Marseille: Unterschied zwischen den Versionen

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{{V|Rein damit|Los|vielleicht|Überschriften|-|[[Hilfe:Portal|Hilfeportal]] durchgucken}}Marseille ist offizielle Müllhalde des [[Afrika_%28Kontinent%29#Nordafrika|maghrebinischen Königreiches]]. Die Bewohner verständigen sich durch schlangenhaftes Gezischel, in gelehrten Kreisen [[Arabisch]] genannt. Die dortigen [[Franzosé|Untermenschen]], Franzosé genannt, müssen sich so anziehen wie die Maghrebiner ( Ghetto-Uniform: nike air max + Jogginganzug, oder: Italo-Lackschuhe mit Stanzmuster + hautenge sackquetscher-hosen ) und ertragen, wie sie ihre Sprache, [[schwul|französisch]], nach Lust und Laune verstümmeln. Wer darüber klagt oder nicht mitmachen will, hat bald keinen [[Sex]] mehr, denn die Weiber der Froschfresser haben Angst, dass der Nachschub an [[Moslem|beschnittenem]] Frischfleisch im Falle einer Reeuropäisierung abreissen könnte .
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Marseille ist offizielle Müllhalde des [[Afrika_%28Kontinent%29#Nordafrika|maghrebinischen Königreiches]]. Die Bewohner verständigen sich durch [[schlange]]nhaftes Gezischel, in gelehrten [[Kreis]]en [[Arabisch]] genannt. Die dortigen [[Franzosé|Untermenschen]], Franzosén genannt, müssen sich so anziehen wie die Maghrebiner ( Ghetto-Uniform: [[Nike]] air max sowie Jogginganzug, oder: Italo-Lackschuhe mit Stanzmuster und hautenger [[Sack]]quetscher[[hose]] ) und ertragen, wie sie ihre Sprache, [[Spiegelwelten:Sprache des Wahnsinns|französisch]], nach Lust und Laune verstümmeln. Wer darüber klagt oder nicht mitmachen will, hat bald keinen [[Sex]] mehr, denn die [[Ehe]][[frau]]en haben [[Angst]], dass der Nachschub an [Moslem|beschnittenem]] Frischfleisch im Falle einer Reeuropäisierung abreissen könnte .
  
==Bevölkerung==
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==Die Funktion Marseiilles==
  
Nach Marseille wird alles geschickt, was im Maghreb nicht mehr gebraucht wird und der allgemeinen Volksgesundheit schadet (herdenlose Schafhirten, Klebstoffschnüffler, Hinkende, Blinde etc.). Besonders die Hinkenden und Blinden sind bei den gallischen Frauen besonders beliebt, da die entweder nicht weglaufen oder ihnen nicht ins Gesicht schauen können. Am Hafen von Marseille werden die lieben Immigranten herzlich in Empfang genommen und an die [[Gallien|gallischen]] Frauen versteigert, da die Franzosen einfach nicht lang genug können.
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Nach Marseille wird alles geschickt, was im Maghreb nicht mehr gebraucht wird und der allgemeinen Volksgesundheit schadet (herdenlose Schafhirten, Klebstoffschnüffler, Hinkende, [[Blind]]e etc.). Besonders die die beiden Letztgeannten sind bei den [[Gallien|gallischen]] Frauen besonders beliebt, da die entweder nicht weglaufen oder ihnen nicht ins [[Gesicht]] schauen können. Am [[Hafen]] von Marseille werden die lieben Immigranten herzlich in Empfang genommen und an interessierte Französinnen versteigert; deren Lansleute können einfach nicht lang genug.
  
