Ohr

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Die gemeine Ohrenqualle

Ohr, das. Ein Erkennungszeichen der Frauen, vgl. auch die Redewendung Wer Ohren hat, der höre. Besonders große Ohren, auch bekannt als Segelohren, eignen sich zudem vorzüglich zum Segelflug.

Geschlechtsspezifische Probleme und Modeerscheinungen

Männer hören meistens sehr schlecht, da bei ihnen wesentliche Teile des Ohres nur unvollständig ausgebildet sind. Jedoch tragen sie meistens so genannte Imitatohren links und rechts am Kopf, da das Hören zum guten Ton gehört und niemand gerne zugibt, dass er dazu nur mangelhaft in der Lage ist.

Zu kleine Ohren werden oft als suboptimal empfunden, - meist von Frauen - können aber bei richtiger Handhabung (z.B. Piercing) durchaus Spitzenwerte erzielen (siehe auch Shakira). Seit Beginn der antiken Moderne gibt es auch Ohrverleiher. Die Ohrverleiher erkannten die großen Reden der römischen Bettler und somit eine Marktlücke. Oftmals gingen den großen Reden, die immer mit "Leiht mir eure Ohren!" begannen, Massaker an den Gehörmuscheln voraus, auch um durch diese mechanische Handicaps eine möglichst breite Zustimmungsbasis zu erreichen.

Funktionsweise des Ohres

Die Funktionsweise des Ohres ist eine der kompliziertesten im ganzen Tierreich. Erst Goethe - das Universalgenie des Sturms im Wasserglas - entdeckte die Mechanismen hierzu.

Der Ausgangspunkt sind die Krampfadern an der Außenseite der Augäpfel; sie reagieren extrem empfindlich auf jede Veränderung des Bildes, das sie aufnehmen. Durch die Erlernung der Zuordnung von Situationen zu Geräuschen, bilden sich die diese im rechten seitlichen Schläfenlappen und gelangen von innen durch das Trommelfell und den Gehörgang nach außen und verursachen damit das Geräusch in der Realität, das zunächst nur eine Illusion war. Hierbei stellt sich die Frage, dass irgendwann auch lautarke Geräusche real stattgefunden haben müssen und stellt insoweit eine moderne Form des "Huhn oder Ei-Problems" dar.

Am Beispiel der Ohrenqualle kann man dank ihrer weitestgehenden Transparenz (Durchsichtigkeit) sehr schön erkennen, wie und wo die Ohren aufgebaut sind. Es soll sogar Ohren geben, die nicht hören, die sogenannten Schweinsohren

Erkrankungen des Ohres

Taubheit

Menschen ohne rechten seitlichen Schläfenlappen sind also taub und müssen sich auf die alleinigen Bilder oder auf das Trainieren außergewöhnlich muskulöser Krampfadern zur Ausbildung eines starken Tinnitus verlassen, der auch bei Gesunden immer auftritt, wenn man das Ohr zuhält und den Abhall des Geräuschs somit nicht zulässt.

Die Förderung des Tinnitus von Tauben durch Verstopfung derer Gehörgänge ist momentan in der präklinischen Erprobungsphase und wird vielleicht bei Erfolg auch bald am Menschen getestet werden. Die ersten Ergebnisse klingen viel versprechend - natürlich noch nicht für die Tauben.

Verletzungen

Verletzungen des Innen- Mittel- und Außenohres gehören leider zum Krankenhausalltag. Durch den perversen Missbrauch von Schlüsseln, Nadeln und seltsamen Wattestäbchen sowie abnormen Sexualpraktiken häufen sich Verletzungen der mechanischen Art und durch extremes Waschen die der chemischen Art. Letzteres ist besonders tragisch, da Ohren nicht gewaschen werden dürfen: die feinen Gehörhärchen befördern nämlich wie auf einem rudimentären Fließband allen Schallmüll nach draußen.

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Andere Gefahren

Eine gefährliche Mischung erhält man, wenn man ein Ohr mit Gas füllt und in eine Schüssel mit Mus steckt. Dies wird allzu gern mit dem OrgasmusTM verwechselt, ist aber von minderwertiger Qualität und kann bei längerem Gebrauch zu irreparablen Frostschäden durch zu sehr abgekühltes Mus führen!

Warum sind die Ohren nicht verschließbar?

Die sind schon verschließbar:

  • Klar doch, mental, durch jahrelange Meditation, z.B. als Ehemann am Frühstückstisch
  • Physisch, durch die kleinen Dinger ganz aussen an der Hand
  • Sprachlich, durch Wegzug in eine fremdsprachliche Region, wie Sachsen
  • Einmalig, durch Einwirkung einer starken Luftdruckschwankung, durch Muttis flache Hand
  • Durch konsequente Ohrenschmalzpflege (Cerumen) oder Gehörschutzstopfen.
  • Mit dem Problem beschäftigte sich eingehend der Gehörforscher Aonion Schneider.

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