Sorben: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 2. März 2009, 03:15 Uhr

Zwei junge Sorben deren Trachtenkleid noch nicht vollständig ausgebildet ist.

Der Sorbe , im lateinischen „Hohus Maurus Baurus“ genannt, ist ein Lebewesen das dem Homo_Sapiens sehr ähnelt, jedoch nicht mit ihm verwandt ist. Er ist ein sehr scheues Wesen und versucht sich jeglichen Blicken zu entziehen, meist lässt nur sein Bau auf seine Existenz schließen.

Der Name

Viele Sprachforscher älterer Generation meinen, dass der Name „Sorbe“ in älterer Zeit nicht verwendet wurde, sondern das der eigentliche Name „Sorbiantinamer“ war, was im lateinischen „Ei’us bemalus“ heißt und somit eine Verwandtschaft mit dem Homo Sapiens 100% ausschließt. Eine Vermutung warum der Name so plötzlich geändert wurde stellten Gynäkologen erst vor kurzem auf, sie denken das „Sorbiantinamer“ für viele Menschen einfach zu schwer auszusprechen war und so der ähnlich klingende Name „Sorbe“ eingeführt wurde, um auch jedem Menschen mit der fortgeschrittenen Krankheit des Vollhorstes die Aussprache zu ermöglichen.

Die Merkmale

Der Sorbe ist ein eierlegendes Säugetier welches seine Eier, wie der männliche Kaiserpinguin unter seinem Federkleid, unter seinem Trachtenrock trägt und ausbrütet. Jedoch übernimmt im Falle des Sorben das weibliche Muttertier die Aufzucht der Jungen.
Ein weiteres Merkmal ist sein, oben schon genanntes, Trachtenkleid, welches absoluten Schutz vor seinen natürlichen Feinden gewährleistet. Leider ist die Zahl der Sorben durch den Menschen, wegen seines schönen Trachtenkleides, in kurzer Zeit sehr dezimiert worden, er wurde jedoch im November 1945 unter Naturschutz gestellt. Seitdem werden wieder steigende Geburtenraten der Sorben verzeichnet und es leben wieder mehrere Rudel auf der ganzen Welt. In der deutschen Lausitz ist der größte Anteil der Sorben anzutreffen, was nicht zuletzt am Sorbenschutzgebiet im Dreieck Schleife - Bautzen - Kamenz liegt.
Der Sorbe legt seinen Bau oberhalb der Erdoberfläche an, welchen er durch hohe Mauern und Tore zu schützen versucht. Seine Bauten ähneln sehr einem Biberdamm und dienen zum Großteil als Sichtschutz, da der Sorbe möglichst vermeiden möchte gesehen zu werden. Ein besonderes Merkmal dieser merkwürdigen Spezies ist ihre Eigenschaft, das Aussehen anderer Lebewesen fast perfekt nachzuahmen und auch ihre motorischen Fähigkeiten zu übernehmen. Diese Merkmale deuten auf eine Verwandtschaft mit verschiedenen Tierarten hin.

Einige verwandte Arten des Sorben:

- Schnabeltier
- Kaiserpinguin
- Biber
- Eierlegende_Wollmilchsau
- Ameise
- Biene (Hummel)

Das Rudel der Sorben

Der Aufbau des sorbischen Rudels ist ähnlich dem Ameisen- bzw. Bienenvolk. An oberster Stelle steht die Königin, sie ist meist die fetteste und älteste Sorbin im Rudel, ist aber nicht, wie bei Ameisen oder Bienen üblich, die einzige, die Nachwuchs gebähren kann und gebährt. Ihre Hauptaufgabe besteht eigentlich hauptsächlich darin, dass sie auf ihrem fetten Arsch faul rumsitzt und immer fetter wird.
Nach der Königin die zweitwichtigste Einheit im Rudel ist der Maurer, dieses meist männliche Geschöpf ist für den Mauerbau zuständig und besitzt die Aufgabe das Territorium der Sorben zu verteidigen.
Die unterste, aber minder unnützige, Einheit ist der Eiermaler. Ihr Beschäftigungsfeld besteht darin, zu Weihnachten Eier (die sog. Christbaumeier) anzumalen und zu Ostern sich zu erholen. Während der nachweihnachtlichen Erholungsphase wird meist, wenn nötig, eine neue Königin ernannt, da sich unter ihnen die fettesten und faulsten Sorben befinden.
Die bemalten Christbaumeier haben sich in aller Welt einen festen Stammplatz in den Haushalten der 08/15 Bürger gesichert. Um an die Eier zu kommen werden Sorbenablenkungshunde eingesetzt, um so die Eier unter den Trachtenröcken entfernen zu können. Neben den Eiern wird neuerdings auch immer häufiger Christbaumeierspitze angeboten. Ist der Eiermaler nicht ausgelastet wird er anderweitig auch als Produzent des Ostermannes oder des Weihnachtshasen eingesetzt.