"Wohnhaft" im ca. 70 km entfernten Toulon, verkehrt in Marseille des Öfteren ein obdachloser deutscher [[Penner]] namens Horst. Ihr erkennt ihn an seinen hautengen BlueJeans mit Schlag, seiner Zuhälterbrille, seinem arschlangen aschblonden Strohzopf, seinem vergammelten Gebiss, und seinem neunmalklugen Geschwätz. Meistens treibt er sich im Rotlichtviertel rum, wahrscheinlich weil er sich, inzwischen 50-jährig, immer noch für ’nen verdammten Kiezkönig hält, der er wohl gerne gewesen wäre.
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==Märkte in Marseille ==
Horst hat früher auf dem Schlachthof in der Nähe von Hamburg gearbeitet und ist ein Paradebeispiel an geflohener deutscher [[Intelligenz]]. Er hat seine ganz eigenen Theorien hinsichtlich Adolf Hitler, der deutschen Volksseele und dem heutigen Zustand der Bundesrepublik.
 
  
Marseille ist neben Paris die Hauptstadt der deutschen [[Geschlechtsverkehr|Au-Pair Mädchen und Auslandsstudentinnen]], die hoffen das große sexuelle Glück in der Grande Nation zu finden. Da [[Franzosé|Waschlappen]] aber eben immer Waschlappen bleiben, haben sie bald gar keine andere Wahl mehr, als sehnlichst zu hoffen baldigst einen Deutschsprachigen zu treffen, der ihnen nach langem Darben wieder einmal zeigt, was [[Liebe]] bedeutet und sie in ihren [[Frau|weiblichen]] Bedürfnissen mal wieder so richtig [[Orgasmus|versteht]].
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Dass Marseille in französischem Staatsgebiet liegt, rührt daher, dass die Franzosé die Araber [[jahrhundert]]elang geknechtet haben.  Deshalb fühlen sie sich heute schuldig und wollen die Sache wieder gutmachen , schließlich sind sie das Volk, das die [[Menschenrechte]] verursacht hat.
 
 
 
 
==Lage==
 
 
 
Dass Marseille in französischem Staatsgebiet liegt, rührt daher, dass die popligen Franzosé die Araber jahrhundertelang geknechtet haben, um sich heute schuldig zu fühlen und die Sache wieder gutmachen zu können, schließlich sind sie das Volk, das die [[Menschenrechte]] verursacht hat.
 
 
Die Araber lachen sich jetzt eins ins Fäustchen und schauen fröhlich zu, wie ihre ungewollten Elemente die französischen Memmen kulturell abhängen und ihren Frauen gallisch-arabische Kinder schenken.
 
Die Araber lachen sich jetzt eins ins Fäustchen und schauen fröhlich zu, wie ihre ungewollten Elemente die französischen Memmen kulturell abhängen und ihren Frauen gallisch-arabische Kinder schenken.
  
==Kultur==
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Auf den zahlreichen [[Markt|Märkten]] und [[Basar]]en in der [[Altstadt]] kann man alles kaufen, was das [[Herz]] begehrt:
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Geflickte [[Auto]][[reifen]], einpaariges Schuhwerk (bedarfsweise sohlenlos), [[Gemüse]] aud dem [[2. Weltkrieg]], benutztes Kochgeschirr mit Krusten, [[Hip-Hop]]-[[CD]]s und vieles mehr. Die Einheimischen sind so [[freund]]lich, dass sie gerne beim Tragen deines Handtascheninhalts helfen und zuvorkommenderweise gar nicht erst nachfragen, ob das dann erwünscht ist.
  
Auf den zahlreichen Märkten und Basaren in der Altstadt kann man alles kaufen, was das Herz begehrt:
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==Was die Einwohner der Stadt so mögen==
Geflickte Autoreifen, Schalenlose Transistorradios, einpaariges Schuhwerk (bedarfsweise sohlenlos), gammliges Gemüse, benutztes Kochgeschirr mit Krusten und vieles mehr. Die Einheimischen sind so freundlich, dass sie dir gerne beim Tragen deines Handtascheninhalts helfen und zuvorkommenderweise gar nicht erst nachfragen, ob du das denn möchtest.
 
