Marseille: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. November 2008, 18:44 Uhr
Marseille ist offizielle Müllhalde des maghrebinischen Königreiches. Die Bewohner verständigen sich durch schlangenhaftes Gezischel, in gelehrten Kreisen Arabisch genannt. Die dortigen Untermenschen, Franzosén genannt, müssen sich so anziehen wie die Maghrebiner ( Ghetto-Uniform: Nike air max sowie Jogginganzug, oder: Italo-Lackschuhe mit Stanzmuster und hautenger Sackquetscherhose ) und ertragen, wie sie ihre Sprache, französisch, nach Lust und Laune verstümmeln. Wer darüber klagt oder nicht mitmachen will, hat bald keinen Sex mehr, denn die Ehefrauen haben Angst, dass der Nachschub an [Moslem|beschnittenem]] Frischfleisch im Falle einer Reeuropäisierung abreissen könnte .
Die Funktion Marseiilles
Nach Marseille wird alles geschickt, was im Maghreb nicht mehr gebraucht wird und der allgemeinen Volksgesundheit schadet (herdenlose Schafhirten, Klebstoffschnüffler, Hinkende, Blinde etc.). Besonders die die beiden Letztgeannten sind bei den gallischen Frauen besonders beliebt, da die entweder nicht weglaufen oder ihnen nicht ins Gesicht schauen können. Am Hafen von Marseille werden die lieben Immigranten herzlich in Empfang genommen und an interessierte Französinnen versteigert; deren Lansleute können einfach nicht lang genug.
Märkte in Marseille
Dass Marseille in französischem Staatsgebiet liegt, rührt daher, dass die Franzosé die Araber jahrhundertelang geknechtet haben. Deshalb fühlen sie sich heute schuldig und wollen die Sache wieder gutmachen , schließlich sind sie das Volk, das die Menschenrechte verursacht hat. Die Araber lachen sich jetzt eins ins Fäustchen und schauen fröhlich zu, wie ihre ungewollten Elemente die französischen Memmen kulturell abhängen und ihren Frauen gallisch-arabische Kinder schenken.
Auf den zahlreichen Märkten und Basaren in der Altstadt kann man alles kaufen, was das Herz begehrt: Geflickte Autoreifen, einpaariges Schuhwerk (bedarfsweise sohlenlos), Gemüse aud dem 2. Weltkrieg, benutztes Kochgeschirr mit Krusten, Hip-Hop-CDs und vieles mehr. Die Einheimischen sind so freundlich, dass sie gerne beim Tragen deines Handtascheninhalts helfen und zuvorkommenderweise gar nicht erst nachfragen, ob das dann erwünscht ist.
Was die Einwohner der Stadt so mögen
Volkssport in Marseille ist Petanque (auch Boule genannt) sowie Pasti-Trinken. Bei ersterem schleudert man große Kugeln in die Nähe einer kleineren Artgenossin, wobei es offiziell auf den Abstand zwischen beiden ankommt, inoffiziell jedoch auf die Originalität und den Witz des dazu gemachten Kommentars sowie auf die scheinbare Eleganz der gemachten Bewegung. Wie bei allem, was französisch ist, ist derjenige der größte Held, der den größten Eindruck schindet, die Regeln des Spiels sind sekundär. Dazu trinkt man Pastis, ein absinthähnliches Getränk, das der Marseillaise selbst am wenigsten verträgt, schon nach den ersten zwei Gläschen gefährlich torkelt, sich für Napoleon persönlich hält und mit seinen Kugeln Umstehende zu verletzen droht.
Weit verbreitet ist auch der Konsum von "Shit", Abfällen der Cannabispflanze, zur schlechteren Verträglichkeit angereichert mit gepresstem Ziegenkot und alten marokkanischen Autoreifen. Dieses buchstöblich Scheißzeug wird in großen Mengen aus dem maghrebinischen Königreich in die gallischen Territorien verschifft. Grund dafür ist, dass die Maghrebiner es sich zum Ziel gesetzt haben, erfahrene Ungerechtigkeiten dadurch zu rächen, französische Lungen zu vergiften und sich auch noch dafür bezahlen zu lassen. Sie besitzen näämlich das Monopol auf diese feine Ware , die der Südfranzose konsumiert wie der Bayer Weizenbier und Schweinefleisch.
Es gehört zum guten Ton in Marseille, in jede Zigarette ein bisschen Ziegenkot zu bröseln, wer es nicht tut, wird beäugt und gilt als Barbar. Zur Konvention gehört auch nach dem Konsum von Ziegenkot "completement defoncé" zu sein, obwohl die meisten aufgrund hoher Preise nur so wenig besitzen, dass pro Zigarette etwa drei Brösel veranschlagt werden können. Dies macht einen ein Effekt, folglich fast unmöglich. Reines Cannabis zu rauchen gilt als nicht südlich, unexotisch, obwohl jeder Franzose es wohl auch gerne mal hätte und 4-5 Mal pro Nacht von ebendiesem träumt. Dann gesteht er sich ein, wie gut es andere Völker und der französische Norden in dieser Hinsicht haben.
Marseille ist neben Paris die Hauptstadt der deutschen Au-Pair Mädchen und Auslandsstudentinnen, die hoffen, das große sexuelle Glück in der Grande Nation zu finden. Da Waschlappen aber eben immer Waschlappen bleiben, haben sie bald gar keine andere Wahl mehr,als einen Touristen zu finden, der ihnen nach langem Darben wieder einmal zeigt, was Liebe bedeutet und sie in ihren weiblichen Bedürfnissen mal wieder so richtig versteht. Unglaublicherwiese gibt es auch noch Touristen in Marseille.