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Südafrika: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Südafrika''' ''(in anderen dort üblichen Sprachen: z.B. South Africa, Suid Afrika, ....usw.)'' ist ein [[Land]], das, wie der Name schon sagt, ganz im [[Süden]] von [[Afrika]] liegt. Obwohl es am weitesten von [[Europa]] entfernt ist, könnte kein anderes [[afrikanisch]]es Land einen [[Europäer]] so sehr an seine [[Heimat]] erinnern, wie dieses. Hier ist eben alles ein bißchen anders als anderswo in Afrika. Das nördliche Pendant, also alles was nördlich der [[Sahara]] liegt, besteht aus mehreren Ländern, die sich seit [[2011]] in Sachen [[Demokratie]] üben, was im [[fortschritt]]lichen Süden bereits seit [[1994]] der Fall ist.
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Im Süden des Kontinentes Afrika gelegen, ist dieses Land zwar ziemlich flächengroß und liegt für afrikanische Verhältnisse im mittleren Durchschnitt. Es liegt, ähnlich wie die [[USA]], gleich an zwei [[Ozean]]en, jedoch treffen diese sich hier an der Südspitze, dem Nadelkap.
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Neben dem [[Atlantischer Ozean|Atlantischen]] und [[Indischer Ozean|Indischen]] Ozean grenzen noch einige Länder an. Diese sind (von [[Westen]] nach [[Osten]]): <s>Südwestafrika</s> [[Namibia]], Botswana, <s>Rhodesien</s> Simbabwe und Mosambik. Zudem sind die beiden Zwergstaaten Lesotho und Swasiland für Südafrika das, was [[Monaco]] und [[Andorra]] für [[Frankreich]] sind, denn diese kleinen Monarchien sind ebenso von dem großen Land eingeschlossen.
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Die [[Küste]]ngebiete und einige Hochlandebenen sind fruchtbar und für den Anbau von Affenbrotbäumen geeignet. Ansonsten besteht es aus viel [[Wüste]].
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Bedingt durch die [[WM 2010]] gibt es im Land mehrere [[Stadion|Fußballstadien]]. Beim Bau hat man auch die Städte zum Leben für sich wiederentdeckt, schließlich bieten diese dort den größten Schutz. Ansonsten leben die Menschen zusammengepfercht auf Stadtschiffen (Townships) oder vereinsamt auf abgelegenen [[Farm]]en. Das größte dieser [[Schiff]]e heißt "Soweto".
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Die Städte mit den Fußballstadien heißen [[Johannesburg]], [[Kapstadt]], [[Durban]], [[Pretoria]], [[Bloemfontein]], Port Elizabeth, Pietermaritzburg, Rustenburg und Pietersburg. Einige dieser Städtenamen werden nach und nach der neuen südafrikanischen Demokratie angepasst. Paradoxerweise werden Afrikaanssprachige Namen afrikanisiert; klingt komisch, ist aber so.
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== Bevölkerung ==
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Als Vielvölkerstaat nennt das Land sich gerne auch Regenbogennation, denn dort leben Menschen verschiedenster Farben. Ein knappes Jahrhundert lang bis 1994 wurde dies auf dem Papier auch niedergeschrieben und alle strikt voneinander getrennt, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wurden in vier Farben unterteilt.
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=== Weiße ===
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Die herrschende Gruppe waren die Weißen, die wiederum aus zwei Ethnien bestehen. Die einen nennen sich schlicht Südafrikaner oder Anglo-Südafrikaner und sprechen [[Englisch]], die anderen sind die Afrikaaner (Achtung mit drei "a", also wie Pfeiffer mit drei "f") oder Buren (also [[Bauer]]n), die Afrikaans (vereinfachtes holländisch mit deutsch, französisch, malaiisch und einheimischen Sprachen vermischt) sprechen. Zur Zeit ihrer Herrschaft wurden die Aufgaben geteilt. Während sich die Englischstämmigen um die Wirtschaft kümmerten, hatten die Buren das Sagen in der Politik und im kulturellen Leben.
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=== Schwarze ===
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Die größte Gruppe, die der Schwarzen, war in der festgelgten Rangfolge die niedrigste Gruppe, das bedeutet mit den wenigsten Menschenrechten ausgestattet. Diese unterteilen sich in mehrere Völker, von denen die Zulus die größte sind. Weitere große Volksgruppen sind die Xhosa, Sotho oder Tshwana. Jeder schwarzen Volksgruppe wurde nach US-amerikanischem Vorbild ein Reservat zugeteilt, das "Homeland" genannt wurde und im Laufe der Zeit formell unabhängig wurde oder werden sollte, jedoch finanziell von Südafrika abhängig war. 1994 wurden diese aufgelöst und in Südafrika wieder eingegliedert.
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=== Graue ===
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Die Nachkommen aus Mischbeziehungen zwischen schwarz und weiß, waren diejenigen, die auch immer irgendwie zwischen beiden Gruppen waren. Sie wurden auch als "Farbige" bezeichnet, was aber im Umkehrschluss bedeuten müsste, dass alle anderen farblos wären. Kulturell sind sie zwar wie die Buren geprägt, sprechen auch Afrikaans, jedoch waren sie ihnen zu schwarz, um ihnen die gleichen Menschenrechte zu zugestehen, aber irgendwie auch zu weiß für die entzogenen Menschenrechte der Schwarzen.
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=== Gelbe ===
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Es gibt einige eingewanderte [[Inder]] und [[Chinese]]n, die als Gruppe der Asiaten zusammengefasst wurden. Sie sprechen jedoch vorwiegend Englisch. Andere Asiaten wie [[Japaner]] wurden den Weißen zugeordnet. Noch kreativer ging man mit den Chinesen um. Kamen sie aus der Volksrepublik [[China]], galten sie als Asiaten, wenn sie aber aus der Republik China ([[Taiwan]]) kamen, so galten sie als Weiße.
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== Geschichte ==

