Richard "Die Keule" Wagner: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Richard Wagner.jpg|thumb|Richard Wagner nach einer seiner zahlreichen Verhaftungen, 1869]]
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[[Datei:Richard Wagner.jpg|thumb|Richard Wagner nach einer seiner zahlreichen Verhaftungen, 1869]]
'''Richard “Die Keule‿ Wagner''' (* [[22. Mai]] [[1813]] in [[Leipzig]]; '''†''' [[13. Februar]] [[1883]] in [[Mallorca]]); [[Musik]]er, [[Rassist]], Hooligan und Kleinkrimineller.
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'''Richard "Die Keule" Wagner''' (* [[22. Mai]] [[1813]] in [[Leipzig]]; '''†''' [[13. Februar]] [[1883]] in [[Mallorca]]); [[Musik]]er, [[Rassist]], [[Hooligan]] und Kleinkrimineller.
  
In einem Wäschekorb vor einem Waisenhaus auf die [[Welt]] gekommen, hatte Wagner von Beginn an keine Chance in der damaligen Gesellschaft. Schon in der [[Schule|Grundschule]] fiel er durch häufige Schlägereien mit ausländischen Kindern auf – „Ausländer“ war in Leipzig damals eine Bezeichnung für [[Dresden]]er.  
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In einem Wäschekorb vor einem Waisenhaus auf die [[Welt]] gekommen, hatte Wagner von Beginn an keine Chance in der damaligen Gesellschaft. Schon in der [[Schule|Grundschule]] fiel er durch häufige Schlägereien mit ausländischen Kindern auf – „Ausländer“ war in Leipzig damals eine Bezeichnung für [[Dresden]]er.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
  
[[1821]], Wagner war in der dritten Klasse, schrieb er in einem Aufsatz für die Schule seine rassistischen Thesen gegen die Dresdener nieder, an denen er den Rest seines Lebens festhielt. So fühlte er sich dazu berufen, das ''„unwillkürlich Abstoßende, welches die Persönlichkeit und das Wesen der Scheiß-Dresdener für uns hat, zu erklären, um diese instinktmäßige Abneigung zu rechtfertigen“.'' Die einzige Rettung sieht er in der ''„gewaltsamen Auswerfung des zersetzenden fremden Elements“.''  
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Wagner wurde als Sohn seines Vaters geboren. Bereits kurz vor der Geburt starb Wagner nach einem langen und erfüllten Leben.
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So schrieb er bereits im Jahre [[1821]], als er in der dritten Klasse war, in einem Aufsatz seine rassistischen Thesen gegen die Dresdener nieder, an denen er den Rest seines Lebens festhielt. So fühlte er sich dazu berufen, das ''„unwillkürlich Abstoßende, welches die Persönlichkeit und das Wesen der Scheiß-Dresdener für uns hat, zu erklären, um diese instinktmäßige Abneigung zu rechtfertigen“.'' Die einzige Rettung sieht er in der ''„gewaltsamen Auswerfung des zersetzenden fremden Elements“.''
  
 
Als 16jähriger verlässt Wagner die Schule gründet seine vollkommen erfolglose [[Band]] ''„Reichsfurz“''. Gemeinsam mit anderen [[ziellose Jugendliche|ziellosen Jugendlichen]] komponiert er Hasslieder wie ''Holländer'', ''Das Dresdenverbot'' und ''Die Nutten''.
 
Als 16jähriger verlässt Wagner die Schule gründet seine vollkommen erfolglose [[Band]] ''„Reichsfurz“''. Gemeinsam mit anderen [[ziellose Jugendliche|ziellosen Jugendlichen]] komponiert er Hasslieder wie ''Holländer'', ''Das Dresdenverbot'' und ''Die Nutten''.
  
Als er mit 29 Jahren nach durchzechter Nacht gemeinsam mit seiner damals 14jährigen Freundin Edda Eichelkraut seine [[Mutter]] mit einem Blecheimer verprügelt, wird er verhaftet und in die [[Psychiatrie]] gesteckt, wo professionelle Psychiater an ihm scheitern. Kurz nach seiner Festnahme rechtfertigt er sich: Seine Mutter habe zwar alles nur Mögliche für ihn getan, aber sie sei nun mal schwächer als er und Schwäche könne er nicht dulden.<br>
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Als er mit 29 Jahren nach durchzechter Nacht gemeinsam mit seiner damals 14jährigen Freundin Edda Eichelkraut seine [[Mutter]] mit einem Blecheimer verprügelt, wird er verhaftet und in die [[Psychiatrie]] gesteckt, wo professionelle Psychiater an ihm scheitern. Kurz nach seiner Festnahme rechtfertigt er sich: Seine Mutter habe zwar alles nur Mögliche für ihn getan, aber sie sei nun mal schwächer als er und Schwäche könne er nicht dulden.<br />
 
Der zuständige [[Gutachter]] Dr. [[Frederik von Furz]] hielt damals fest, Wagner sei ''"mit pädagogischen Mitteln und Maßnahmen nicht erreichbar. Es ist hoffnungslos. Der ist einfach [[doof]] wie [[Scheiße]]geruch."'' Diese Folgerung basiere auf einer ''"persönlichen Fehlentwicklung der Persönlichkeit".'' Der Vorsitzende [[Richter]] redete dem Jugendlichen bei der Urteilsverkündung ins Gewissen: ''"Wagner, sie sind der überflüssigste [[Mensch]] der Welt. Moment, sagte ich Mensch?"''
 
