Manesse: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 19. Januar 2011, 00:07 Uhr

Die Manesse-Dynastie ist eine schwäbische Dynastie von Dichtern, Erfindern und Fricklern.

Familiengeschichte

Die Manesses stammen aus der schwäbischen Alb. Erste Zeugnisse der Dynastie Manesse wurden in der Höhle Hohen Fles gefunden und werden auf ein Alter von mindestens 35.000 Jahren datiert. Unter anderem wird den Manesses die Venus vom Hohenfels zugeschrieben. Auch ein ähnlich alter Phallus und eine Flöte aus Elfenbein, die zu den ältesten Funden menschlicher Kultur in Europa gehören, stammen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dieser Dynastie. Vor ca. 35.000 Jahren zogen die Manesses über das Donautal auf die schwäbische Alb. Dort zählten sie zu den ersten Siedlern. Sie lebten vorwiegend von selbst erlegten Mammuts und Zwetschgenwasser. An kalten Winterabenden war ihnen langweilig und sie beschäftigten sich mit Kunst und Muse. So entstanden die oben erwähnten Funde und auch die ersten Steinzeit-Bestseller auf Höhlenwänden und Steintafeln. In der Antike paktierten die Manesses mit den Alemannen und waren maßgeblich an der Vertreibung der Römer aus den deutschen Gefilden beteiligt.Im Mittelalter zählte man die Manesses zu der Bruderschaft der Gralshüter. Seit dem 17. Jahrhundert bilden sie die Eliten der Schwäbischen Befreiungsfront. Die Manesseens sind von den Göttinger Sieben für den Weltuntergang am 31.12.2012 als Retter der Menschheit auserkoren. Der von ihnen ins Leben gerufene Verlag beschäftigt sich seit dieser Berufung ausschließlich mit der Publikation von Werken, die die Apokalypse thematisieren.