Mercedes: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt eigentlich zwei Sorten von Mercedes-Fahrern: Den alten Opa und den eiligen Geschäftsmann. Beide Gruppen haben eines gemeinsam: Sie haben eingebaute Vorfahrt. Der Opa weil er es einfach nicht mehr rafft und der Geschäftsmann aus Angst, er könnte zu spät zu seinem Abendessen kommen. Ihn kann es schonmal ärgern, wenn andere Fahrzeuge meinen sie könnten seine Spur (die Überholspur) einfach mitbenutzen. Besonders trangisch ist es, wenn es sich um einen BMW oder Audi handelt, der auch noch glaubt er sei auf gleicher Augenhähe mit dem Mercedesfahrer. Andere Autos wie z.B. ein VW Golf sind ja wesentlich kleiner und lassen sich leicht von der Straße schieben. Die andere Gruppe, der Opa mit Hut und Wackeldackel auf der Hutablage, stellt sich meistens als Verkehrshindernis heraus. Denn es gibt tatsächlich Leute, die ihn auf einer freien Landstraße überholen, wenn er dort mit 60 fährt. Leider kann man auf der Landstraße die Überholer ja nicht blockieren. Also fährt man eben auf die Autobahn, und setzt dort seine Landstraßengeschwindigkeit auf der Überholspur fort und läßt die LKWs auf der rechten Spur an sich vorbei ziehen und sieht zu wie sich die andere Spezi Mercedes-Fahrer im Rückspiegel aufregt. Wenn man denn das überhaupt mitbekommt. Mancher Opa scheint mit der Einstellung seines Tempomats auf 70 km/h eine automatische Ausschaltfunktion des Gehirns zu aktivieren. Anders ist es nicht zu erklären, daß diese Geschwindigkeit, egal ob außerorts oder innerorts durchgehalten wird. Durch die Ausschaltung des Gehirns wird dann auch meist das Rechtsfahrgebot vergessen und die Leute im Rückspiegel konsequent ignoriert. Und wenn neben ihm eine Atombombe explodiert, der opa fährt mit 70 km/h dran vorbei.
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Es gibt eigentlich zwei Sorten von Mercedes-Fahrern: Den alten Opa und den eiligen Geschäftsmann. Beide Gruppen haben eines gemeinsam: Sie haben eingebaute Vorfahrt. Der Opa weil er es einfach nicht mehr rafft und der Geschäftsmann aus Angst, er könnte zu spät zu seinem Abendessen kommen. Ihn kann es schonmal ärgern, wenn andere Fahrzeuge meinen sie könnten seine Spur (die Überholspur) einfach mitbenutzen. Besonders trangisch ist es, wenn es sich um einen BMW oder Audi handelt, der auch noch glaubt er sei auf gleicher Augenhähe mit dem Mercedesfahrer. Andere Autos wie z.B. ein VW Golf sind ja wesentlich kleiner und lassen sich leicht von der Straße schieben. Die andere Gruppe, der Opa mit Hut,Lammfell über dem Sitz,Hufeisen am Kühlergrill und Wackeldackel auf der Hutablage, stellt sich meistens als Verkehrshindernis heraus. Denn es gibt tatsächlich Leute, die ihn auf einer freien Landstraße überholen, wenn er dort mit 60 fährt. Leider kann man auf der Landstraße die Überholer ja nicht blockieren. Also fährt man eben auf die Autobahn, und setzt dort seine Landstraßengeschwindigkeit auf der Überholspur fort und läßt die LKWs auf der rechten Spur an sich vorbei ziehen und sieht zu wie sich die andere Spezi Mercedes-Fahrer im Rückspiegel aufregt. Wenn man denn das überhaupt mitbekommt. Mancher Opa scheint mit der Einstellung seines Tempomats auf 70 km/h eine automatische Ausschaltfunktion des Gehirns zu aktivieren. Anders ist es nicht zu erklären, daß diese Geschwindigkeit, egal ob außerorts oder innerorts durchgehalten wird. Durch die Ausschaltung des Gehirns wird dann auch meist das Rechtsfahrgebot vergessen und die Leute im Rückspiegel konsequent ignoriert. Und wenn neben ihm eine Atombombe explodiert, der opa fährt mit 70 km/h dran vorbei.
  