Die Geschichte

Wie oben genannt beginnt die Geschichte der Sorben sehr früh, schon vor etwa 3,5 Milliarden Jahren traten sie im Meer auf. Damals noch als einzelliger Organismus, wies er jedoch schon typische sorbische Merkmale auf, z.B. fand man versteinerte Cyanobakterien (Sorbobakterien). Diese Versteinerung setzte ein, als der Sorbe andere nicht sorbische einzellige Organismen entdeckte und sich ihren Blicken entziehen wollte.
Als dem Sorben das Meer zu voll wurde, entwickelte er sich zu einem Reptil weiter und begann seinen Siegeszug an Land. Die erste Evolutionsstufe des Sorben ähnelte einem Biber mit Schuppen und war winzig klein, um seine Unentdecktheit vor anderen Lebewesen gewährleisten zu können. Diese Entwicklungsstufe dauerte bis zum Meteoriteneinschlag vor ca. 65 Millionen Jahren der das Ende der Dinosaurier bedeutete. Der Sorbe verdankt sein Überleben seiner geringen Größe und der Robustheit seines Baus, der damals schon einen hohen Entwicklungsstatus aufwies und absoluten Schutz bot.
Als sich das Leben auf der Erde erholte und erste Affen auf ihr wandelten, erkannte der Sorbe die positiven Eigenschaften einer solchen Lebensform und nutzte seine Mimikryfähigkeit um diese Vorteile nutzen zu können. Durch diese Umwandlung in ein affenähnliches Geschöpf entwickelte sich der Sorbe in kurzer Zeit zu einem Säugetier und er verbesserte wenn auch unwissentlich seine körperlichen Fähigkeiten. Affen besaßen zu dieser Zeit nachweislich noch einen Zahnlosenkiefer, welcher offene Einsicht in die Mundhöhle ermöglichte und da der Sorbe nicht wollte das jeder in die Mundhöhle blicken konnte baute er, seinen natürlichen Instinkten folgend, eine Mauer in seinen Mund. Diese Mauer verband sich mit der Zeit mit seinem Körper und die heute als Zähne bekannten Mauern entstanden.
Da der Mensch, der sich nachweislich aus dem Affen entwickelt hat, mit der Zeit auch Zähne ausbildete, so vermuten Forscher, kam es zu einer Fortpflanzung zwischen Sorben und Affen, da jedoch nur das Zahn Chromosom des Sorben dominant genug war um zu bestehen, sind heutzutage keine weiteren Merkmale der Sorben mehr an Affen und Menschen zu erkennen.
Nach demselben Prinzip, wie oben genannt, entwickelte sich der Sorbe zu seiner jetzigen, Homo Sapiens ähnlichen, Form weiter, welche er bis heute beibehalten hat. Die Spuren des Sorben verloren sich für lange Zeit, da sie vielerorts nur als Mythos galten und so in Vergessenheit gerieten erst seit dem 18. Jahrhundert wurde über neue Sichtungen berichtet, was die Forschung über die Sorben wieder ankurbelte. Bei dieser Forschungsarbeit wurde entdeckt, dass der Sorbe in dieser, „Zeit des Vergessens“ genannten, Zeit ein hohes Wissen ausbildete. Durch dieses Wissen und den ewigen drang allen Blicken im Universum zu entfliehen, gelang es den Sorben eine einem Unternehmen ähnliche Struktur aufzubauen, mit der sie Versuchen auf den Mars umzusiedeln. Diese Struktur wird NASA-Struktur genannt, NASA-Struktur steht dabei für Neue Allgemeine Sorbische Astronauten -Struktur.

Neue Marspläne

Neueste Forschungsmeldungen berichten, dass die Sorben, vor ihrem vorrausichtlichen Start zum Mars im Jahre 2032, vorhaben eine Mauer um die Erde zu bauen, um die Marssorben vor den Blicken der Erdbevölkerung zu schützen, diese Anschuldigung weisen sie jedoch zurück. Sorbus Et Sorbus Präsident der radikalen sorbischen Partei (kurz: RSP) äußerte sich gegenüber der BILD-Zeitung, unter Beiseins des parteieigenen Anwalts Walter Ulbricht, mit folgenden Worten: "Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen auf der Erde gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der Sorben mobilisieren, um eine Mauer um die Erde zu errichten, ja? Eh, mir ist nicht bekannt, dass eine solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Mauerbauabsichten auf dem Mars beschäftigen und Ihre Arbeitskraft voll eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Im Weiteren wurde eine öffentliche Umbenennung des Mars bekannt gegeben, demzufolge wird der rote Planet dann als trächtiger Planet bezeichnet und den Namen Sars erhalten.

Der Tagebau Sorbenland

Sollte die planmäßige Abreise der Sorben stattfinden, so wird auf dem neu erschlossenen Gebiet der neue Tagebau „Sorbenland“ entstehen, so ein Sprecher des Energieriesens Vattenfall. In seiner vollen Größe wird er der Flächenmäßig größte und mit einer Tiefe von 1042 Metern auch der tiefste Tagebau auf der Erde sein. Die voraussichtliche Beendigung des Abbaus der Braunkohle, bei planmäßigem Start des Vorhabens, wird höchstwahrscheinlich im Jahre 2085 der Fall sein. Nach der Ausschöpfung des fossilen Brennstoffes wird die dabei entstandene Abraumkippe nie wieder bewohnbar sein.

