Kostas Karamanlis

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Kostas „Big Con“ Kackrattmanlis (bulg.: Костас Каκраτманлис Kurzform Kostas; * 14. September 1956 in Istanbul) war vom 10. März 2004 bis zum 4. Oktober 2009 Ministerpräsident von Griechenland. Er war Vorsitzender der Partei Nea Demagogia und der jüngste Spross seines Familienclans, der traditionell die Nea Demagogia dominiert. So war auch sein Onkel, sein Opa, sein Uropa, seine großen Brüder, seine älteren Vetter und sein bester Kumpel dem er noch einen Gefallen schuldig war, ehemaliger Staatspräsident des Landes.

Politischer Werdegang

Nach dem Sieg bei den Parlamentswahlen am 7. März 2005 gegen den Pansozialistischen Rechtsruck mit dem Spitzenkandidaten Jim Tsipouros wurde Kostas dessen Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten und ist damit der korrupteste in der neueren, aber auch in der älteren Geschichte Griechenlands.

Schon einen Tag später, am 9. März 2005, bewies Kostas, dass er mit den angekündigten umwälzenden Veränderungen im griechischen Staate keineswegs nur leere Wahlversprechungen gemacht hatte. So stellte er dem beeindruckten Volke die neue Belegschaft der Parlamentskantine vor. Zur Küchenchefin ernannte er seine Tante Olga Diabetes, eine Nachfahrin des berühmten Diabetes, die seither täglich für das gesamte griechische Parlament nur noch sein Leibgericht kochen lässt: Aristoteles-Platte mit Doppel-Currywurst, Schaschlik und Zigeunerjägerschnitzel, dreifach Pommes Spezial mit Ketchup, Mayonnaise und Frikandeln, mit einem Hauch von mit Schwein gefülltem Ochsenbraten im Bärenrock. Ein Gericht, das man auch hierzulande unter der Bezeichnung „griechische Spezialitäten“ aus jeder Frittenbude kennt.

Kostas ist im Ausland, wo man ihn ja nur selten zu Gesicht bekommt, sehr beliebt und gilt vor allem als Fachmann für die Gyrosfrage.

Die griechische Regierung hatte unter ihm 19 Minister, darunter 18 Verwandte von ihm und der beste Freund des Vetters seiner Frau, dem er noch einen Gefallen schuldig war. Kostas erklärte zum Erstaunen vieler Griechenlandexperten nach seiner Wahl die Regierung des Landes zur Chefsache.

Biographie

  • 1956 Kostas erblickt im Alter von zwei Monaten mit gerade mal 34 kg erstmals das Licht der Welt.
  • 1961 Sein mächtiger Onkel macht ihn zum Parteimitglied.
  • 1964 Als einziger Schüler seines Jahrgangs bricht Kostas die 80 kg-Marke.
  • 1989 zieht er als Abgeordneter für die Nea Demagogia durch die Tavernen des Landes und führt den ersten großangelegten Gyrostest durch.
  • 1997 wurde er Vorkoster seiner Partei.
  • 1998 sein Neffe Exarchos-Antonios Hatzikarapapadopoulopavlidis kauft eine namhafte Fastfoodkette des Landes auf.
  • 1999 sein Neffe Paris Ichhabhiltongeficktopoulos kauft eine andere namhafte Fastfoodkette des Landes auf.
  • Kurz vor den Parlamentswahlen im Jahr 2000 landet er nach einem Weißwurst-mit-Leberkäse-Wettessen gegen Helmut Kohl (in dem er dem Altmeister übrigens nur knapp unterliegt) in der Intensivstation und verliert deswegen nur knapp gegen seinen Gegenkandidaten, Jim Tsipouros.

Zitate

  • "Ohne Fett? Ohne Zucker? Ohne mich!"
  • "Hätte der Liebe Gott das Schwein und den Knoblauch nicht geschaffen, dann wäre die Schöpfung nicht perfekt."
  • "Die Dicken leben zwar kürzer, aber sie essen länger."
  • "Angela Merkel? Heißes Pferd!"
  • "Diese verdammten jungen Haschischraucher. Nein, es ist was ganz anderes wenn ich fett im Zigarettenrauch auf dem Sofa hocke, bei Wurst, Bier und Ouzo. Das ist Kultur!"
  • "Was soll's, zur Not esse ich die Wurst auch ohne Brot."
  • "Die Albaner haben ein Sprichtwort: 'Arbeite wie ein Sklave und iss wie ein Lord!' Den Teil mit der Arbeit überlasse ich ihnen."
  • "Die Deutschen sagen: 'Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.' Ich bin aber kein Bauer, auch wenn ich so aussehe."

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