Musikgeschmack: Unterschied zwischen den Versionen

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(Der Geschmack (Herleitung und Definition))
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Doch wie schmeckt Musikgeschmack nun wirklich? [[Japan]]ische Forscher haben 1999 im Zuge der Analyse des gleichnamigen [[Prince]]-Songs entdeckt, dass [[Musik]] generell eine leichte [[Note]] von [[Fußschweiss]] aufweist.  
 
Doch wie schmeckt Musikgeschmack nun wirklich? [[Japan]]ische Forscher haben 1999 im Zuge der Analyse des gleichnamigen [[Prince]]-Songs entdeckt, dass [[Musik]] generell eine leichte [[Note]] von [[Fußschweiss]] aufweist.  
 
Wie Fußschweiss schmeckt, wurde von den Forschern in einer Blindverkostung getestet. Die Gruppe der [[Proband]]en, bestehend aus 100 [[bengal]]ischen [[Tiger]]n, bewertete die [[Käse-Mauken]] der [[Dschungel-Camp]]-Teilnehmer  ("[[Ich bin ein Star, holt mich hier raus!]]") in Vergleich mit einer Testgruppe bestehend aus 50 [[Berlin]]er [[Taxifahrer]]n. Seit diesem Versuch, steht der bengalische Tiger bei der [[WWF]] (World Wrestling for Nature) auf der Liste der bedrohten [[Ringer]].  
 
Wie Fußschweiss schmeckt, wurde von den Forschern in einer Blindverkostung getestet. Die Gruppe der [[Proband]]en, bestehend aus 100 [[bengal]]ischen [[Tiger]]n, bewertete die [[Käse-Mauken]] der [[Dschungel-Camp]]-Teilnehmer  ("[[Ich bin ein Star, holt mich hier raus!]]") in Vergleich mit einer Testgruppe bestehend aus 50 [[Berlin]]er [[Taxifahrer]]n. Seit diesem Versuch, steht der bengalische Tiger bei der [[WWF]] (World Wrestling for Nature) auf der Liste der bedrohten [[Ringer]].  
[[Nasi Goreng]], der Leiter des privaten Forschungsinstituts "Helly & Smelly Inc.", bezeichnete den Geschmack von Musik als "erst aprikosen-scharf, dann aber blumig bis leicht nussig und mit einem Abgang von kümmeliger Schokolade".  
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[[Professor]] [[Dr.]][[Nasi Goreng]], der Leiter des privaten Forschungsinstituts "Helly & Smelly Inc.", bezeichnete den Geschmack von Musik als "erst aprikosen-scharf, dann aber blumig bis leicht nussig und mit einem Abgang von kümmeliger Schokolade".  
 
Die Forscher unterstrichen die Gefahrenwirkung beim grundsätzlichen [[Konsum]] von Musik.  
 
Die Forscher unterstrichen die Gefahrenwirkung beim grundsätzlichen [[Konsum]] von Musik.  
 
   
 
   

Version vom 12. Januar 2009, 15:27 Uhr

In der heutigen von Demokratie und Meinungsfreiheit geprägten Zeit ist der Musikgeschmack unerlässlich, denn er strukturiert die Gesellschaft; besonders wichtig ist dies bei den sonst so orientierungslosen Jugendlichen.

Auswirkung des Musikgeschmacks auf die Gesellschaft

Der wesentlichste Nutzen des Musikgeschmacks für die Gesellschaft liegt darin, dass er Struktur ins Chaos bringt. Man weiß, welche Musik man mag, also sucht man sich Freunde, die dieselbe Art von Musik hören und womöglich genau dieselben Musiker vergöttern, also Gleichgesinnte sein müssen. Nun stellt man fest, dass die Zuordnung zu einer Musikrichtung sich auch in der Wahl von Kleidung, Frisur und anderen Äußerlichkeiten äußert. Der Metaller hat lange Haare, trägt schwarz und trinkt Bier und Met, der Hip-Hopper hat gegelte Haare und trägt Klamotten von G-Star, der Emo hat schwarze Haare vor den Augen, ritzt sich und wirkt androgyn. Alles ist schön einfach und man weiß auf den ersten Blick, wen man da vor sich hat.

Selbst Menschen, die frei von jeder politischen Bildung und Meinung sind und nicht wissen, wo bei einem Schuh vorn und wo hinten ist, wissen dank der Hilfe ihres Musikgeschmacks, wo sie stehen und, wichtiger noch, wo der Feind lauert. Darüber hinaus ermöglicht ein ausgeprägter Musikgeschmack es seinem Besitzer, ein flammendes Sendungsbewusstsein zu entwickeln, um das ihn jeder imperialistische Eroberer beneiden würde.

Abgrenzung

Kritiker mögen in der genrespezifischen Kleidung eine Art Uniformierung sehen, genauso wie sie in der bedingungslosen Verehrung des jeweiligen musikalischen Idols eine Art Führerkult wiederzuerkennen glauben, oder den Hass auf die Anhänger der jeweils falschen Musikrichtung als etwas Ähnliches wie Rassismus und Fremdenfeindlichkeit missdeuten. Doch diese Interpretation geht zu weit. Auch die überzeugtesten Anhänger einer Musikrichtung sind keine Faschisten und erst recht keine Nazis.

Der Geschmack (Herleitung und Definition)

Doch wie schmeckt Musikgeschmack nun wirklich? Japanische Forscher haben 1999 im Zuge der Analyse des gleichnamigen Prince-Songs entdeckt, dass Musik generell eine leichte Note von Fußschweiss aufweist. Wie Fußschweiss schmeckt, wurde von den Forschern in einer Blindverkostung getestet. Die Gruppe der Probanden, bestehend aus 100 bengalischen Tigern, bewertete die Käse-Mauken der Dschungel-Camp-Teilnehmer ("Ich bin ein Star, holt mich hier raus!") in Vergleich mit einer Testgruppe bestehend aus 50 Berliner Taxifahrern. Seit diesem Versuch, steht der bengalische Tiger bei der WWF (World Wrestling for Nature) auf der Liste der bedrohten Ringer. Professor Dr.Nasi Goreng, der Leiter des privaten Forschungsinstituts "Helly & Smelly Inc.", bezeichnete den Geschmack von Musik als "erst aprikosen-scharf, dann aber blumig bis leicht nussig und mit einem Abgang von kümmeliger Schokolade". Die Forscher unterstrichen die Gefahrenwirkung beim grundsätzlichen Konsum von Musik.

Auf diesem synästhetischen Nährboden individualisieren sich die verschiedenen Musik-Genres weiter:


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