 
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Version vom 14. Dezember 2006, 18:10 Uhr

Mercedes ist ein sächsischer Autobauer in Monokultur, der 1886 von Carl Mercedes gegründet wurde, um mehr Benzin absetzen zu können und dadurch die gezielte Mineralölvernichtung voranzutreiben.

Datei:Geely.jpg
Der Mercedes ist eine eine 3sitzige Luxuslimousine, vor der sich Ihresgleiche nicht zu verstecken brauchen.

Fahrzeuge von Mercedes sind besonders dafür bekannt, dass sie nicht nur sehr schnell und schmuck, sondern auch robust sind. Als Türken-Sofa bekannt, werden diese Fahrzeuge meistens nur von Schwanzlosen gekauft, wenn der Nachbar bereits einen 3er BMW oder sogar Audi im Carport rumstehen hat.

Technologie

Mercedes zählt sich selbst zu den führendsten High-Tech-Unternehmen Deutschlands. Das muss Mercedes auch, denn ohne den übertriebenen Technik-Schnickschnack sind die hergestellten Schiffe natürlich nicht mehr zu steuern bzw. kippen manchmal sogar um.

Auch in der Produktionsstraße kommen nur patentierte Fertigungsprozesse zum Einsatz: Anstatt auf Roboter zu vertrauen, wird bei Mercedes mit massivem Einsatz von Kinderarbeit und ausländischen Billig-Arbeitern aus dem Ostblock eine Karosse nach der anderen vom Band gelassen. Als Qualitätssicherungsmaßnahme wird auf das Vier-Augen-Prinzip gebaut: Der Manager und der Generaldirektor sehen sich beide gleichzeitig alle versteckten Überwachungskameras an.

In der Pannenstatistik des ADAC erreichen die unförmigen Erzeugnisse aus Untertürkheim immerhin noch Platz 15 direkt hinter Skoda. Die zahlreichen Rückrufe sichern den Qualitätsstandard der Sachsen und haben den Slogan Made in Germany zu dem gemacht, was er heute ist.

Standort Deutschland

Weil man am Standort Deutschland aufgrund viel zu niedriger Preise mit dem Verkauf von Automobilen nicht genug Geld verdient, globalisiert Mercedes seine Buchhaltung aus Kostengründen an die attraktiveren Standorte Tschechien und Indien. Dort stehen für diese Aufgaben höher qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung, denen der deutsche Autokäufer dann am besten auch den Vorzug beim Kauf von Neuwagen dieses Herstellers überlässt. Mehr oder weniger schade ist in diesem Zusammenhang, dass im boomenden Autoland China viele Käufer gar keinen Mercedes kaufen möchten und stattdessen lieber auf japanische Qualität vertrauen.

Datei:Mini-Bus.jpg
Die Modelpalette reicht bis zur formschönen Lastkarre für die komplette Großfamilie.

Modellpolitik

Die beliebtesten Modelle sind der Bauern- und der Asylantenbenz, welche sich sehr ähnlich sind, nur dass der Asylantenbenz mit Benzin und der Bauernbenz mit Heizöl fährt. Per Definitionem fährt der Bauernbenz aber mit Diesel, deshalb heißt er auch Bauerndies, analog zu Asylantenbenz und Benzin.

Um den Bekannten und Verwandten der Geschäftsführung immer eine neue Freude machen zu können, werden weit überteuerte Modelle, wie z.B. CLS oder demnächst die GL-Serie, erfunden. Manchmal werden diese Typen dann sogar von Privatpersonen gekauft, die mit der Unterzeichnung ihres Leasing- oder Kredit-Vertrags einen Pakt mit dem Teufel schließen. Gar mancher greift dann aber lieber doch zum Lexus.

