Sessellift: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] gab es in [[Deutschland]] einen regelrechten Skifahr[[boom]]. Menschen aus aller [[Welt]] (außer denen, die nicht deutsch waren) strömten in [[Loveparade|Scharen]] in die Skigebiete. ''Rudolf Rödelstein'', ein deutscher [[Ingenieur]] mit [[Atomwaffe]]n[[diplom]] und <s>Besetzer</s> [[Besitzer]] von Ischgl, sah darin die Möglichkeit, seinen neu gewonnenen [[Kunde]]n auf unterschiedlichste Weise das [[Geld]] [[Diebstahl|abzuknöpfen]].
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Die geschichte ist eine Geschichte über mich.
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Ich bin voll toll!
  
Nachdem er zwanzig [[Hotel]]s gebaut hatte und der [[Absatz]] an [[Souvenir]]s langsam abgeflaut war, brauchte er eine neue Geschäftsidee. Passenderweise kam genau in diesem Moment ein deutscher Tourist mit [[Socke|Tennissocken]] in [[Flip-Flop]]s (ja, selbst in Skigebieten können sie es nicht lassen) und einem [[Reiseführer]] in der Hand in den Laden und wollte seine [[Digitalkamera]] reklamieren. Da er meinte, dass man in Ischgl [[englisch]] spräche, sagte er den Satz, der Rödelstein einen [[Geistesblitz]] einbringen sollte:
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Und wenn ich heute gestorben bin dann lebte ich noch gestern!
„<i>I want to become my cash back because this camera is decent shitty!</i>“ ''(Ich möchte [[Bargeld]] zurück werden weil diese Kamera annehmbar beschissen ist!)''
 
 
 
Daraufhin [[arbeit]]ete Rudolf Rödelstein drei [[Nacht|Nächte]] lang an seiner neuen Idee - einer [[Der Gerät|Gerätschaft]], die die Personen in die [[Luft]] hebt, wo sie keine Kameras reklamieren können. Zusätzlich sollten sie auf der Berg[[kuppe]] abgesetzt werden, woraufhin sie sich beim Abstieg den Hals brächen.
 
 
 
1954 stellte er einen ersten [[Prototyp]]en fertig, welcher sich zu seiner Überraschung großer Beliebtheit erfreute. Anscheinend nutzten die [[Leute]] ihn, um sich den Aufstieg zur [[Piste]] zu ersparen. Daher beschloss er, seinen ersten [[Name]]nsentwurf ''Isch will kaa Kamera'' fallen zu lassen und seine [[Kreation]] Sessellift zu nennen.
 
  
 
== Einsatz ==
 
== Einsatz ==

Version vom 22. Juli 2013, 23:44 Uhr

Sessellift
Sessellift zum Silberberg, Bodenmais.JPG
Des iss' a Sässllift
Kategorie Transportmittel
Entwicklungsjahr 1954
Erfinder Rudolf Rödelstein
Politische Einstellung CDU/Die Linke
Interessantheitsgrad Nix interessant!
Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Ein Sessellift (auch Zwillingskarussel oder Ahhh, ist das hoch! genannt) ist ein gängiges Transportmittel zur Beförderung von Personen in bergigen Gebieten. Dabei sind die Haupteinsatzorte des Sessellifts eindeutig Skigebiete sowie Let's-Verbrenn-You-In-The-Vulkan-Touren. Er ist ein beliebter Treffpunkt für Skifahrer und andere Idioten und wurde durch den intensiven Einsatz in Ischgl sowie den Film Du, ich, oder mein Sessellift - Eine Liebeshorrorkomödie bekannt.

Geschichte

Die geschichte ist eine Geschichte über mich. Ich bin voll toll!

Und wenn ich heute gestorben bin dann lebte ich noch gestern!

Einsatz

Ein intensiv genutzter Chatroom

Der Sessellift wird überall dort eingesetzt, wo Personen irgendwie von unten nach oben wollen. So wäre als klassischer Einsatzort natürlich das Skigebiet zu nennen. Jedoch haben sich inzwischen auch andere Einsatzwecke entwickelt:

Let's-Verbrenn-You-In-The-Vulkan-Touren

Let's-Verbrenn-You-In-The-Vulkan-Touren, kurz LVYITVT, sind ein vom Deutschen Bestattungs- und Abkürzungsamt (DBAA) angebotener Service zur günstigen Feuerbestattung. Dabei werden die zu verbrennenden in einen Sessellift gesetzt, dessen Gondeln in einen Vulkan fallen. So sparen sich die Angehörigen die Kosten für eine teure Urnen- oder Erdbestattung.

Sessellift-Rundfahrten

Da alte Leute für alle Arten von Rundfahrten zu begeistern sind, verdienen einige Leute extrem viel Geld damit, einen Sessellift einmal quer über Weinberge o.Ä. fahren zu lassen.

Andere Einsatzzwecke

Neben den o.g. Nutzungsmöglichkeiten dienen Sessellifte gerade Jugendlichen als zentrales Kommunikationsmittel während langweiligen Skifreizeiten mit Handyverbot. So lässt sich die Sitzfläche mithilfe eines Eddings problemlos in einen kostenlosen Chatroom verwandeln. Zudem ist man bei persönlichen Gesprächen innerhalb einer Gondel so gut wie unhörbar. Zuletzt nutzen Jugendliche Sessellifte auch als Mutprobe, so kann z.B. verlangt werden, die eiskalte Stange abzulecken.

Ausstattung

Die Ausstattung der Gondeln ist üblicherweise recht spartanisch gehalten, so besteht Otto-Normalgondel meist nur aus einem Sitz an einem Gestänge. Im Laufe der Jahre hat sich dennoch eine beachtliche Anzahl an Zusatzfeatures etabliert, wie zum Beispiel:

Gefahren

Für den Nutzer von Sesselliften können bei falscher Nutzung beträchtliche Gefahren für ihn selbst und seine Umwelt entstehen. Insbesondere diejenigen, die nicht gerade mit Intelligenz gesegnet sind, haben ein hohes Gefahrenpotential. So können unter Anderem folgende Fälle eintreten:

  • Der illegal mitgebrachte Hund hängt an der Leine aus der Gondel
  • Der Passagier steigt kopfüber ein
  • Der Passagier bestellt an der evtl. Dönerbude einen zu scharfen Döner
  • Der Passagier nutzt den Failschirm
  • Dem Passagier platzt nach Betrachtung des jeweiligen Chatrooms der Kopf
  • Der Passagier leckt die eiskalte Stange ab

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso