Malaria

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.11.2009

Hier nimmt Sky Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Malaria (aus dem lateinischen für "Doofe Krankheit") - auch "Todesurteil" oder "Jetzt kann er/sie euch vom Himmel aus sehen" genannt - ist eine meldepflichtige Tropenkrankheit, dass heißt, dass die Krankheit erst einmal sich auf dem Einwohnermeldeamt eintragen lassen muss, bevor sie sich verbreiten darf. Sollte dies nicht der Fall sein spricht man von illegal eingewanderten Parasiten. Übertragen wird die Krankheit, wie so vieles (Intelligenz, Eitelkeit etc.), von den Weibchen der Insektenart Sculpalaeis Fitoragentis (lateinisch "Stechmücke"). Malaria ist, was vielen nicht bewusst ist, ein weltweites Problem großen Ausmaßes (siehe hierzu: Wo Malaria noch ist). In Gebieten die noch nicht befallen sind wird die Krankheit gelegentlich eingeflogen. Dabei spricht man dann von einer Flughafen-Epidemie, bei der jeder und alles gefährdet ist. Außerhalb des Flughafens stecken sich Bürger höchstens durch Laborunfälle an, die, wie man in jeder Tageszeitung im "Neu geboren"-Teil nachlesen kann beinahe täglich passieren. Neben Menschen können sich auch Affen mit Malaria infizieren, dies ist an Rumgekreische, wilden Gesten sowie allgemein affigem Verhalten nachzuweisen. Symptome beim Krankheitsverlauf des Menschen könnten der plötzliche Tod oder auch stark erhöhte Körpertemperaturen um die 37.2° Celsius sein.

Epidemologie

Geographische Verteilungen

Anhand der geographischen Verteilung kann man gut erkennen, das Stechmücken nur in 1.500 Meter hoch fliegen können. Oberhalb dieser Höhe gibt es kaum Malaria-Erkrankungen, ein Aussterben des Yetis ist sozusagen ausgeschlossen. Durch die zunehmende Klimaerwärmung ist ein Schmelzen der Gletscher jedoch nicht ausgeschlossen, was bedeuten könnte, dass es den Yeti doch noch irgendwann erwischt.

Vom Westen sieht man eine warme Wetterfront in Richtung Burkina Faso ziehen, Südafrika muss hingegen mit einem Wind rechnen, der Mücken ins Land wehen könntenochmal

Genetische Mutationen und Bedeutung der Malaria in der Menschheitsgeschichte

Ein Virus zur Zeit des kalten Krieges.

Der moderne Mensch (ab 1920) war schon immer der Angst vor Malaria ausgesetzt. Führende Experten berechneten, dass Malaria erst ausgerottet werde, wenn die Erreger nicht mehr existieren würden. Im Laufe der Jahre veränderte sich der Malariavirus immer wieder. Noch bis 1950 war der Virus eine dünne, längliche komplett schwarz-weisse Stange, die gelegentlich ein knackendes Rauschen von sich gaben. Mysteriöserweise mutierte der Virus mit Erfindung des Farbfernsehen. Er sah nun etwas dicklich und total bunt aus, blumen-ähnliche Symbole und unter dem Mikroskop betrachtet sah man kleine Rauchfahnen aufsteigen, die Spuren von Crack, Kokain und Marihuana aufwiesen. Zudem schrien die Erreger gelegentlich Worte wie "Peace" durch die Gegend. Zur Zeit des kalten Krieges mutierten die Erreger dann zu einer gefährlichen, hinterhältigen Rasse, die mit Speeren bewaffnet durch die Körper kleiner unschuldiger Kinder zog. Bei ganz genauem Hinhören konnte man sogar ein böses Lachen erlauschen, welches vom Virus ausgestossen wurde. Welche Mutation die Viren momentan allerdings angenommen haben weiß niemand.

Jährliche Opfer und Inzidenz

Erreger

Humanpathogene Erreger

Lebenszyklus

Im Menschen

In der Mücke

Pathogenese

Plasmodium falciparum

Übrige Plasmodien

Klinik

Malaria tropica

Malaria tertiana

Malaria quartana

Diagnostik

Vorbeugung und Behandlung

Impfung

Insektenschutz

Therapie

Stichschutz

Forschung

Auswirkungen

Wo Malaria noch ist

Im Straßenverkehr

Im Haushalt

In öffentlichen Bildungsstätten

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso