Spiegelwelten:Burgen: Unterschied zwischen den Versionen
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Wer nicht in einer dieser Profuktionsanalagen arbeitet, wird in den großen Reisfeldern und Froschfarmen eingesetzt. Ein Teil der Reisernte ebenso wie die Froschschenkel werden exportiert. Von den so erwirtschafteten Devisen importiert man das Nôtigste, wie Klopapier, Unterhosen und den Champagner für die Parteikader. | Wer nicht in einer dieser Profuktionsanalagen arbeitet, wird in den großen Reisfeldern und Froschfarmen eingesetzt. Ein Teil der Reisernte ebenso wie die Froschschenkel werden exportiert. Von den so erwirtschafteten Devisen importiert man das Nôtigste, wie Klopapier, Unterhosen und den Champagner für die Parteikader. | ||
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Version vom 14. August 2008, 22:20 Uhr
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Wahlspruch: Mir san Buagn, mir san Frankfuata, uns daan d'Fiaß wäh." | |||
Amtssprache | Wienerisch | ||
Schrift | Franzosenschrift | ||
Hauptstadt | Frankfurt | ||
Staatsoberhaupt | Vorsitzender der KP: Fritz Fratz | ||
Regierungsform | Kommunistische Erektomie | ||
Nationalfeiertag | 27.Oktober | ||
Fläche | Sieben km² | ||
Einwohnerzahl | 2376 Einwohner | ||
Bevölkerungsdichte | 339,428 Einwohner pro km² | ||
Währung: | Pyramidy | ||
Zeitzone | MEZ +/- 5min, je nach Sonnenstand | ||
Nationalhymne | ऌथक़ভओ (Kalinka) | ||
Kfz-Kennzeichen | Bur | ||
Internet-TLD | .burg | ||
Vorwahl | +7997 | ||
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Kommunistischer Kleinstaat im mittleren Bambusmeer, mit Kolonie auf dem gegenüberliegendem Festland, der Kolonie Westtransvestitien.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Insel Burgen liegt westlich der Ionischen Kontinentalmasse. das Klima ist gemässtigt-mild, weil die frischen Seewinde eine allzugroße Hitze vermeiden. Durch die isolierte Lage im Meer war und ist Burgen schon immer von strategischer Wichtigkeit gewesen.
Bevölkerung
Die Insel wurde schon im 12. Jahrhundert von Chinesischen und französischen Seefahreren besiedelt. Nachdem die beiden Volksgruppen einige Jahrzehnte vergeblich versuchten, sich gegenseitig auszurotten, vertrug man sich schliesslich.
Dadurch kam es rasch zu einer Vermischung der Ethnien und heraus kam der noch heute lebende, typische Burgenener, der seine Frühlingsrollen am liebsten mit frischem Weissbrot und Camembert Käse geniesst.
Ausgrabungen deuten darauf hin, dass die Insel schon vor der Ankunft der Chinesen und Franzosé bewohnt war. Es gibt jedoch keine Dokumente, die ein Zusammentreffen der Kolonisten mit den Einheimischen belegen. Ob die Ureinwohner schon vor Ankunft der Siedler warum auch immer ausgestorben sind oder von selbigen so schnell ausradiert wurden, dass nicht mal Zeit war, ihre Existenz zu dokumentieren, bleibt eine offene Frage.
Die Burgener haben eine Kultur entwickelt, die eine Mischung aus chinesischen und französischen Elementen darstellt. In letzter Zeit ist die Anbindung an Franzoséland allerdings etwas stärker als zu China.
Sprache
Die Burgenische Sprache hat sich aus dem Chinesischen und Französischen entwickelt und gilt als eine der kompliziertesten Sprachen der Welt. Zu dieser Komplexität trägt der Umstand bei, dass es viele Abstufungen und Idiome gibt:
- Mandarin ist die Hochsprache, extrem schwer zu erlernen und wird nur von den sehr gebildeten, vornehmen Menschen beherrscht.
- Apfelsin ist die Alltagssprache, die von der Mittelschicht und Otto Normalbürger auf der Strasse gesprochen wird.
- Pflaum ist der Gossenslang, der von Analphabeten, Prostituierten, Kleinkriminellen und sonstigen Existenzen gesprochen wird, die es so offiziell in Burgen natürlich nicht gibt.
Wirtschaft
Burgen unterliegt einer stengen Planwirtschaft. General Marsors I und III sowie die Burgensesche Sateliten-Manufaktur zu Kastlwanien sind die einzigen (staatlichen) Fabriken und erzielen über 58,9% des Gewinns der Republik Burgen.
Diese Fabriken werden, wie alles andere auch , von der Kommunistischen Partei Burgens geführt.
Wer nicht in einer dieser Profuktionsanalagen arbeitet, wird in den großen Reisfeldern und Froschfarmen eingesetzt. Ein Teil der Reisernte ebenso wie die Froschschenkel werden exportiert. Von den so erwirtschafteten Devisen importiert man das Nôtigste, wie Klopapier, Unterhosen und den Champagner für die Parteikader.
Seit dem Dazugewinn des Burgentrasverstats nach dem Robertumkonflikt verfügt Burgen Zugang zu den den vermuteten Molybdän-Vorkommen des ehemaligen Westtrasvestitiens.
Daten zur Wirtschaft (1995)
Stadt: Kastlwanien
- Bruttoinlandsprodukt: 203.090,60 DEM
- Warenexport: 100.765,5 Mrd. DEM
- Warenimport: 12,4 Mrd. DEM
- 23. September 2006: Unter dem Vorsitz von Frankreich startet der Franzosébund eine Invasion von der burgenischen Ostküste auf das Imperium Robertum. Die Landung verlief erfolgreich, die ersten Kämpfe waren rasch gewonnen.
- 01. Oktober 2006: Der Robertumkonflikt ist vorbei, man sichert sich gleich ein Stück des Ganzen zu.
- 01. Juni 2007: Aus dem Besatzungsprotektorat des Franzosébundes wird Burgentransvestat ausgegliedert und Burgen als Burgenische Kolonie Transvestitien an die Republik Burgen übertragen.
Besatzungsprotektorat • Franzosébund • Franzoséland • Paris • Port Trodogne • Kopfhaut • Rakete • Republik Burgen