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Pony SlayStation: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Dezember 2009, 17:23 Uhr

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Pony Slaystation zum Pferde abmurksen. Für die Spielekonsole siehe hier.
Diese Retro-Verpackungen immer wieder...

Die Pony Slaystation ist ein 1834 vom Iren Ian O´McCullen of Bristol erfundenes Gerät, was die Ausweidung und Zerhackstückelung von Pferden und Ponys aller Art erleichtern sollte. Mittlerweile findet sich dieses Produkt aber auch in anderen Verwendungsbereichen wieder.

Entstehung

Die exakte Entstehungsgeschichte um O´McCullen´s Wunderapparat ist nicht bekannt, jedoch wird in den verträumten irischen Pubs und Entziehungskliniken ein altes Märchen erzählt, das in einem Kochbuch von 1902 niedergeschrieben wurde:
So begab es sich zu der Zeit, als sich Katholiken und Protestanten in Belfast wieder "Stirb du englischer Holzkopf!" oder "Warum seid ihr Iren noch nicht Tot!" zuriefen, dass der junge Bauer Ian O´McCullen von seiner Schafweide in sein Haus zurückkam und einen nur spärlich gedeckten Tisch vorfand, da seine Frau mit zwei Stöcken in der Hand auf dem Weg zum nächsten Markt war, und somit nicht für ihren Mann sorgen konnte. Sein bestes Zuchtpferd durfte somit auch, um dem armen Hirten Gesellschaft zu leisten, sich an dessen gemütlichen Kamin wärmen, während dieser versuchte mit einem Schlachtermesser ein Bund Möhren zu zerschneiden. So begab es sich aber, dass das Pferd, was seit Tagen nur Kartoffeln und Bier zu sich genommen hatte, auf die Möhren zusprang und von dem fallenden Schlachtermesser in Ian´s Hand getötet wurde. Noch dazu konnte sich der Landwirt keine Brille leisten, sodass er, anstatt Möhrchen zu knabbern, Stück für Stück aus seinem Lieblingspferd herausmümmelte. Als er dann endlich (nachdem er die vermeintlichen Möhren abgepackt und eingelagert hatte) bemerkte was er da gerade verspeist hatte, kam ihm eine brilliante Geschäftsidee und er begann die Apparatur namens Pony Slaystation zu bauen, die uns noch heute Leckere Schnitzel und Mini-Salamis beschert.
Dennoch wird weiter seitens einiger Kritiker behauptet, dass O´McCullen dieses Gerät nur aus dem fernen Osten importiert hat, wo ja bekanntlich alles gegessen bzw. erfunden wird, um jenes vorzubereiten. So kamen zu jener Zeit auch Geräte wie die Monkey-do Kill oder die Dog-Box auf den Markt, die ebenfalls dazu dienten, gewisse Tiere in mundgerechte Happen zu packen.

Funktionsweise und Verwendung

Hier hat die Pony-Slaystation ganze Arbeit geleistet!

Die momentane Version dieses Instruments, dass heute von der Fur-Real-Food- AG vertrieben wird, unterscheidet sich nur in kleinen Materialänderungen vom Ursprungsmodell. So wurde der Küchentisch, auf dem das Opfer vorher platziert wurde, durch eine frische Sektionsunterlage ersetzt. Zudem wurde die Möglichkeit eingebaut, Arthrose-Patienten und faulen Satanisten durch ferngesteuerte Roboterarme und einen Hochleistungsprozessor ebenfalls Spaß zu haben, ohne auch nur einen Finger zu bewegen. Noch dazu wurde das Fleischermesser durch einen 6-Volt Taschenventilator aus dem Micky-Maus-Magazin ersetzt, der bei richtiger Handhabung selbst Platin und Vulkangestein mit nur einer Umdrehung durchtrennen kann, aber im manuellen Gebrauch nur einen Terroralarm und einen Leichenwagen- Korso auslöst. Dadurch kann der gewünschte Rohstoff binnen weniger Sekunden ausgetauscht und erneuert werden, sodass durchgehender Opferfest-Spaß herrscht. Für Satanisten und Nekrophile wird auch ein Kerzen- und Gleitcreme- Halter seitlich angebracht, auf Wunsch für die etwas betagten Perversen auch ein Krückstockwärmer und ein Hörgerät-Ladegerät.
Um auch im industriellen Sinne eine alternative Produktionsmethode zu bieten, werden bei jeder Pony-Slaystation auch ein Lasso, ein Betäubungsgewehr, zum Lernen zwei Bonanza- und drei Winnetou-DVDs, und ein Fließband hinzugefügt, sodass jeder binnen 2 Stunden mittels einer Pferderanch und dieses Gerätes eine Hundefutter- und Kleister- Fabrik eröffnen kann. Auf der Pony-Slaystation können aber nicht nur Pferde und Ponys verarbeitet werden!
Nein, man kann damit Affen, Nashörner, Kühe, Kaninchen, Seekühe, Seehunde, Ratten, Hamster (dafür gibt es die Lego-Version), Kolibris, Adler, Blauwale, Politiker, Menschen, Chinesen, Aliens, Löwen, Haie, Quallen, Pantoffeltierchen, Anwälte, Rehe, Hunde, Katzen, Schlangen, Krokodile, Leoparden, Geparden, Pumas, Küchenschaben, Marienkäfer, Wellensittiche, Bären, Waschbären, Kragenbären, Teddybären, Stoibären, Wookies, HipHopper, und Franzosén sezieren, was äußerst praktisch für amoklaufende Zoowärter, wahnsinnige Zirkusdirektoren und mordlustige Kindergartenkinder ist.


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