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Südafrika (in anderen dort üblichen Sprachen: z.B. South Africa, Suid Afrika, ....usw.) ist ein Land, das, wie der Name schon sagt, ganz im Süden von Afrika liegt. Obwohl es am weitesten von Europa entfernt ist, könnte kein anderes afrikanisches Land einen Europäer so sehr an seine Heimat erinnern, wie dieses. Hier ist eben alles ein bißchen anders als anderswo in Afrika. Das nördliche Pendant, also alles was nördlich der Sahara liegt, besteht aus mehreren Ländern, die sich seit 2011 in Sachen Demokratie üben, was im fortschrittlichen Süden bereits seit 1994 der Fall ist.

Geographie

Lage

Im Süden des Kontinentes Afrika gelegen, ist dieses Land zwar ziemlich flächengroß und liegt für afrikanische Verhältnisse im mittleren Durchschnitt. Es liegt, ähnlich wie die USA, gleich an zwei Ozeanen, jedoch treffen diese sich hier an der Südspitze, dem Nadelkap.

Neben dem Atlantischen und Indischen Ozean grenzen noch einige Länder an. Diese sind (von Westen nach Osten): Südwestafrika Namibia, Botswana, Rhodesien Simbabwe und Mosambik. Zudem sind die beiden Zwergstaaten Lesotho und Swasiland für Südafrika das, was Monaco und Andorra für Frankreich sind, denn diese kleinen Monarchien sind ebenso von dem großen Land eingeschlossen.

Landschaft

Die Küstengebiete und einige Hochlandebenen sind fruchtbar und für den Anbau von Affenbrotbäumen geeignet. Ansonsten besteht es aus viel Wüste.

Städte

Bedingt durch die WM 2010 gibt es im Land mehrere Fußballstadien. Beim Bau hat man auch die Städte zum Leben für sich wiederentdeckt, schließlich bieten diese dort den größten Schutz. Ansonsten leben die Menschen zusammengepfercht auf Stadtschiffen (Townships) oder vereinsamt auf abgelegenen Farmen. Das größte dieser Schiffe heißt "Soweto".

Die Städte mit den Fußballstadien heißen Johannesburg, Kapstadt, Durban, Pretoria, Bloemfontein, Port Elizabeth, Pietermaritzburg, Rustenburg und Pietersburg. Einige dieser Städtenamen werden nach und nach der neuen südafrikanischen Demokratie angepasst. Paradoxerweise werden Afrikaanssprachige Namen afrikanisiert; klingt komisch, ist aber so.

Bevölkerung

Als Vielvölkerstaat nennt das Land sich gerne auch Regenbogennation, denn dort leben Menschen verschiedenster Farben. Ein knappes Jahrhundert lang bis 1994 wurde dies auf dem Papier auch niedergeschrieben und alle strikt voneinander getrennt, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wurden in vier Farben unterteilt.

Weiße

Die herrschende Gruppe waren die Weißen, die wiederum aus zwei Ethnien bestehen. Die einen nennen sich schlicht Südafrikaner oder Anglo-Südafrikaner und sprechen Englisch, die anderen sind die Afrikaaner (Achtung mit drei "a", also wie Pfeiffer mit drei "f") oder Buren (also Bauern), die Afrikaans (vereinfachtes holländisch mit deutsch, französisch, malaiisch und einheimischen Sprachen vermischt) sprechen. Zur Zeit ihrer Herrschaft wurden die Aufgaben geteilt. Während sich die Englischstämmigen um die Wirtschaft kümmerten, hatten die Buren das Sagen in der Politik und im kulturellen Leben.

Schwarze

Die größte Gruppe, die der Schwarzen, war in der festgelgten Rangfolge die niedrigste Gruppe, das bedeutet mit den wenigsten Menschenrechten ausgestattet. Diese unterteilen sich in mehrere Völker, von denen die Zulus die größte sind. Weitere große Volksgruppen sind die Xhosa, Sotho oder Tshwana. Jeder schwarzen Volksgruppe wurde nach US-amerikanischem Vorbild ein Reservat zugeteilt, das "Homeland" genannt wurde und im Laufe der Zeit formell unabhängig wurde oder werden sollte, jedoch finanziell von Südafrika abhängig war. 1994 wurden diese aufgelöst und in Südafrika wieder eingegliedert.

Graue

Die Nachkommen aus Mischbeziehungen zwischen schwarz und weiß, waren diejenigen, die auch immer irgendwie zwischen beiden Gruppen waren. Sie wurden auch als "Farbige" bezeichnet, was aber im Umkehrschluss bedeuten müsste, dass alle anderen farblos wären. Kulturell sind sie zwar wie die Buren geprägt, sprechen auch Afrikaans, jedoch waren sie ihnen zu schwarz, um ihnen die gleichen Menschenrechte zu zugestehen, aber irgendwie auch zu weiß für die entzogenen Menschenrechte der Schwarzen.

Gelbe

Es gibt einige eingewanderte Inder und Chinesen, die als Gruppe der Asiaten zusammengefasst wurden. Sie sprechen jedoch vorwiegend Englisch. Andere Asiaten wie Japaner wurden den Weißen zugeordnet. Noch kreativer ging man mit den Chinesen um. Kamen sie aus der Volksrepublik China, galten sie als Asiaten, wenn sie aber aus der Republik China (Taiwan) kamen, so galten sie als Weiße.

Geschichte

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