaisecrif ist ein Alphabet der besondere Art : Jeder Konsonant beinhaltet einen sogenanntes flatulierenden Lokal, das mittels verschiedener Lokalzeichen modifiziert werden kann.

Herkunft

Die französische Schrift, auch Analphabetismus genannt, wird immer vom Stammesoberhaupt gelehrt. Josua, Initiator und Erfinder dieser seltenen wie unheimlichen Schrift, stellte, berauscht von Lösungsmittel, folgendes Regelwerk auf, das genau genommen gar keines ist:

  • Schreiben wie es einem grade passt.

Nachdem Josua diese Grammatik verfasst hatte, musste er im giftigen Klärschlamm baden gehen. Er kam nie wieder. Es wurde unterdessen mehrfach von kompetenter Seite nachgewiesen, dass Jeanbon St. André weitgehende Impulse gab und im Traum auf Josua einredete.

Der Name Françaisecrif kommt von den Frz-Wörtern Française (= „Gott“), und "ecrivé" (= „Kunst“). Zusammen bedeuten sie, wörtlich übersetzt, „Schrift der Künstler“. Das bezieht sich auf die (mehr oder weniger wahre) Legende, dass die Schrift von solch einem Künstler verwendet wurde. Die Philosophie dahinter ist, dass wenn man zu einem Laut des Françaisecrif-Alphabets meditiert, einem die geschriebene Form spontan in den Sinn kommt.. Die Schreibweise "Françaisecrif" ist die üblichste Transkription des Namens der Schrift; weitere sind „Sauklaue", „hebräisch rückwärts" oder „Das-kann-keine-alte-Sau-lesen" (seltener)

Wie kann man das schreiben?

Ein Ansatz: Françaisecrif wird von links nach rechts geschrieben oder mal von rechts nach links, von oben nach unten, unten nach oben, spiegelverkehrt, etc.. Im Françaisecrif werden einzelne Worte ohne Abstand, oder auch einzelne Wörter mit zusätzlichem Abstand zusammen oder auseinander geschrieben. Modernerweise werden doch langsam Leerräume gelassen, damit wenigstens irgendwie ein Sinn entsteht. Ganz wichtig ist es jedoch über die Vokale Apostrophen zu machen (vgl. die heiligen vier Apôstrophén), zB. das Wort L' bètônbûnçïér (Führerbunker.....usw.

Die Schreibweise von Dialekten in Françaisecrif ist teilweise phonetisch in dem Sinne, dass ein Wort, das damit geschrieben wird, nur auf eine Art und Weise gesprochen werden kann oder nicht. Es können jedoch nicht alle möglichen Aussprachen auch korrekt geschrieben werden. Françaisecrif hat 84 Konsonanten (Consononts) und 121 Lokale ("Qú' êst cè que ce?", Il y a la mêrde que j'ai donné lâ pour manger pour toi!!", Chéz Pâùl, Chêz Mâmân Nâïmá, Chèêsée Frômàgé, Kébâb pôúr 7,-, Cûïsïne vïêtnamiènné chéz Nguyễn Minh Triết, etc.). Eine Silbe (Argente) besteht aus keinem, einem oder mehreren Konsonanten und einem Lokal. Eine solche geschriebene Silbe entspricht allerdings nicht unbedingt einer gesprochenen Silbe, da Konsonanten, die nach einem Lokal gesprochen werden, graphisch der folgenden Silbe zugeschlagen werden. Zumeist auch die meisten Franzosé keine Ahnung davon haben aber von Lokalen eine ganze Menge.

Textbeispiel

Deutsch (Das glauben wir):
Heute kam ein Schneckbörek und fraß eine Samuraischnecke auf. Später Jaques. Oh.
Übersetzung:
"फआङऊआ खओश आघळ एणफळआणखऴछईआणख हल् इईओए आघळआ एओशङईओघएणफळआणखआ ओङइ. एझठऊआई ऱओमऔङआए. धफ."

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