Um in Zeiten von Hartz IV jedoch nicht komplett den Pöbel als Kundschaft zu verlieren, wird bereits an einer verkleinerten Version des Smart entwickelt.

Elchfestigkeit

1997 konnte nach positiven Elch-Tests auch endlich die Arsch-Klasse als Vorwarnung auf den Smart eingführt werden. Inzwischen gibt es sogar auch schon eine B-Klasse als direkte Antwort auf den Fiat.

Rückrufaktion

Mercedes ist der eigentliche Begründer der Rückrufaktion (siehe Technologie), die ja im ersten Moment immer wie ein Sonderangebot klingt.

Tatsächlich ist es jedoch so, dass der Name "Rückrufaktion" daher kommt, dass ein Mercedes Angestellter in jeder Niederlassung ganz laut nach allen von der Rückruf-Aktion betroffenen Autos schreien muss. Diese reagieren dann aufgrund ihrer Instinkte und kehren so in die Niederlassungen zurück um dort mit großen Augen erwartungsvoll zu verfolgen, was passieren wird.

Am 31. März 2005 muste Mercedes wieder mal weltweit 1,31 Millionen PKW zurückrufen. Aber es gibt keinen Grund zur Beunruhigung, es war nur ein fast unsichtbarer Lackfehler (oder vielleicht auch eine unbedeutende Kleinigkeit in der Bremsanlage) und betraf ja sowieso nur die paar Fahrzeuge, die zwischen Juni 2001 und November 2004 zusammengedengelt wurden.

Nach beheben der Mängel einer Rückrufaktion kann es sein, dass sie ihr Fahrzeug wieder sehen. Falls nicht existieren auch keine Ansprüche auf Ersatzfahrzeuge.

Der Mercedes-Fahrer

Es gibt eigentlich zwei Sorten von Mercedes-Fahrern: Den alten Opa und den eiligen Geschäftsmann. Beide Gruppen haben eines gemeinsam: Sie haben eingebaute Vorfahrt. Der Opa weil er es einfach nicht mehr rafft und der Geschäftsmann aus Angst, er könnte zu spät zu seinem Abendessen kommen. Ihn kann es schonmal ärgern, wenn andere Fahrzeuge meinen sie könnten seine Spur (die Überholspur) einfach mitbenutzen. Besonders trangisch ist es, wenn es sich um einen BMW oder Audi handelt, der auch noch glaubt er sei auf gleicher Augenhähe mit dem Mercedesfahrer. Andere Autos wie z.B. ein VW Golf sind ja wesentlich kleiner und lassen sich leicht von der Straße schieben. Die andere Gruppe, der Opa mit Hut,Lammfell über dem Sitz,Hufeisen am Kühlergrill und Wackeldackel auf der Hutablage, stellt sich meistens als Verkehrshindernis heraus. Denn es gibt tatsächlich Leute, die ihn auf einer freien Landstraße überholen, wenn er dort mit 60 fährt. Leider kann man auf der Landstraße die Überholer ja nicht blockieren. Also fährt man eben auf die Autobahn, und setzt dort seine Landstraßengeschwindigkeit auf der Überholspur fort und läßt die LKWs auf der rechten Spur an sich vorbei ziehen und sieht zu wie sich die andere Spezi Mercedes-Fahrer im Rückspiegel aufregt. Wenn man denn das überhaupt mitbekommt. Mancher Opa scheint mit der Einstellung seines Tempomats auf 70 km/h eine automatische Ausschaltfunktion des Gehirns zu aktivieren. Anders ist es nicht zu erklären, daß diese Geschwindigkeit, egal ob außerorts oder innerorts durchgehalten wird. Durch die Ausschaltung des Gehirns wird dann auch meist das Rechtsfahrgebot vergessen und die Leute im Rückspiegel konsequent ignoriert. Und wenn neben ihm eine Atombombe explodiert, der opa fährt mit 70 km/h dran vorbei.


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