Schwerelostraining: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Auf eigens dafür ausgelegten Raumstationen, die weit über den Kontinenten der Erde schweben, wie der [[ISS]] (Inkontinent-Spaß-Station), der | + | Auf eigens dafür ausgelegten Raumstationen, die weit über den Kontinenten der [[Erde]] schweben, wie der [[ISS]] (Inkontinent-Spaß-Station (speziell für [[Bettnässer]])), der ESS (Ertrink-Simulations-Station), der englischen ASS, sowie ihrer [[deutsch]]en Nachbarstation ASSI, wird bei den Tauchanfängern durch einflößen von diversen [[taub]] machenden [[Mittel]]n die [[Illusion]] der Schwerelosigkeit vorgetäuscht. Zusätzlich dreht sich die Raumstation um die eigene [[Achse]] damit der [[Trick]] nicht auffliegt. Nach dem [[Training]] können die [[Teilnehmer]] in kompletter Tauchermontur direkt von der Station ins kühle Nass der Erde springen und während des Fallens noch eine [[Familie]] planen. |
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Aktuelle Version vom 6. September 2015, 17:49 Uhr
Taucher und Schnorchler (auch Meeronauten genannt) benötigen vor ihrem Tauchgang ein Schwerelostraining auf einer Raumstation um sich auf die Gegebenheiten unter Wasser einzustellen.
Auf eigens dafür ausgelegten Raumstationen, die weit über den Kontinenten der Erde schweben, wie der ISS (Inkontinent-Spaß-Station (speziell für Bettnässer)), der ESS (Ertrink-Simulations-Station), der englischen ASS, sowie ihrer deutschen Nachbarstation ASSI, wird bei den Tauchanfängern durch einflößen von diversen taub machenden Mitteln die Illusion der Schwerelosigkeit vorgetäuscht. Zusätzlich dreht sich die Raumstation um die eigene Achse damit der Trick nicht auffliegt. Nach dem Training können die Teilnehmer in kompletter Tauchermontur direkt von der Station ins kühle Nass der Erde springen und während des Fallens noch eine Familie planen.
Zu jedem Training gibt es meist gratis eine Taucherbrille mit Lüftungsschlitzen, eine Angel und einen Elektroschocker für evtl. Gefahren unter Wasser. Zu Weihnachten gibt es oft noch einen Aquarenzkranz zusätzlich.