Bundeskanzlerin Angie Merkelella besucht Schleife

Am 16. Februar 2008 besuchte die deutsche Bundeskanzlerin Angie Merkelella das sorbische Rudel in Schleife, um ihre Lebensgewohnheiten zu erforschen. Als diese Nachricht kurz zuvor im Rudel eintraf verzeichnete man eine große Unruhe unter den Sorben. Der Grund war die Scheue der Sorben und als Folge ihres Verlangens nach Ungesehenheit erhöhten sie ihre Mauern und Tore um ca. einen Meter um die Blicke der Kanzlerin abzuwehren. Angie Merkelella kehrte daraufhin unverrichteter Dinge in ihr Schloss zurück.

Bauformen und Bauwerke

Im Laufe der Zeit errichteten die Sorben berühmte Bauwerke, die zum Teil bis heute überdauert haben. Eines dieser Bauwerke ist die chinesische Mauer, die vom chinesischen Kaiser Tom Cruise und seiner Gattin Britney Spears persönlich in Auftrag gegeben worden war. Mit dieser Mauer wollten die Chinesen ihr vom mongolischen Anführer, Dieter Bohlen Kahn, gestohlenes Kind (Mark Medlock Kähnchen) vor seinem Vater schützen, da dieser ihn als Geheimwaffe einsetzen wollte. Dieter Bohlen Kahn beabsichtigte seinen Sohn singen zu lassen, um seinen Feinden ewigen Tinnitus zu bescheren.
Ein weiteres, jedoch umstrittenes, Bauwerk der Sorben ist die Berliner Mauer. Diese Mauer entstand während des kalten Krieges zwischen Ost- und Westdeutschland im Auftrag der UdSSR. Da die Sorben zu dieser Zeit auf dem Gebiet der damaligen sowjetischen Besatzungszone lebten wurden sie zum Bau gezwungen. Im Jahre 1990 wurde diese Mauer wieder abgerissen, was unterschiedlich aufgenommen wurde. Die ostdeutsche Bevölkerung war Anfangs sehr glücklich, wünschte sich jedoch kurze Zeit darauf den Wiederaufbau der Mauer da sich viele Ostdeutsche nicht an die Dummheit der Westdeutschen gewöhnen konnten. Daraufhin wurden schon einige geheime Verhandlungen mit den Sorben abgehalten, in denen der Wiederaufbau besprochen wurde, diese Pläne wurden jedoch bis auf weiteres verworfen, da die Sorben sich in jetziger Zeit hauptsächlich nur auf ihre NASA-Struktur konzentrieren möchten und nur Kleinaufträge annehmen.
Im Jahr 1995 sicherten sich die Sorben jegliche Rechte am Mauer- und Torbau, was nur Sorben berechtigt solche zu bauen. Sie bieten Mauern und Tore aus jedem Material an, bauen jedoch keine aus anderen Sorben und bevorzugen die klassische Form aus Backstein. Ohne ausdrücklichen Wunsch bauen sie nur Mauern im „Mauer in Mauer Verfahren“, dabei wird zuerst eine Mauer errichten die dann durch Querverstrebungen mit einer weiteren Mauerschicht verbunden und somit verstärkt wird. Durch einen kleinen Abstand zwischen den einzelnen Mauerschichten ist ein Luftzirkulieren möglich und die Mauer kann bei Wassereinfluss im Winter, durch Frost, nicht beschädigt werden. Des Weiteren muss erwähnt werden, das nach sorbischer Bauvorschrift der prozentuelle Wert des Tores zur Mauer nicht 11,96382% überschreiten und 4,80274% unterschreiten darf, ansonsten müsste in diesem Fall eine Tür eingebaut werden, deren Größe sich unter diesem Prozentsatz befinden darf. Sollte der Toranteil jedoch über der Grenze liegen müsste man die Mauerlänge erweitern um den gewünschten Prozentanteil zu erreichen, was die Baukosten aber deutlich erhöhen würde.

Mögliche Annäherungen an Sorben die ein Gegenübertreten ermöglichen

Die Geschichte zeigt, dass die Sorben eine sehr ängstliche und scheue Tierart sind und eine Beobachtung bzw. eine Annäherung sehr schwierig ist, sie beweist aber auch das es möglich ist mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Die effektivste Methode ist es ein Sorbe zu sein, um mit ihnen in Verbindung zu treten. Da sich Sorben aber über ihren Geruch erkennen ist es sehr sehr schwierig so zu tun als ob. Die zweiteffektivste und einfachste Methode ist es, sich per Brieftaube bei einem sorbischen Brieftaubenamt zu melden und einen Besucherantrag zu stellen, wird dieser bewilligt steht einem Kontakt nichts mehr im Weg.
Die dritte und letzte Methode ist die „Gewaltmethode“, bei der man mit allen Mitteln versucht in den Bau des Sorben einzudringen.

Schutz der Sorben

Der Verband zum Schutz der Sorben e.V., unterstützt den Erhalt der Sorbischen Existenz. Um ihre Arbeit zu bewältigen, sind Sie auf Spenden angewiesen.