  
Volkssport in Marseille ist Petanque (auch [[Langeweile|Boule]] genannt) sowie [[Alkohol|Pastis]]-Trinken. Bei ersterem schleudert man große Kugeln in die Nähe einer kleinen, wobei es offiziell auf den Abstand zwischen beiden ankommt, inoffiziell jedoch auf die Originalität und den Witz des dazu gemachten Kommentars sowie auf die scheinbare Eleganz der gemachten Bewegung. Wie bei allem, was französisch ist, ist derjenige der größte Held, der den größten Eindruck schindet, die Regeln des Spiels sind sekundär. Dazu trinkt man Pastis, ein absinthähnliches Getränk, das der Marseillaise selbst am wenigsten verträgt, schon nach den ersten zwei Gläschen gefährlich torkelt, sich für [[Adolf Hitler|Napoleon]] persönlich hält und mit seinen Kugeln Umstehende zu verletzen droht.
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Volkssport in Marseille ist Petanque (auch [[Langeweile|Boule]] genannt) sowie [[Alkohol|Pasti]]-[[Trinken]]. Bei ersterem schleudert man große [[Kugel]]n in die Nähe einer [[klein]]eren Artgenossin, wobei es offiziell auf den Abstand zwischen beiden ankommt, inoffiziell jedoch auf die [[Original]]ität und den [[Witz]] des dazu gemachten [[Kommentar]]s sowie auf die scheinbare [[Eleganz]] der gemachten Bewegung. Wie bei allem, was französisch ist, ist derjenige der größte [[Held]], der den größten Eindruck schindet, die [[Regel]]n des Spiels sind sekundär. Dazu trinkt man Pastis, ein absinthähnliches Getränk, das der Marseillaise selbst am wenigsten verträgt, schon nach den ersten zwei Gläschen gefährlich torkelt, sich für [[Adolf Hitler|Napoleon]] persönlich hält und mit seinen Kugeln Umstehende zu verletzen droht.
  
Weit verbreitet ist auch der Konsum von "[[Scheiße|Shit]]", Abfällen der [[Cannabis]]pflanze angereichert mit gepresstem Ziegenkot und alten [[Marokko|marokkanischen]] Autoreifen. Dieser sog. "Shit" wird in großen Mengen aus dem maghrebinischen Königreich in die gallischen Territorien verschifft, denn die Maghrebiner haben es sich zum Ziel gesetzt erfahrene Ungerechtigkeiten dadurch zu rächen, französische Lungen zu vergiften und sich auch noch dafür bezahlen zu lassen, da sie das Monopol auf diese feine Ware besitzen, die der Südfranzose konsumiert wie der [[Bayern|Bayer]] Weizenbier und Schweinefleisch. Es gehört zum guten Ton in Marseille, in jede Zigarette ein bisschen Ziegenkot zu bröseln, wer es nicht tut, wird beäugt und gilt als [[Barbar]]. Zur Konvention gehört auch nach dem Konsum von Ziegenkot "completement defoncé" zu sein, obwohl die meisten aufgrund hoher Preise nur so wenig besitzen, dass pro Zigarette etwa drei Brösel veranschlagt werden können, und ein Effekt, zumal es sich um Ziegenkot handelt, folglich so gut wie unmöglich ist. Reines Cannabis zu rauchen gilt als nicht südlich, unexotisch, obwohl jeder Franzose es wohl auch gerne mal hätte, 4-5 Mal pro Nacht von ebendiesem träumt und sich in schwachen Momenten doch eingesteht, wie gut es andere Völker in dieser Hinsicht haben.
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Weit verbreitet ist auch der Konsum von "[[Scheiße|Shit]]", Abfällen der [[Cannabis]]pflanze, zur schlechteren Verträglichkeit angereichert mit gepresstem Ziegenkot und alten [[Marokko|marokkanischen]] Autoreifen. Dieses buchstöblich Scheißzeug wird in großen Mengen aus dem maghrebinischen Königreich in die gallischen Territorien verschifft.  Grund dafür ist, dass die Maghrebiner es sich zum [[Ziel]] gesetzt haben, erfahrene Ungerechtigkeiten dadurch zu rächen, französische Lungen zu vergiften und sich auch noch dafür bezahlen zu lassen.  Sie besitzen näämlich das Monopol auf diese feine Ware , die der Südfranzose konsumiert wie der [[Bayern|Bayer]] Weizenbier und Schweinefleisch.  
  