Der zuständige [[Gutachter]] Dr. [[Frederik von Furz]] hielt damals fest, Wagner sei ''"mit pädagogischen Mitteln und Maßnahmen nicht erreichbar. Es ist hoffnungslos. Der ist einfach [[doof]] wie [[Scheiße]]geruch."'' Diese Folgerung basiere auf einer ''"persönlichen Fehlentwicklung der Persönlichkeit".'' Der Vorsitzende [[Richter]] redete dem Jugendlichen bei der Urteilsverkündung ins Gewissen: ''"Wagner, sie sind der überflüssigste [[Mensch]] der Welt. Moment, sagte ich Mensch?"''
 
Irgendwann wurde es den [[Psychiater]]n zu bunt und sie warfen Wagner wieder raus, wo er mit seinem neuen Album „Frontgetöse“ einen absoluten Flop landete.
 
Irgendwann wurde es den [[Psychiater]]n zu bunt und sie warfen Wagner wieder raus, wo er mit seinem neuen Album „Frontgetöse“ einen absoluten Flop landete.
  
Gerüchte über Wagners [[Kannibalismus]] in dieser Zeit bestätigten sich letztlich lediglich als [[Gerücht]]e.  
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Gerüchte über Wagners [[Kannibalismus]] in dieser Zeit bestätigten sich letztlich lediglich als [[Gerücht]]e.
  
In Ermangelung sonstiger Einnahmen, überfiel Wagner regelmäßig (bis zu sieben mal wöchentlich) den Tabakladen an der Schlaubistraße. Diese Ladendiebstähle kosteten den [[Deutschland|deutschen]] [[Wirtschaft|Handel]] jährlich drei Milliarden [[Euro]]. Leider kam jeder [[Ladendiebstahl]] zur Anzeige, sodass Wagner die zig Milliarden nicht behalten konnte.
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In Ermangelung [[sonstiger]] Einnahmen, überfiel Wagner regelmäßig (bis zu sieben mal wöchentlich) den Tabakladen an der Schlaubistraße. Diese Ladendiebstähle kosteten den [[Deutschland|deutschen]] [[Wirtschaft|Handel]] jährlich drei Milliarden [[Euro]]. Leider kam jeder [[Ladendiebstahl]] zur Anzeige, sodass Wagner die zig Milliarden nicht behalten konnte.
  
Am [[3. Januar]] [[1863]] schlug er nach einem [[Fußball]]spiel einen [[Polizei|Polizisten]], der ihn darauf hin grün und blau prügelte.  
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Am [[3. Januar]] [[1863]] schlug er nach einem [[Fußball]]spiel einen [[Polizei|Polizisten]], der ihn darauf hin grün und blau prügelte.
  
 
Im Laufe seines wechselhaften [[Leben]]s hatte [[Richard]] so viele alte [[Geschichte]]n gehört und sich allerlei [[Mythos|Mythen]], [[Sage]]n und [[Legende]]n zusammengeklaut. Um diese gewinnbringend an den Mann zu bringen, schrieb er eine vierteilige [[Musik]]sendung, die unter dem Namen '''[[Ring der Nibelungen|Der Ring der Niegelungen]]''' endlich ein geregeltes [[Einkommen]] erbringen sollte. Er wurde 1870 damit fertig, jedoch gab es zu der [[Zeit]] noch keine [[Radio]]stationen und so erbrachte auch dieses [[Projekt]] nicht den erwünschten [[Umsatz]].
 
Im Laufe seines wechselhaften [[Leben]]s hatte [[Richard]] so viele alte [[Geschichte]]n gehört und sich allerlei [[Mythos|Mythen]], [[Sage]]n und [[Legende]]n zusammengeklaut. Um diese gewinnbringend an den Mann zu bringen, schrieb er eine vierteilige [[Musik]]sendung, die unter dem Namen '''[[Ring der Nibelungen|Der Ring der Niegelungen]]''' endlich ein geregeltes [[Einkommen]] erbringen sollte. Er wurde 1870 damit fertig, jedoch gab es zu der [[Zeit]] noch keine [[Radio]]stationen und so erbrachte auch dieses [[Projekt]] nicht den erwünschten [[Umsatz]].