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Es gehört zum guten [[Ton]] in Marseille, in jede [[Zigarette]] ein bisschen Ziegenkot zu bröseln, wer es nicht tut, wird beäugt und gilt als [[Barbar]]. Zur Konvention gehört auch nach dem Konsum von Ziegenkot "completement defoncé" zu sein, obwohl die meisten aufgrund hoher [[Preis]]e nur so wenig besitzen, dass pro Zigarette etwa drei Brösel veranschlagt werden können. Dies macht einen ein Effekt, folglich fast unmöglich. Reines [[Cannabis]] zu rauchen gilt als nicht [[süd]]lich, unexotisch, obwohl jeder Franzose es wohl auch gerne mal hätte und 4-5 Mal pro [[Nacht]] von ebendiesem träumt.  Dann gesteht er sich ein, wie gut es andere Völker und der französische Norden in dieser Hinsicht haben.
  
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Marseille ist neben Paris die Hauptstadt der deutschen [[Geschlechtsverkehr|Au-Pair Mädchen und Auslandsstudentinnen]], die hoffen, das große sexuelle [[Glück]] in der Grande Nation zu finden. Da [[Franzosé|Waschlappen]] aber eben immer Waschlappen bleiben, haben sie bald gar keine andere Wahl mehr,als einen [[Touristen]] zu finden, der ihnen nach langem Darben wieder einmal zeigt, was [[Liebe]] bedeutet und sie in ihren [[Frau|weiblichen]] Bedürfnissen mal wieder so richtig [[Orgasmus|versteht]]. Unglaublicherwiese gibt es auch noch Touristen in Marseille.
  
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[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Frankreich]]
 
[[Kategorie:Frankreich]]
[[Kategorie:Schwul]]
 

Version vom 3. November 2008, 18:44 Uhr

Marseille ist offizielle Müllhalde des maghrebinischen Königreiches. Die Bewohner verständigen sich durch schlangenhaftes Gezischel, in gelehrten Kreisen Arabisch genannt. Die dortigen Untermenschen, Franzosén genannt, müssen sich so anziehen wie die Maghrebiner ( Ghetto-Uniform: Nike air max sowie Jogginganzug, oder: Italo-Lackschuhe mit Stanzmuster und hautenger Sackquetscherhose ) und ertragen, wie sie ihre Sprache, französisch, nach Lust und Laune verstümmeln. Wer darüber klagt oder nicht mitmachen will, hat bald keinen Sex mehr, denn die Ehefrauen haben Angst, dass der Nachschub an [Moslem|beschnittenem]] Frischfleisch im Falle einer Reeuropäisierung abreissen könnte .

Die Funktion Marseiilles

Nach Marseille wird alles geschickt, was im Maghreb nicht mehr gebraucht wird und der allgemeinen Volksgesundheit schadet (herdenlose Schafhirten, Klebstoffschnüffler, Hinkende, Blinde etc.). Besonders die die beiden Letztgeannten sind bei den gallischen Frauen besonders beliebt, da die entweder nicht weglaufen oder ihnen nicht ins Gesicht schauen können. Am Hafen von Marseille werden die lieben Immigranten herzlich in Empfang genommen und an interessierte Französinnen versteigert; deren Lansleute können einfach nicht lang genug.

Märkte in Marseille

Dass Marseille in französischem Staatsgebiet liegt, rührt daher, dass die Franzosé die Araber jahrhundertelang geknechtet haben. Deshalb fühlen sie sich heute schuldig und wollen die Sache wieder gutmachen , schließlich sind sie das Volk, das die Menschenrechte verursacht hat. Die Araber lachen sich jetzt eins ins Fäustchen und schauen fröhlich zu, wie ihre ungewollten Elemente die französischen Memmen kulturell abhängen und ihren Frauen gallisch-arabische Kinder schenken.

Auf den zahlreichen Märkten und Basaren in der Altstadt kann man alles kaufen, was das Herz begehrt: Geflickte Autoreifen, einpaariges Schuhwerk (bedarfsweise sohlenlos), Gemüse aud dem 2. Weltkrieg, benutztes Kochgeschirr mit Krusten, Hip-Hop-CDs und vieles mehr. Die Einheimischen sind so freundlich, dass sie gerne beim Tragen deines Handtascheninhalts helfen und zuvorkommenderweise gar nicht erst nachfragen, ob das dann erwünscht ist.

Was die Einwohner der Stadt so mögen

Volkssport in Marseille ist Petanque (auch Boule genannt) sowie Pasti-Trinken. Bei ersterem schleudert man große Kugeln in die Nähe einer kleineren Artgenossin, wobei es offiziell auf den Abstand zwischen beiden ankommt, inoffiziell jedoch auf die Originalität und den Witz des dazu gemachten Kommentars sowie auf die scheinbare Eleganz der gemachten Bewegung. Wie bei allem, was französisch ist, ist derjenige der größte Held, der den größten Eindruck schindet, die Regeln des Spiels sind sekundär. Dazu trinkt man Pastis, ein absinthähnliches Getränk, das der Marseillaise selbst am wenigsten verträgt, schon nach den ersten zwei Gläschen gefährlich torkelt, sich für Napoleon persönlich hält und mit seinen Kugeln Umstehende zu verletzen droht.

Weit verbreitet ist auch der Konsum von "Shit", Abfällen der Cannabispflanze, zur schlechteren Verträglichkeit angereichert mit gepresstem Ziegenkot und alten marokkanischen Autoreifen. Dieses buchstöblich Scheißzeug wird in großen Mengen aus dem maghrebinischen Königreich in die gallischen Territorien verschifft. Grund dafür ist, dass die Maghrebiner es sich zum Ziel gesetzt haben, erfahrene Ungerechtigkeiten dadurch zu rächen, französische Lungen zu vergiften und sich auch noch dafür bezahlen zu lassen. Sie besitzen näämlich das Monopol auf diese feine Ware , die der Südfranzose konsumiert wie der Bayer Weizenbier und Schweinefleisch.

Es gehört zum guten Ton in Marseille, in jede Zigarette ein bisschen Ziegenkot zu bröseln, wer es nicht tut, wird beäugt und gilt als Barbar. Zur Konvention gehört auch nach dem Konsum von Ziegenkot "completement defoncé" zu sein, obwohl die meisten aufgrund hoher Preise nur so wenig besitzen, dass pro Zigarette etwa drei Brösel veranschlagt werden können. Dies macht einen ein Effekt, folglich fast unmöglich. Reines Cannabis zu rauchen gilt als nicht südlich, unexotisch, obwohl jeder Franzose es wohl auch gerne mal hätte und 4-5 Mal pro Nacht von ebendiesem träumt. Dann gesteht er sich ein, wie gut es andere Völker und der französische Norden in dieser Hinsicht haben.

Marseille ist neben Paris die Hauptstadt der deutschen Au-Pair Mädchen und Auslandsstudentinnen, die hoffen, das große sexuelle Glück in der Grande Nation zu finden. Da Waschlappen aber eben immer Waschlappen bleiben, haben sie bald gar keine andere Wahl mehr,als einen Touristen zu finden, der ihnen nach langem Darben wieder einmal zeigt, was Liebe bedeutet und sie in ihren weiblichen Bedürfnissen mal wieder so richtig versteht. Unglaublicherwiese gibt es auch noch Touristen in Marseille.


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