Aktuelle Version vom 31. Juli 2014, 21:33 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den musizierenden Kleinkriminellen Richard Wagner. für den gleichnamigen musizierenden Pizzafabrikanten siehe Richard Wagner
Richard Wagner nach einer seiner zahlreichen Verhaftungen, 1869

Richard "Die Keule" Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; 13. Februar 1883 in Mallorca); Musiker, Rassist, Hooligan und Kleinkrimineller.

In einem Wäschekorb vor einem Waisenhaus auf die Welt gekommen, hatte Wagner von Beginn an keine Chance in der damaligen Gesellschaft. Schon in der Grundschule fiel er durch häufige Schlägereien mit ausländischen Kindern auf – „Ausländer“ war in Leipzig damals eine Bezeichnung für Dresdener.

Leben

Wagner wurde als Sohn seines Vaters geboren. Bereits kurz vor der Geburt starb Wagner nach einem langen und erfüllten Leben. So schrieb er bereits im Jahre 1821, als er in der dritten Klasse war, in einem Aufsatz seine rassistischen Thesen gegen die Dresdener nieder, an denen er den Rest seines Lebens festhielt. So fühlte er sich dazu berufen, das „unwillkürlich Abstoßende, welches die Persönlichkeit und das Wesen der Scheiß-Dresdener für uns hat, zu erklären, um diese instinktmäßige Abneigung zu rechtfertigen“. Die einzige Rettung sieht er in der „gewaltsamen Auswerfung des zersetzenden fremden Elements“.

Als 16jähriger verlässt Wagner die Schule gründet seine vollkommen erfolglose Band „Reichsfurz“. Gemeinsam mit anderen ziellosen Jugendlichen komponiert er Hasslieder wie Holländer, Das Dresdenverbot und Die Nutten.

Als er mit 29 Jahren nach durchzechter Nacht gemeinsam mit seiner damals 14jährigen Freundin Edda Eichelkraut seine Mutter mit einem Blecheimer verprügelt, wird er verhaftet und in die Psychiatrie gesteckt, wo professionelle Psychiater an ihm scheitern. Kurz nach seiner Festnahme rechtfertigt er sich: Seine Mutter habe zwar alles nur Mögliche für ihn getan, aber sie sei nun mal schwächer als er und Schwäche könne er nicht dulden.
Der zuständige Gutachter Dr. Frederik von Furz hielt damals fest, Wagner sei "mit pädagogischen Mitteln und Maßnahmen nicht erreichbar. Es ist hoffnungslos. Der ist einfach doof wie Scheißegeruch." Diese Folgerung basiere auf einer "persönlichen Fehlentwicklung der Persönlichkeit". Der Vorsitzende Richter redete dem Jugendlichen bei der Urteilsverkündung ins Gewissen: "Wagner, sie sind der überflüssigste Mensch der Welt. Moment, sagte ich Mensch?" Irgendwann wurde es den Psychiatern zu bunt und sie warfen Wagner wieder raus, wo er mit seinem neuen Album „Frontgetöse“ einen absoluten Flop landete.

Gerüchte über Wagners Kannibalismus in dieser Zeit bestätigten sich letztlich lediglich als Gerüchte.

In Ermangelung sonstiger Einnahmen, überfiel Wagner regelmäßig (bis zu sieben mal wöchentlich) den Tabakladen an der Schlaubistraße. Diese Ladendiebstähle kosteten den deutschen Handel jährlich drei Milliarden Euro. Leider kam jeder Ladendiebstahl zur Anzeige, sodass Wagner die zig Milliarden nicht behalten konnte.

Am 3. Januar 1863 schlug er nach einem Fußballspiel einen Polizisten, der ihn darauf hin grün und blau prügelte.

Im Laufe seines wechselhaften Lebens hatte Richard so viele alte Geschichten gehört und sich allerlei Mythen, Sagen und Legenden zusammengeklaut. Um diese gewinnbringend an den Mann zu bringen, schrieb er eine vierteilige Musiksendung, die unter dem Namen Der Ring der Niegelungen endlich ein geregeltes Einkommen erbringen sollte. Er wurde 1870 damit fertig, jedoch gab es zu der Zeit noch keine Radiostationen und so erbrachte auch dieses Projekt nicht den erwünschten Umsatz.

Richard Wagner fand letztlich am 13. Februar 1883 sein Ende vor Mallorca, wo er sich verschwommen hatte und die Insel nicht mehr fand. Vor Erschöpfung erlitt er einen cholerischen Anfall und starb schließlich qualvoll bis er tot war.

Zitate mit Bezug auf Wagner

  • "Wagners Kunst ist krank." - Friedrich Nietzsche
  • "Ich kann nicht soviel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zu erobern." - Woody Allen
  • "Was ich nicht essen kann interessiert mich nicht." - Big Con
  • "Wagner ist ein Genie was seinesgleichen sucht. Grrroßartig." - Papa Schlumpf

Weitere Behandlung des Themas


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